also soweit ich es gelernt habe hängt das schon miteinander zusammen, wenn man das differenzieren müsste , oder sollte dann denke ich so, wie ich es mir beim recherchieren zusammen gebastelt habe .
Antriebsstörungen können sowohl durch psychische Störungen als auch durch biologische Prozesse verursacht werden. So finden sich Störungen des Antriebs z. B. regelmäßig bei Depressionen, Manien, Schizophrenien oder Schädigungen des Stirnhirns.
Antriebsstörungen können sich äußern als
• Antriebshemmung
o Unfähigkeit zur Durchführung intendierter Handlungen
• Antriebsmangel (Antriebsminderung)
o Fehlen des spontanen Antriebs bzw. einer Handlungsintention
• Antriebsverarmung
o Verminderung ursprünglich vorhandenen Antriebs bis hin zum Stupor (Starre zustand des gesamten Körpers) oder Mutismus (völlig fehlende Reaktion auf Ansprache bei wachem Bewusstsein)
• Antriebssteigerung
• Antriebsenthemmung
o bis zur Unkontrollierbarkeit gesteigerter Antrieb
Psychomotorische Störungen
sind Störungen im Bewegungs- und Beziehungsverhalten. Ein gestörter harmonischer Bewegungsablauf verunmöglicht dem Kind eine angepasste Reaktion in einer bestimmten Situation. Bei allen Menschen verändert sich je nach Tagesverfassung, Umgebung oder Situation das Bewegungsverhalten. Erst wenn unangepasste Bewegungen zu häufig auftreten und ein Kind im Alltag dadurch beeinträchtigt ist, es sich ängstigt oder darunter leidet, sprechen wir von psychomotorischen Störungen.
Die folgenden beschriebenen Schwierigkeiten treten in neuen Situationen oder unter Druck (Leistungszwang, Angst usw.) verstärkt auf.
vielleicht hilft dir das ein wenig.
Konfuzius sprach: Etwas lernen und sich immer wieder darin ueben - ist das nicht auch eine Befriedigung?
Patenkind von Daniela Starke
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