(31.08.2011, 11:25)Daniela Röder schrieb: @ JuliaAch so, das wusste ich nicht. Sorry.
Alex therapiert ja nicht richtig, daher ist das ein Lernfall für uns, ggf. kommt ja auch ein Mittel raus, das genau richtig wäre. Andererseits - haben wir das Einverständnis dieser Dame ihr zu helfen? Will dieser Dame denn realistisch geholfen werden? Daher wäre ich mit forsches Auftreten in diesem Fall ehr zurückhaltend. Außerdem ist dies eine freundliche, hilfsbereite, lächelnde Dame, die vielleicht verschreckt wäre, wenn wir sie überrollen würden.
Vielleicht meinst Du aber mit forsch - ein bißchen intensiver zu erfragen was es noch für Ursachen gibt oder gegeben hat?
Ich finde es schon schwierig aber auch interessant das innere Wesen des Menschen miteinzubeziehen und genau darauf zu achten wer mir gegenüber sitzt.
(31.08.2011, 11:37)nicolemueller schrieb: welche Fragen würdest du denn stellen Julia? Oder denkt ihr über ganz andere Mittel nach?? laßt uns doch ein wenig diskutieren... :-)
lg Nicole
Ich finde es immer sehr wichtig, nach der Causa zu fragen. Ich würde also z.B. fragen. Als der Husten das erste Mal auftrat, ist da etwas besonderes passiert an dem Tag, wie ging es Ihnen da, war es heiss, gab es Zugluft, haben Sie sich gestritten. Ich würde es ihr natürlich nicht in den Mund legen, aber ich glaube, hier geht es ja um etwas Grundlegendes und nicht um eine Verletzung, die allopathisch-homöopathisch behandelt werden könnte, sondern ganz offensichtlich um die Konstitution und da denke ich, begibt man sich auf gefährliches Eis, wenn man zu früh zu einem Mittel greift. Vielleicht liege ich da ja auch falsch, aber mir wären die Angaben zu wenig.