06.10.2011, 03:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2011, 08:41 von Isolde Richter.)
So, dann lösen wir mal auf!!!!
Ihr hattet natürlich Recht.
Die Dame ist in einen Knopf getreten ohne es zu merken. Glück im Unglück: Sie ging zur Fußpflegerin, die es bemerkte. Hätte dieser Knopf noch länger im Gewebe gesteckt, wäre er sicher durch die Haut durchgetreten. Ich stelle das Bild ein, wie es sich nach Entfernung des Knopfes darstellte. Man sieht, wie tief der Knopf sich schon eingedrückt hatte.
Wie Anja schon schrieb, kann es aufgrund von Diabetes sein, dass die Nerven geschädigt werden und die Patienten Wunden oder Druckstellen an den Füßen nicht mehr so gut wahrnehmen. Beim Diabetiker ein großes Problem.
Deshalb empfiehlt man den Diabetikern ihren Fußsohlen jeden Abend mit einem Spiegel zu kontrollieren (bleibt nur zu hoffen, dass er noch keinen diabetisch bedingten Sehschaden hat).
Kompliment!!!! Wie es zu erwarten war, ging das ja mal wieder seeeeehr schnell.
Ihr hattet natürlich Recht.
Die Dame ist in einen Knopf getreten ohne es zu merken. Glück im Unglück: Sie ging zur Fußpflegerin, die es bemerkte. Hätte dieser Knopf noch länger im Gewebe gesteckt, wäre er sicher durch die Haut durchgetreten. Ich stelle das Bild ein, wie es sich nach Entfernung des Knopfes darstellte. Man sieht, wie tief der Knopf sich schon eingedrückt hatte.
Wie Anja schon schrieb, kann es aufgrund von Diabetes sein, dass die Nerven geschädigt werden und die Patienten Wunden oder Druckstellen an den Füßen nicht mehr so gut wahrnehmen. Beim Diabetiker ein großes Problem.
Deshalb empfiehlt man den Diabetikern ihren Fußsohlen jeden Abend mit einem Spiegel zu kontrollieren (bleibt nur zu hoffen, dass er noch keinen diabetisch bedingten Sehschaden hat).
Kompliment!!!! Wie es zu erwarten war, ging das ja mal wieder seeeeehr schnell.