Ich möchte gern ein paar Fragen an dieser Stelle in die Runde werfen und würde mich sehr freuen, zahlreiche Antworten von euch zu lesen.
Wie verhaltet ihr euch, wenn ein Familienmitglied mit körperlichen Beschwerden zu euch kommt, euch um die Verordnung eines homöopathischen Mittels bittet - ihr aber genau wisst, dass das Familienmitglied nicht bereit ist, die "selbstgemachten" Ursachen der Beschwerden zu ändern?
-----------------------------------------
Ihr behandelt einen Patienten. Euer Mittel der Wahl "bewegt" zwar etwas am Krankheitsprozess - also es ändert sich zB. das Erscheinungsbild einer kranken Körperstelle, aber führt dennoch nicht zur endgültigen Heilung. Was macht ihr?
Freue mich, von euch zu lesen! Wünsche euch allen ein gesundes und gutes kommendes Jahr!
Viele Grüße
Claudia