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Liebe Diana
Die Woche über Fasten und am Wochenende essen ist natürlich nichts! Das hat Carmen (lieben Dank, Carmen) ganz richtig beantwortet.
Aber Du bist auf dem richtigen Weg, wenn Du beispielsweise die Woche über das Basenfasten betreibst und dabei wirklich auf die Mengen achtest. Vielleicht kannst Du das ja am Wochenende trotzdem beibehalten!
Ansonsten gibt es die verschiedenen Fastenmethoden, die ich letzten Mittwoch noch vorgestellt habe, die eben keinen Entlastungs- und Aufbautag benötigen. Diese Fastenarten kann man immer mal wieder zwischendurch, auch tageweise einsetzen. Wie das Ayurveda-Fasten!
Liebe Grüße
Gudrun
Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
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Hallo Petra,
Habe da eine Idee, wie Du Dir ganz schnell die Lust auf Zucker und Süßes abgewöhnen kannst - vorausgesetzt, dass DU es auch wirklich willst.
Meine Tipp kommt in Buchform daher. Ich habe das Buch: "Die neue Anti-Krebs-Ernährung. Wie Sie das Krebs-Gen stoppen" gelesen. Seit dem vermeide ich Zucker wo es geht.... Das ist vielleicht eine Hilfe für Dich.
Ich habe keinen Krebs und ich sorge in meiner Ernährung und Lebensweise dafür, dass ich keinen bekomme - so hoffe ich doch. Das Buch half mir sehr zu verstehen, wie der Krebs sich ernährt und wie ich mich auch ohne oder wenig Zucker ernähren kann.
Alles Liebe
Dietmar
PS: Ich fühle mich nach meiner Fastenwoche einfach super!
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Danke für den Tipp Dietmar, das ist ein sehr interessantes Thema. Mein Arzt hatte mir vor Jahren schon erzählt, das Krebszellen sich von Zucker ernähren.
-liche Grüße
Britta
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Dalai Lama
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@Gudrun
Mit den Eiweißspeicherkrankheiten habe ich irgendwie ein Verständnisproblem:
Wenn Diabetes, wie du sagst, dazu gehört, wieso bessert sich dann das Krankheitsbild bei einer Low Carb Ernährung? Ich kenne mehrere Diabetiker, die mit dieser Ernährung nicht nur stark abgenommen haben, sondern auch die Insulinmenge reduzieren konnten, bzw. gar nicht mehr spritzen müssen. Diese Ernährung ist doch recht einweißlastig. Und wenn Diabetes eine Eiweißspeicherkrankheit ist, dann müsste das Erkrankungsbild bei so einer Ernährung doch eher schlechter als besser werden. Oder habe ich da was falsch verstanden?
LG,
Martina
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Hallo Martina,
war das nicht die Low-Protein-Ernährung, die Gudrun meinte?
LG
Bianca
(15.03.2013, 17:26)martinaregling schrieb: @Gudrun
Mit den Eiweißspeicherkrankheiten habe ich irgendwie ein Verständnisproblem:
Wenn Diabetes, wie du sagst, dazu gehört, wieso bessert sich dann das Krankheitsbild bei einer Low Carb Ernährung? Ich kenne mehrere Diabetiker, die mit dieser Ernährung nicht nur stark abgenommen haben, sondern auch die Insulinmenge reduzieren konnten, bzw. gar nicht mehr spritzen müssen. Diese Ernährung ist doch recht einweißlastig. Und wenn Diabetes eine Eiweißspeicherkrankheit ist, dann müsste das Erkrankungsbild bei so einer Ernährung doch eher schlechter als besser werden. Oder habe ich da was falsch verstanden?
LG,
Martina
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Hallo Bianca,
Gudrun ist sicher für Low Protein. Aber die Diabetiker, die ich meine, sind ja keine Schüler von Gudrun und ernähren sich Low Carb und mit viel Protein.
Wenn nun Diabetes eine Eiweißspeicherkrankheit ist, dann müssten sie doch noch mehr Protein speichern und die Erkrankung müsste fortschreiten.
Tatsächlich geht es ihnen aber viel besser als vorher mit einer kohlenhydratreichen Ernährung.
LG, Martina
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Hallo Martina,
ah, verstehe. Aber das ist wirklich interessant. Bin gespannt, was Gudrun sagt.
Lieben Gruß
Bianca
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Hallo zusammen,
ich empfehle euch folgende Sendung:
http://www.daserste.de/information/wisse...r-100.html
Hier geht es um das Thema Krebs und Zucker. Ist mir schon lange bekannt, aber hier in dieser Sendung sehr schön und interessant beschrieben!!
Vor allem ketogene Ernährung, wie Dietmar sie beschrieben hat, wird hier auch angesprochen. Ansehen lohnt sich.
Liebe Grüße
Sonja
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.....und Tschüss will noch lernen.
Gruss Patrick
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Was in Deutschland so alles möglich ist!
LG Julia
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Das ganze Leben ist ein Quiz und wir sind nur die Kandidaten,........... und wir raten,raten,raten.
Herzliche Grüße:
Werner
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Hallo ihr Lieben,
da wird mir ja ganz schlecht, wenn ich das von McDonalds und Co. Die sollen sich ja nicht in die Schulen meiner Kinder wagen!
Da glaubt man ja nun echt bald, dass man uns bzw. unsere Kinder bewusst krank machen will, ist ja unglaublich!!!
Zucker würde ich in meiner Familie auch gerne reduzieren, was aber gar nicht so einfach ist, bei vier so "süßen" Kindern. In Kuchen und Süßspeisen packe ich schon meistens weniger als die Hälfte, die angegeben ist, aber reicht das aus?
Stevia habe ich auch schon probiert, aber ich finde das hat einen leichten Eigengeschmack. Wäre Honig auch möglich?
Übrigens noch zum Fastenthema: Hat diese Woche jemand vor zu fasten? Ich beginne heute mit dem Hildegardfasten, d.h. heute habe ich meinen ersten Entlastungstag und ernähre mich von Äpfeln.
Wäre schön, wenn ich noch Mitstreiter hätte, mit denen ich mich austauschen könnte.
Herzliche Grüße
Carmen
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Soviel du auch wandern magst,
du musst schließlich doch zum Selbst zurückkehren,
warum also nicht hier und jetzt im Selbst verweilen?
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Ihhhhhhhhhhh ist das eklig. Jetzt werden schon die Kleinsten Mc Dreck geschult .
@Carmen: Honig ist super zum Suessen von Gebäcken und Suesspeisen. Wenn du keinen Honigeigengeschmack im Kuchen magst, kannst du Akazienhonig nehmen, der schmeckt neutral.
Hildegardfasten habe ich fuer Ende April geplant. Da kann ich mir alle Zutaten in Deutschland besorgen. Ab morgen werde ich mal das Ayurvedafasten probieren. Mehr schaffe ich im Moment nicht. Ich hoffe es sieht dann besser aus, wenn wir aus Deutschland zurueckkommen und die Beerdigung meines Schwiegervaters hinter uns haben.
Viel Erfolg wuensche ich dir beim Hildegardfasten. Ich bin schon gespannt, was du zu berichten hast.
Liebe Gruesse
Melanie
__________
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Ihr seid echt alle klasse und so motiviert.
Ich werde nun gemeinsam mit meinem Mann am 13. April anfangen zu fasten (wir haben jetzt endlich einen gemeinsamen früheren Termin gefunden). Wahrscheinlich nach Buchinger, evtl. aber auch Heilfasten.
Ursprünglich hatte ich eine Woche nach FX Mayr geplant, aber eigentlich finde ich das ziemlich eklig, sich von Brötchen und Milch zu ernähren.
Ich denke, ich werde ein oder zwei Wochen vor dem Fasten mit dem Basenfasten einsteigen, sozusagen als Vorbereitung.
Ich freue mich bis dahin auf eure weiteren Berichte und Erfahrungen.
-liche Grüße
Britta
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Liebe Gudrun,
eine Frage hätte ich noch zum Fastenkurs. Wenn man jetzt selbst eine Fastengruppe anbieten wollte, hättest du da einen Leitfaden, wie man das am besten strukturieren könnte. Also ich stelle mir vor, einen oder zwei Infoabende zu machen, wo man verschiedenen Methoden vorstellt, sodass sich jeder seine Methode auswählen kann. So wie du es auch gemacht hast. Und dann vielleicht in der Woche darauf 3 Termine zum gemeinsamen Walken anbietet und dann noch einen Termin mit Tipps für die Zeit nach dem Fasten. Ich würde mich freuen, wenn du hier vielleicht Ratschläge geben könntest.
Lieben Dank und viele Grüße
Bianca
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Hallo Carmen,
werde mich diese Woche am Basenfasten versuchen. Ist zwar im Vergleich zum Hildegardfasten sehr einfach, da ich ja eigentlich richtig essen darf, aber ich glaube der Verzicht auf Koffein und Zucker wird mit schon extrem schwer fallen!!!
Habe heute meinen Entlastungstag und war eben Lebensmittel für die nächsten Tage einkaufen!
Würde mich freuen zu hoeren, wie es dir so ergeht!
LG
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Ihr Lieben,
nachdem mir ein grippaler Infekt und viel Kopfweh in den letzten 3 Wochen einen Strich durch meine Fastenpläne machte, habe ich alles nochmal überdacht (danke an mein Unterbewusstsein fürs Stoppen ) und habe beschlossen, dass ich es mit dem Basenfasten versuche. Hätte gerne "richtig" gefastet. Mein Ziel meinen Körper zu entlasten und danach weiter meine Ernährung umzustellen kann ich so aber sicher auch gut verfolgen
Werde Donnerstag beginnen und bin auch schon gespannt, was ihr noch so berichtet
Herzliche Grüße
Christine
"Die größte aller Torheiten ist, seine Gesundheit aufzuopfern, für was es auch sei.“
Arthur Schopenhauer (1788-1860), dt. Philosoph
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18.03.2013, 12:44
Hallo Ihr Lieben!
Carmen: Ich faste jetzt seit letzter Woche Dienstag streng nach Hildegard. Montag war noch Entlastung und ab Dienstag ging es streng los. Die ersten beiden Tage war ich ziemlich von Kopfweh geplagt. Ab dem dritten Tag ging es mir damit entscheidend besser. Allerdings plagten mich nun ziehende sehr intensive Muskelschmerzen, vor allem in den Beinen. Eine nette Kundin von mir, die auch noch Apothekerin ist, hatte dann den rettenden und echt wertvollen Tip: Schüßlersalze, die das Fasten und hier vor allem die Entgiftung unterstützen und dem Körper auch ein wenig "helfen" mit den Beschwerden fertig zu werden.
Morgens 5 von dem Salz Nr. 10
Mittags 5 von dem Salz Nr. 9
Abends dann noch 5 von Salz Nr. 5
und nach Bedarf die heiße Sieben.
Um nicht dem Zucker zu verfallen natürlich die Schüßlersalze entweder von DHU auf Weizenstärkebasis oder aber die auf Kartoffelbasis.
Mittlerweile geht es mir so gut damit, dass ich den Ehrgeiz entwickelt habe, das Ding bis Mitte nächster Woche durchzuziehen. Dann Aufbautage und erst zu Ostern wieder "normal" starten!
Mal gucken. Ich muss schon sagen. Das Wochenende mit dem köstlichen Essensgeruch und den Einladungen zu Waffeln hat mir doch so manches Magengrummeln und Sabbern hervorgelockt
Gerade kocht wieder die nächste Suppenvorratsladung auf dem Herd!
Also, auf auf ins Hildegardfasten, es ist super! Ach ja...und bis jetzt sind 2,8 kg runter. Habe zwar das Gefühl, dass das weniger ist als bei den Heilfastlern, aber vielleicht liegt das daran, dass man nicht so viel Flüssigkeit ausscheidet wie beim Abführen mit Glaubersalz?
Gudrun: Ja liebe Gudrun, das würde mich auch noch interessieren, ob und wie du da ein Rahmenprogramm anbietest und ob Du die verschiedenen Fastenmöglichkeiten vorstellst und dann das passende für jeden Einzelnen raussuchst oder ob du eine Fastenart festlegend anbietest.
So. Ende des Romans
Ich wünsche allen Fastenden ein frohes Fasten mit Durchhaltevermögen und vielen schönen Momenten
und allen Anderen natürlich auch eine wundervolle Zeit mit genussreichen aber vielleicht schon bewussteren Momenten
Amen
Katja
Das GROßE ist nicht, dies oder das zu sein, sondern man SELBST zu sein.
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Liebe Fastenende und Fasten-Fans
Ich war ein paar Tage schlecht erreichbar
Nun funktioniert aber wieder alles.
Dann gehe ich gleich mal zu den Fragen:
1. Diabetes und Eiweißspeicherkrankheit
Diabetes ist keine Eiweißspeicherkrankheit sondern eine Stoffwechselkrankheit.
Da aber in fast allen Fällen bei Diabetes Mellitus II eine Low-Carb-Diät verordnet wird, essen die meisten Diabetiker sehr viel Eiweiß. Die Spätfolgen von Diabetes sind dann eben Gefäßschäden, die auf den hohen Eiweißgehalt in der Ernährung zurückzuführen sind. Darunter fallen dann eben Krankheiten, die zum Diabetes Mellitus gehören, wie erhöhter Blutdruck, erhöhte Cholesterinwerte, Augenkomplikationen, aber auch Absterben von Gliedern durch Gefäßverschluss und Herzinfarkt.
Deshalb ist eine "Low-Protein-Diät“, wie ich sie kurz vorgestellt habe für Diabetiker besonders wichtig.
2. Wie gestaltet Gudrun Nebel einen Fastenkurs?
Das könnt Ihr auf Seite 19 im Skript lesen! In diesem Fastenplan ist abgebildet, was ich oder dann Ihr alles anbieten könnt. Wichtig ist, dass Ihr auch daran Spaß habt. Beispielsweise Sauna oder Nordic Walken.
Wie oft sich die Gruppe trifft könnt Ihr selbst bestimmen. Einmal in der Woche oder täglich oder irgendetwas dazwischen. Bei den Treffen werden die Protokolle besprochen, Infos verteilt und Hilfestellungen angeboten.
Ich biete übrigens grundsätzlich nur eine Fastenmethode an. Und ich faste auch aktiv mit meinen Teilnehmern.
3. Fasten für schlanke Personen
Natürlich können auch schlanke Personen fasten. Ausnahmen sind die Personen, die im Skript genannt wurden.
Meist ist der Gewichtsverlust bei schlanken Menschen eher geringer und nach dem Fasten pendelt sich das Gewicht relativ schnell wieder ein.
Nun wünsche ich allen weiterhin viel Erfolg beim Fasten
Den Kranken, die aufgrund von Infekten noch nicht anfangen konnten wünsche ich eine schnelle Genesung
Dann dann es endlich los gehen und Ihr könnt die tollen Erfolge Eurer Seminar-Kolleginnen und Seminar-Kollegen selbst erleben
Liebe Grüße
Gudrun
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Hallo ihr Lieben,
das freut mich ja, von euch zu hören, dass noch welche am Fasten sind!
An meinem zweiten Entlastungstag zum Hildegard-Fasten gehts mir noch recht gut und bin auch sehr leistungsfähig. Gestern war ich etwas müde und schlapp, aber das ist wahrscheinlich der Kaffeeentzug, obwohl ich schon seit letzten Mittwoch keinen Kaffee mehr getrunken habe, naja bei Junkies geht der Entzug halt länger.
@ Nina: Oh ja, mich interessiert auch, wie das mit deinem Basenfasten läuft. Also mir fällt es leichter ganz auf feste Nahrung zu verzichten, als nur bestimmte Dinge essen zu dürfen. Bei mir überwiegen dann die Gelüste auf das, was ich nicht essen darf umso mehr - aber dann heißt es eben: ablenken, ablenken, ablenken:
@ Katja: Super, dass du das so lange durchhältst! Ich wollte zunächst einmal einpaar Tage fasten, aber lasse es auf mich zukommen.
Das mit den Schüsslersalzen merke ich mir, vielen Dank. Mal sehen wie es mir die nächsten Tage geht. Dass man nicht so schnell so viel Gewicht verliert hört sich auch gut an! Ich habe ja vor zwei Wochen das Heilfasten ausprobiert und musste nach dem 5. Tag abbrechen, da ich zu wenig gewogen habe und ziemlich schlapp war. Nun hoffe ich, dass es mit dem Hildegardfasten besser geht - freue mich schon auf die Suppe morgen!
Euch noch ein frohes Fasten!
Herzliche Grüße
Carmen
Herzliche Grüße
Carmen
Soviel du auch wandern magst,
du musst schließlich doch zum Selbst zurückkehren,
warum also nicht hier und jetzt im Selbst verweilen?
Ramana Maharshi
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