Ich habe eine Freundin, bei ihr wurde eine Bandscheibenprotrusion an einem Halswirbel diagnostiziert.
Anfangs hatte man wegen der Symptomatik an einen Schlaganfall gedacht, der wurde aber per CT ausgeschlossen und dann per Röntgenbild wurde die Diagnose Bandscheibenprotrusion gestellt.
Medikamente bekommt sie allerdings keine mehr. Sie soll sich schonen, ist aber wieder auf Arbeit und ich weiß, dass dort das mit dem schonen schwer ist.
Sie hat immer noch öfters Schwindelanfälle oder auch mal Taubheitsgefühl in der einen Gesichtshälfte oder auch Arm/Finger.
Wärme tut ihr gut.
Was könnte sie denn noch für sich und die Bandscheibe machen??
Ist ja schlimm, dass die Ärzte nichts machen als "Schmerzmittel wenn es weh tut".
Ich habe gelesen Schröpfen und Baunscheidtieren könnte Linderung verschaffen evtl. Homöopathie? aber was hier?
Hat noch jemand einen Tipp?