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Herzinfarkt ohne Koronargefäßverschluss
#4
Hallo Antje,

die website ist etwas unhandlich, man muss ganz nach unten skrollen und wird dann zu Links weitergeleitet, die zu Erfahrungsberichten führen. Das Buch ist auch nicht schlecht, ich habe es kurz quer gelesen.

Herzglykoside sind hochgiftig, sie unterscheiden sich aber in ihrer Wirkung.
Die tödliche Dosis für Strophanthin liegt bei 15 mg/kg Körpergewicht, d.h. für eine 60 kg schwere Frau: 900 mg Strophanthin sind tödlich. Im Vergleich zu Digoxin (Digitalis): 1500 mg sind tödlich. Und zwar oral eingenommen.

Intravenös sind 1,0 mg Strophanthin tödlich, weshalb man beim Spritzen vorsichtiger sein muss. Die Ampullen enthalten aber nur 0,1 mg Strophanthin,
so dass man beim einmaligen Injizieren nichts falsch macht.
Strodival oral eingenommen enthält 3 mg, auch da liege ich deutlich unterhalb der tödlichen Dosis von ca. 900 mg.

Die Dosis entscheidet, ob etwas giftig ist oder nicht. Wer auf Nummer sicher gehen will, nehme die homöopathische Dareichungsform, denn das ist völlig risikofrei. Es hat sich jemand mit 900 mg Strophanthin oral umbringen wollen, und es nicht geschafft. Es gab leichte Übelkeit und Arrhythmien, die nach 3 Tagen wieder weg waren.

Unter den Erfahrungsberichten zur oraler Einnahme gibt es lediglich Aussagen über Schleimhautreizingen im Mund, Magen Darm und weichen Stuhlgang. Alle berichten, dass spätestens nach 14 Tagen eine deutliche Besserung eintrat.

Laut der website wurde dem Strophanthin die Nebenwirkungen des Digitalis untergeschoben ohne Beweise, um Digitalis besser dastehen zu lassen. Erfahrungsmäßig hat Strophanthin keine gravierenden Nebenwirkungen und ist richtig dosiert.

Die Kritiker des Strophanthins machen eine Menge falscher Angaben und Einwände, die plausibel wiederlegt wurden im Buch. Als Chemikerin habe ich mir das Herzinfarkt-Stoffwechselproblem angesehen, und die Argumente sprechen rein naturwissenschaftlich schon für Strophanthin. Gepaart mit Erfahrungsberichten habe ich hier eine Übereinstimmung. Selbst die Gattin von Carl Carstens, ehemaliger Bundespräsident von Deutschland, Dr. med. Veronika Carstens hat Strophanthin mit Erfolg angewandt. Auch Dr. med. Bruker. Sich ein Bild machen heißt, den Sachverhalt mit Erfahrungsberichten vergleichen. Gibt es Widersprüche, ist an der Sache nichts dran.

Ich mache mit allem irgendwann meine erste Erfahrung, auch mit Untersuchungsmethoden. Das hält mich nicht davon ab, anzufangen, sonst mache ich ja nie Erfahrungen. Nur Mut, es steht ja auch eine Beratung zur Verfügung, siehe Beitrag 2.

Mir wurde im Heilkräutergarten gesagt, dass Digitalis starke Nebenwirkungen hat und man deshalb lieber das Adonisröschen nimmt. Es enthält Strophanthin.

Ein Mann, der bereits 10 Stents am Herzen hat, erzählt mir, dass beim EKG die Gefäße trotzdem zugehen. Die Media der Blutgefäße wird mit dem bisschen Draht fertig. Außerdem habe ich erst recht das Risiko der Arteriosklerose. Zudem behebt es nicht die Stoffwechselschieflage am Herzen. Metall zieht auch noch hochfrequente Strahlung vom Mobilfunk an, das ist für die koordinierte Herzmuskelkontraktion pures Gift.

Ich kann auch einen Vortag mal darüber halten, wenn ich das Buch ganz gelesen habe, falls es interessiert.

LG Dr. Watson







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RE: Herzinfarkt ohne Koronargefäßverschluss - von Dr. Watson - 18.01.2012, 06:50

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