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Hallo miteinander!
Ich freue mich immer sehr, wenn im Kurs mit dem Märchen vom Mangel an Eiweiß/essentiellen Aminosäuren/Vitamin B12 bei Vetetariern und Veganern aufgeräumt wird.
Allerdings passiert es oft, daß von den konventionellen Essern viele "Beweise" aufgezählt werden: sie beziehen sich auf Studien und Richtlinien bzw Richtwerte offizieller Organisationen(von denen es natürlich genügend gibt, da sie alle unterwandert sind), so daß es schwer ist, sich als Andersdenkender (natürlich richtig Denkender und Wissender ) in einer Runde gegenüber Dritten zu behaupten.
Ich würde dann gerne ebenso "harte", "wissenschafliche" Fakten dagegensetzen können.
Meine Frage deshalb: kennt ihr konkrete Studien oder Ähnliches, die man als Beleg heranziehen kann? Das wäre sooo toll!!
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Zu dem Thema "vegane Ernährung" kann ich z.B. von
Rüdiger Dahlke: "Peacefood"
empfehlen.
Bonnie
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Ich kann das Buch "vegan und vollwertig genießen" empfehlen.
Viele tolle Rezepte, wobei auf Soja-Produkte verzichtet wird, was mir wichtig war.
Lieben Gruß
Sandra
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Danke euch!
Inzwischen habe ich selbst noch etwas gefunden. Sehr spannend ist auch das Buch "Milch besser nicht" von Maria Rollinger. Wunderbar recherchiert und mit einigen Hinweisen auf Studien und dergleichen.
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Warum willst du denn argumentieren und in Runden von Andersessern "gewinnen"?
Meine Erfahrung zeigt, dass es einige wenige Fleischesser gibt, die offen sind und sich meine Sicht- und Ernährungsweisen zumindest anhören. Ändern tun sie meist trotzdem nichts. Die, mit denen man rumargumentiert und die sich auf "Experten" und "offizielle Richtwerte" wollen oft gar keine Änderung oder Erkenntnis zu- oder geltenlassen.
Bestenfalls einigt man sich auf ein "Jedem das Seine". Gewonnen hast du dadurch nichts.
Die Frage ist, was du mit solchen Kämpfen erreichen willst? Denn ob dir jemand zustimmt oder nicht, verändert ja nicht deine Freiheit, so zu essen und zu leben, wie du es für dich entschieden hast.
Alle anderen haben ebenfalls das Recht, sich so zu ernähren wie sie wollen. Es ist ihre freie Entscheidung, der Masse zu folgen, so wie wir uns entschieden haben, den Weg der Gesundheit und des Friedens zu gehen.
Ich kümmer mich nicht um die anderen, denn wenn ich geh, gehen viele mit.
Und wenn nicht, dann kommen sie irgendwann in meine Ernährungsberatung, klagen ihr Leid und bezahlen Geld für Informationen, die sie heute nicht hören wollen.
Warum sollt ich kämpfen?
Eine liebe Umarmung!
Patenkind von Sonja s-harwardt
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Ich kann verstehen, warum Madeleine bei Diskussionen gegenhalten können möchte.
Einfach sagen "Jedem das seine" bringt eine Diskussion schnell zur Ruhe, wirkt aber für die Fleisch- und Milchverfechter, als hätten Veggies eigentlich keine Argumente, die die der Experten widerlegen, die sagen, Milch und Fleisch wären gesund.
Zudem finde ich, dass im Grunde NICHT jeder das Recht hat, zu futtern, was er will und damit die Tierquälerei, den Welthunger und die Umweltzerstörung zu unterstützen und das Gesundheitssystem zu belasten. Gegen das Quälen von Lebewesen gibt es kein Gesetz, höchstens das der Sachbeschädigung. Dennoch haben wir nicht automatisch das Recht dazu.
Mit Kampf erreicht man da tatsächlich nichts, da stimme ich dir zu, Julia.
Aber mit Ansteckung! :-)
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Hallo, ihr Lieben
ich muss schmunzeln, das liest sich aber sehr streng hier.
Wieso muss ein Veggie denn begründen, dass er kein Fleisch isst?
Muss ein Nichtraucher auch begründen, warum er nicht raucht?
Im übrigen finde ich es sehr wichtig, dass wir tolerant sind und daher mein Motto:
Leben - und leben lassen
Ansonsten gibt es absolut KEINEN Grund dagegen, Veggie zu sein. Pflanzen bieten wirklich alles.
Liebe Grüße
Sonja, die aber kein Veggie ist
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Nja, es ist am Ende die Frage, ob man mit Revolution oder Rebellion weiterkommt.
Mit Pauken und Trompeten etwas bewegen zu wollen, zu argumentieren, gegen etwas zu sein...Das ist mir zu anstrengend.
Ich entscheide mich deshalb für eine Rebellion. Ohne Kampf. Wenn ich meinen Weg gehe, ohne andere zu bekehren, ohne sie ändern zu wollen, dabei gesund und energiegeladen bin, dann ist das Botschaft genug.
Dass andere doch weiter Tiere quälen und das Leid essen, ist traurig. Aber man kann andere nicht dazu bewegen, irgendetwas zu tun, was sie nicht selbst entschieden haben.
Du kannst es nur selbst anders machen.
Ja, am ende bleibt es unbefriedigend, weil man sich vielleicht eine strikte und sofortige Änderung der Haltungsbedingungen für unsere Tiere wünscht und die Ohnmacht spürt, die man hat, weil man das nicht ändern kann. So kann man nur die Verantwortung für sich tragen. Mach es so, wie du es von anderen wünschst. Mehr geht nicht ; )
Patenkind von Sonja s-harwardt
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Hallo Madeleine,
ich mag "Peace Food" sehr gern, aber es gibt massenhaft Menschen, denen Du mit diesem Buch als Quelle Deines Wissens nicht zu kommen brauchst.
Kennst Du die "China Study" von Dr. Colin Campbell? Seine Thesen werden auch im Film "Gabel statt Skalpell" erklärt, den Du hier zur Zeit gratis online angucken kannst:
http://germanygoesraw.de/rohkost-versand...-skalpell/
Hauptseite: www.germanygoesraw.de
Ich lasse mich mittlerweile auf keine Diskussionen mehr ein, aber wenn jemand nett fragt, beziehe ich mich gern auf diese Quellen.
Liebe Grüße
Heike
Patenkind von Melanie, Lernschwester von Tabbi,
Patin von Katy und Heike A.
Im Wald sind Dinge, über die nachzudenken man jahrelang im Moos liegen könnte. (Franz Kafka)
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Ich möchte weder große Diskussionen noch irgendwas mit Pauken und Trompeten. Aber ein paar handfeste Studien und dergleichen möchte ich gerne kennen. Die China Study habe ich mir gekauft und freue mich, sie bald zu lesen. Danke auch für den Link, Heike!
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Ich habe mir jetzt den Film China Study angesehen und bin jetzt komplett verunsichert. Was für einen Grund gibt es, weiterhin noch Milchprodukte zu essen? Milch finde ich eh ekelhaft, mich würgts auch bei der Sahne im Frischkornmüsli leicht, ich kann es nur mit Joghurt essen, aber da ist wieder das Protein verändert, weil der Joghurt aus erhitzter Milch hergestellt werden muss. Nur Rohkost ist mir zu langweilig, Fleisch und vor allem Wurst mag ich nimmer essen. Ich glaube, ich werde verhungern.... Ich habe irgendwie meinen Weg aus der Misere noch nicht gefunden.....
LG
Marion
Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.
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(22.02.2013, 09:20)marionlu schrieb: Ich glaube, ich werde verhungern.... Ich habe irgendwie meinen Weg aus der Misere noch nicht gefunden.....
Hallo,
das kenn ich sehr gut. Deshalb mache ich auch diese Ausbildung zum Gesundheitsberater, damit mir von allen Ernährungsformen ein Bild machen kann. Von der Milch habe ich mich auch schon verabschiedet. Da hier ja auch Wachstumshormone enthalten sind, die bei gewissen Krebsarten eher kontraproduktiv sind, trinke ich nur noch Hafermilch im Kaffee und sonst keine Milch mehr. Es fällt mir allerdings schwer, Quark und Joghurt wegzulassen. Ich esse morgens immer meinen Leinölquark und der soll ja auch nur mit Magerquark funktionieren. Käse ist auch so eine Sache. Ist auch ein Milchprodukt und ich esse ihn auch furchtbar gerne. Also das sind Geschichten, da habe ich auch meinen Weg noch nicht gefunden.
Der Verzicht auf Fleisch und Wurst fällt mir dagegen sehr leicht, das muss ich nicht haben. Von den alternativen Ernährungsformen gefällt mir die Ayurveda-Ernährung sehr gut. Hier wird zwar die Milch auch angepriesen, aber ich finde den Ansatz gut, dass jeder eine andere Ernährung braucht, die ihm gut tut.
Naja, ich hoffe sehr, dass ich nach der Ausbildung für mich einen Weg finden kann. Ich denke auch, dass man nur so auch später mal seine Patienten am besten beraten kann.
Liebe Grüße
Bianca
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Liebe Marion,
ich glaube, so wie Dir jetzt, geht es vielen, die sich aus welchen Gründen auch immer entschließen, die Finger vom tierischen Eiweiss zu lassen. Gefühlt fallen erst mal eine ganze Menge liebgewonnener Nahrungsmittel weg und man sieht sich schon beim Körnerkauen mit ein wenig Grün drumherum...
Ich kann Dir versichern, dass ich seitdem ich mich vegan ernähre, sehr viel vielseitiger esse als vorher.
Was nicht schaden kann ist ein klitzekleines bisschen Experimentierfreude und ein wenig Zeit, in den hundertfach vorhandenen veganen Blogs im Internet oder in veganen Kochbüchern nach Rezepten zu stöbern.
Ich habe jetzt beispielsweise auch einen viel volleren Vorratsschrank als früher und eine Menge Gewürze, von denen ich bis vor 1,5 Jahren noch nie etwas gehört hatte.
Das Buch, das Sandra weiter oben empfohlen hat, habe ich auch. Es ist ziemlich prima!
Du kannst übrigens auch Mandelmilch ganz einfach selber machen, in dem Du Mandeln einweichst über Nacht, am nächsten Tag mit Wasser in einem Mixer zerschredderst und dann ggfs. durch einen feinen Filter gibst. Seeeehr lecker.
Liebe Grüße
Heike
Patenkind von Melanie, Lernschwester von Tabbi,
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Hallo,
mir geht es ähnlich wie Heike.
Vor meiner Umstellung von Vegetarierin auf Veganerin konnte ich mir auch überhaupt nicht vorstellen, auf Käse und Joghurt zu verzichten. Da ich viele neue Rezepte kennengelernt habe, die sehr lecker schmecken, empfinde ich diese Ernährungsform überhaupt nicht mehr als Verzicht, sondern als Gewinn. Käse und Joghurt vermisse ich überhaupt nicht.
Schwierig finde ich es allerdings bei familiären oder gesellschaftlichen Gelegenheiten, wo gemeinsam gegessen wird. Oder bei gut gemeinten essbaren Geschenken....
Bonnie
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(21.02.2013, 09:33)Heike aus BO schrieb: im Film "Gabel statt Skalpell" erklärt, den Du hier zur Zeit gratis online angucken kannst:
http://germanygoesraw.de/rohkost-versand...-skalpell/
Hauptseite: www.germanygoesraw.de
Danke, Heike, guter Tipp!
Herzliche Grüße
Susanne
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Darf ich mal was klitzekleines dazwischenfragen?
Ich bin noch nicht vegetarisch oder vegan und beabsichtige das aber gerade auch noch nicht-was verschiedene Gründe hat.einer davon ist,das ich auf Dinge wie Schokolade,Käse,fisch und Ei einfach nicht verzichten mag,weil sie mir zu gut schmecken
Irgendwie wurde mein Beitrag gekappt!wollte von euch gerne wissen wie ihr damit umgeht oder gegangen seit?
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Ich bin seit einiger Zeit am Schwanken. Zu Anfang des Jahres bis vorletzte Woche habe ich konsequent vergetarisch gegessen, meist auch vollwertig, auf jeden Fall ohne Zucker und Weißmehl.
Mir ging es auch richtig gut dabei. Irgendwann bekam ich echten Appetit auf Fleisch und Wurst und habe dann auch wieder Fleisch und Wurst gegessen, was mir aber definitiv nicht gut bekommen ist (unreine Haut und ein echt marodes Abwehrsystem). Seitdem habe ich alle möglichen Wewehchen und langsam habe ich auch die Nase voll.
Ich möchte gerne umsteigen, vegetarisch ist erstmal gut, vielleicht wäre vegan noch besser, aber ich fürchte mich vor dem Rückfall.
Vielleicht wird es mit helfen, als Einstieg erstmal zu fasten (Fastenkurs am 27.2.) und dann wieder ganz bewusst anzufangen, vollwertig und vegetarisch zu essen.
Ich habe mir das o.g. Buch jetzt bestellt, werde mich auch in Peacefood einlesen und hoffe, das es endlich "Klick" macht in meinem Gehirn.
So..., genug gejammert , ich werde das schaffen, weil ich es möchte und es mir besser geht damit .
-liche Grüße
Britta
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Britta, danke für deinen Bericht
Genau das wollte ich gerne wissen: merkt man tatsächlich gesundheitlich eine Veränderung, wenn man sich vegetarisch / vegan und vollwertig ernährt und auch den Zucker meidet.
Hast du Zucker komplett gemieden?
Ich bin seit dem Block A auch am überlegen. Einiges hat sich schon verändert bei uns zuhause. Wir sind auch bei vielen Dingen bewusster geworden. Wurst und Fleisch esse ich mittlerweile immer seltener. Das hat sich aber irgendwie ganz unbewusst so ergeben Mir ist durchaus bewusst, dass der von mir geliebte Geschmack eigentlich nur die Gewürze sind. Käse... hm... der schmeckt mir zu lecker, als dass ich - im Moment - bewusst darauf verzichten möchte. Tja, und dann wäre da der liebe Zucker... und die Schoki... DAS wird die Herausforderung schlechthin. Hier wäre ich schon froh und zufrieden, wenn es sich auf ein normales Maß einpendelt.
Für mich fühlt sich eine Fastenwoche gerade auch richtig an. Ich hoffe, dass es mir danach leichter fällt, etwas mehr bei meiner Ernährung umzustellen
Herzliche Grüße
Christine
"Die größte aller Torheiten ist, seine Gesundheit aufzuopfern, für was es auch sei.“
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Hallo Christine,
ja, ich habe es gemerkt. Sogar mein nächtlicher Klogang war weg. Ich habe besser geschlafen, fühlte mich körperlich gesünder und nicht mehr müde, irgendwie fitter. Den Zucker habe ich tatsächlich ganz weggelassen.
Ich liebe Schoki und habe mir dann einen Aufstrich aus Butter, Honig, Erdnussmus und Kakaopulver (ohne Zucker, der reine Kakao) gemacht. Dieser Aufstrich hat mir als Süßes dann auch ab und an gereicht.
Festgestellt habe ich aber, dass es eigentlich noch leichter ist, das Süße ganz wegzulassen und lieber eine Banane oder ä. zu essen. Der Süßjanker verschwindet dann allmählich. Fängt man aber wieder damit an, ist man wieder in dieser Zuckerspirale drinnen, zumindest ging mir das so.
Schwierig wurde es, wie Bonnie es auch beschrieben hat, bei sogenannten gesellschaftlichen Anlässen (zum Essen eingeladen, oder gutgemeinte Essgeschenke), aber in Zukunft möchte ich einfach für mich eine Entscheidung treffen, die ich dann auch verantworten möchte.
Bei der ganzen Ernährungsumstellung (es waren ja nur etwa 6-7 Wochen) bin ich dann letztlich an der Marmelade gescheitert. Ich esse für mein Leben gerne dieses olle süße Zeugs und alle Versuche, eine Marmelade aus Früchten und Honig herzustellen, scheiterte an dem Geschmack.
Ja, nun, seit ich auch wieder Marmelade mit Zucker esse, sowie Fleisch, gehts mit wirklich nicht mehr so gut.
Und wie du schon schreibst, wenn sich das Süße auf ein normales Maß einpendeln würde...ja, bei mir geht das irgendwie nicht (außer mit dem selbstgemachten Aufstrich, das war ok).
Entweder ganz oder garnicht (Zucker), also werde ich mich für garnicht entscheiden und hoffe, dass ich das schaffe.
Ja, die Fastenwoche, ich hoffe auch, das es ein Einstieg zur Veränderung werden wird. Auf jeden Fall wünsche ich dir auch viel Erfolg und gute Momente bei der Umstellung.
-liche Grüße
Britta
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(23.02.2013, 21:06)Britta Loeding schrieb: Der Süßjanker verschwindet dann allmählich. Fängt man aber wieder damit an, ist man wieder in dieser Zuckerspirale drinnen, zumindest ging mir das so.
Kann ich so unterschreiben!!
Ich habe Anfang Dezember aufgehört, raffinierten Zucker in irgendeiner Form zu essen (weil ich den eh im Verdacht für bestimmte Beschwerden hatte).
Die ersten Tage wars etwas schwer, weil ich eigentlich ein Süßmaul bin, dann wars aber okay.
Mittlerweile machen mich Süßigkeiten überhaupt nicht mehr an. Nur wenn mir maximal einmal im Monat bei meiner Mutter ein Stück Kuchen angeboten wird, nehme ich an.
Das mache ich aber bewusst und weiß um die Konsequenzen.
Versuchs einfach mal, du kannst ja nur gewinnen
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