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(04.02.2012, 09:31)Antje schrieb: Was ich allerdings überhaupt nicht gut finde, sind solche pauschalen Mittelempfehlungen.
Das hat mit Homöopathie im ursprünglichen Sinn eigentlich nichts zu tun und man braucht sich dann auch nicht zu wundern, wenn es nichts bringt.
Ich würde jedem HPP davon abraten irgendwelche Empfehlungen auszusprechen und die Leute höchstens zu einem Homöopathen schicken, der weiß was er macht.
LG
Antje
Da möchte ich mich Antje 100%-ig anschließen. Das homöopathische Mittel MUSS individuell zu dem Menschen passen und dazu ist es erforderlich, dass man diesen in seiner Gesamtheit sieht. Dann kann die Homöopathie in der Tat "Wunder" bewirken.
Als optimal würde ich die Zusammenarbeit zwischen HPP und einem guten Homöopathen sehen. Grund: die HP´s dürfen zwar auch psychologisch therapieren, aber im Zuge ihrer HP-Ausbildung wird längst nicht das Wissen vermittelt, das man haben sollte, wenn es um psychische Probleme geht. Da ist meiner Meinung nach zumindest ein intensives zusätzliches Beschäftigen mit diesem Thema erforderlich.
Kurz ... ich halte es weder für gut, ein homöopathisches Mittel zu empfehlen, wenn man von der Homöopathie keine Ahnung hat noch halte ich es für gut, wenn ein Homöopath ein (passendes) Mittel verschreibt, ohne davon Ahnung zu haben, wie man den Patienten in einer eventuellen Krisensituation auffangen kann.