ich bevorzuge auch Einzelmittel. Ein wichtiger Grund hierfür ist für mich: Wie soll ich bei einem Gemisch mehrerer Mittel herausfinden, welches denn nun grade diesem Menschen geholfen hat?
Es ist ein bisschen so, als würde ich mit einem Schrotgewehr auf ein kleines Ziel schießen. Irgendeine Kugel davon wird schon treffen
Mag sein, dass man bei harmlosen akuten Erkrankungen damit einen Erfolg haben kann (wenn man diese denn überhaupt behandeln sollte).
Was die Frage "... bis max. 3 Mittel" angeht:
Ich würde (ebenfalls wie oben geschrieben "Welches Mittel hat denn nun was bewirkt") immer nur ein Mittel geben, um zu sehen, wie es sich entwickelt. Natürlich kann es erforderlich sein, dass innerhalb von evt. Stunden ein zweites Mittel gegeben werden muss.
Oder z.B. bei chronischen Erkrankungen etwa Montag Mittel A und an einem anderen Tag Mittel B usw.
Aber wie Cathrin schon schrieb: Das scheiden sich die Geister, wie bei so vielem, was die Homöopathie betrifft....