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Medizinprodukt: Husten- und Bronchialtee
#16
Hallo ihr Lieben,

kaum ist man mal 20 Stunden nicht da, gibt es hier sooo viel Neues! Ich freue mich über eure Diskussion!

Ich greife mal ein paar eurer Anmerkungen auf.

Steffi M. hat schön zusammengefasst, wozu die einzelnen Inhaltsstoffe gut sind. Generell kann man also sagen, die Zusammenstellung der Mischung ist nicht grundlegend verkehrt und mit 4 wirkstoffgebenden Komponenten okay.

(22.01.2011, 22:22)Gini schrieb: (...) das manche Drogen kalt angesetzt werden sollen? Und Eibisch mit seinem hohen Schleimgehalt auch?

Gut, Gini! An dieser Stelle sehen wir, wie wichtig es ist, die Pflanzenteile genau zu benennen. Die Eibischwurzel war das mit dem Kaltmazerat, die hier verwendeten Eibischblätter können in Teemischungen verwendet werden.

(22.01.2011, 23:02)PetraR schrieb: wenn du siehst,wieviel Drogengemisch in einem Beutel ist und wieviel Gramm Eibisch auf 100gr einer Mischung sind..........dann ist der Eibisch nicht der Hauptwirkstoff.

Super gesehen, Petra! Die Eibischblätter sind nicht als Wirkstoff angegeben, sondern als sonstiger Bestandteil . Sie sind tatsächlich so gering enthalten, dass man nicht von einer Wirkung laut Komm. E. ausgehen kann – aber trotzdem sind Schleime mit drin und verschaffen evtl. zusätzliche Linderung. Es wird aber eben nicht als „Wirkstoff“ deklariert.

(22.01.2011, 23:13)Steffi M. schrieb: aber in der Phytotherapie wirst du keinen Teebeutel nehmen.

Das ist schon richtig, Steffi. Einem Patienten wirst du das als HP sicher nicht als Empfehlung mit auf den Weg geben.
Aber es gibt auch Patienten, die würden gar keinen Tee trinken wollen – oder sie haben zuhause nicht mal ein Teesieb oder –filter, um Tee zubereiten zu können und lehnen daher deine Empfehlung ab. Oder auf der Arbeit ist ihnen das zuviel Gewiggel, um frischen Tee aufzubrühen, oder, oder, oder.... Das findet man dann im Gespräch heraus.
Es ist definitiv nicht der Idealfall die fertigen Supermarkt-Teebeutel zu nehmen, ganz abgesehen von der möglichen „Unwirksamkeit“ (dazu später mehr). Aber es ist allemal besser als Nichts zu unternehmen und Kaffee zu trinken ;o) Wie gesagt, empfehlen als HP auf keinen Fall – aber wenn der Patient das nun mal bevorzugt (und sei es aus Kostengründen und er sagt, es hilft ihm aber trotz deiner Einwände...Wer heilt hat Recht....)

Freya ging es hier nur erst mal um eine generelle Beurteilung und die Frage: Was ist der Unterschied zwischen Supermarkt-Tee und dem aus der Apotheke?
Ich glaube, das ist einen neuen Thread wert. Das also bitte HIER weiter diskutieren!


Bitte fasst doch hier noch einmal zusammen!
Was sagt ihr dem Patienten, der euch in seiner Husten-Not am Samstag Mittag (ihr wart ja schon im wohlverdienten Wochenende) nicht mehr erreichen konnte, Apotheke war auch schon zu und er hat sich im Supermarkt zur Linderung erstmal diesen Tee gekauft? Er hat zu dieser Selbstmediaktion gegriffen, er sagt, es hat auch ganz gut gewirkt - aber er möchte wissen, ob sein Handeln grundverkehrt war. Jetzt steht er am Montag in eurer Praxis, die ganze Erkältung ist schon besser geworden. Reißt ihr ihm den Kopf ab, schlagt ihr die Hände über dem Kopf zusammen, veranlasst ihr eine Einweisung? Big Grin

Liebe Grüße,
Heike
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RE: Medizinprodukt: Husten- und Bronchialtee - von Heike - 23.01.2011, 14:18

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