ich habe mir gerade die Aufzeichnung vom 2. Kursabend angesehen und bei mir kam eine Frage auf.
Momentan habe ich eine Patientin in der Diagnostik mit einer Ovarialzyste, sie ist seit 4 Jahren in der Menopause, keine Beschwerden. Die Zyste war ein Zufallsbefund bei der Vorsorgeuntersuchung.
Ich habe den Hormonspeicheltest mit ihr gemacht, da kam heraus, dass sie eine Östrogendominanz hat. Empfohlen wurde vom Labor Progesteroncreme D4 und Endomeda KF C30 von Homeda.
Im Kurs wurde immer wieder betont, daß die Zufuhr von Progesteron in der 2. Zyklushälfte erfolgen soll. Was mache ich jetzt aber mit der Patientin in der Menopause? Soll die Patientin die Creme durchgehend anwenden? Vom Gefühl her würde ich schon sagen, ja.
Vielen Dank schon mal für Eure Antwort.
LG, Steffi
der schönste Deines Lebens zu werden
(von Mark Twain)
Patentante von Monika, Märzveilchen und claudia r.