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(28.09.2011, 14:28)brigittefink schrieb: Die aus den Lungenkapillaren ausgetretene Flüssigkeit verbleibt nicht im Lungeninterstitium, sondern wird durch die Bindegewebesfasern bei der Einatmung wieder in die Alveolen zurückgepresst. Das würde erklären, warum die Flüssigkeit nachts bei verbesserter Nierentätigkeit die Wasseransammlung nicht ausgeschwemmt wird = keine Nykturie weil keine Flüssigkeit im Lungenbindegewebe.
Die vom linken Herzen zurückgestaute Flüssigkeit befindet sich zunächst im Interstitium - steigt der Druck wird die Flüssigkeit in die Alveolen abgepresst. Das hat nichts mit den Bindegewebsfasern zu tung.
Wird der Druck in den Lungen zu stark, stellen die Lungen ihre zuführenden Gefäße eng, damit weniger Blut in die Lungen einfließt. Damit staut es aber ins rechte Herz zurück. Es kommt zur Rechtsherzinsuffizienz und damit zu Ödemen und Nykturie.