Aus den Berichten im Buch ist zu sehen, dass eine individuelle Dosierung von vielen erwünscht wurde. Das kann ich bestätigen. Männer haben größere Herzmuskel als Frauen und einen anderen Stoffwechsel. Deshalb brauchen Männer mehr Strophanthin.
Die homöopathsiche Menge ist bei mir völlig ausreichend gewesen. Und ich bleibe trotz Alkohol bei dem Mittel, um in großen Abständen ein Leerlaufen meiner Depots zu verhindern. Ein regelmäßiger täglicher Einsatz ist nicht empfehlenswert.
Man sollte so Manches zum Strophanthin wissen, um es nutzbringend anzuwenden. Dieses Wissen habe ich mir erarbeitet.
Als Herzinfarktprophylaxe ist Strophanthin sehr geeignet.
Wer mehr wissen will, kann sich ja melden.
Letztendlich wird der Zelltod beim Herzinfarkt durch das Stehenbleiben der Na-K-Pumpe ausgelöst, welches ein hyperaktiver Sympathikus verursacht hat. Sowohl der Betablocker als auch Strophanthin wirken auf den Sympathikus ein, so dass die Na-K-Pumpe wieder anspringt, und das Herz der Übersäuerung entgegen wirken kann.
Die Überlebenswahrscheinlichkeit beim Herzinfarkt wird um 19% erhöht, wenn beim Herzinfarkt Magnesiumchlorid intravenös verabreicht wird. Strophanthin kann nur mit ausreichend Magnesium im Körper wirken.