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Hallo, ich bin neu hier und surfe gerade etwas im Forum rum. Bisher habe ich, aufgrund dessen, dass ich sehr wenig Zeit habe und auch eben Anfänger, nichts geschrieben. Aber dieses Thema beschäftigt mich seit einiger Zeit. Ich habe vier Kinder (4,6,7,15) und habe erst kürzlich über meinen Heilpraktiker einen interessanten Tip bekommen: schaut euch mal in Youtube unter "Anita Petek - Die Impflüge" den Vortrag von ihr an.
Meine Kinder haben auf viele Impfungen total verschieden reagiert.
Leider ist keiner drauf gekommen, dass es aufgrund der Impfungen war.
Hätte ich damals schon den Vortrag gehört, ich hätte meine Kinder NIEMALS impfen lassen!!! Und ich bereue es mittlerweile zutiefst.
Daher würde ich es jetzt und in Zukunft nicht mehr tun. Weder bei den Kindern noch bei mir. Und mein Mann ist derselben Meinung.
Liebe Grüße Sandy
LG Sandy
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
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Patenkind von sunny flower.
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danke für den Tip Alexandra,
werde ich mir ansehen.
Herzlich Willkommen hier bei uns im Forum.
-liche Grüße
Britta
In der Wut verliert der Mensch seine Intelligenz
Dalai Lama
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Hallo Alexandra,
erst einmal ein herzliches Willkommen hier bei uns!
Und dankeschön für den Tipp!!
Meine Kinder haben zwar nicht auf die Impfungen reagiert, denn unsere Kinderärztin hat immer mit Thuja ausgeleitet, aber impfen würde ich heute auch nicht mehr!!
Ich habe auch vier Kinder, von denen die drei älteren noch geimpft wurden, aber "nur das Nötigste". Die Jüngste ist jetzt 8 Jahre alt und gar nicht geimpft.
Wenn ich früher gewusst hätte, was ich heute weiß, dann wären meine drei älteren Kinder auch nicht geimpft.
Herzliche Grüße
Carmen
Soviel du auch wandern magst,
du musst schließlich doch zum Selbst zurückkehren,
warum also nicht hier und jetzt im Selbst verweilen?
Ramana Maharshi
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Hallöle,
jede Mutter (ja auch die Väter ) können froh sein, wenn die Kinder keine Schäden davon getragen haben, was bei uns leider nicht der Fall war.
Instinktiv war ich damals bereits sehr impffaul, was mir immer wieder Vorträge des Kinderarztes einbrachte. Mein Tochter reagierte auf eine 5-fach Impfung, die mir als absolut harmlos verkauft wurde, sehr heftig. Diese war, wie ich später recherchierte verantwortlich für den Tod!! von 30 Kindern in 2006. Natürlich folgten die üblichen Ausreden eines parallelen Infekts etc.
Kurze Zeit später hatte sie Absencen und erste Anzeichen eines Stoffwechseldefekts und wurde komplett auf den Kopf gestellt, leider ohne Ergebnis. Ich rannte den Ärzten die Türen ein, weil ich nach einer Erklärung suchte und keine fand, bzw mit einem schwarzen Peter des eigenen Verschuldens oder der Einbildung weiter verwiesen wurde. Vor wenigen Jahren kam ich an ein Buch: ADS eine Impffolge und fand dort einige Antworten. Trotz einiger Ausleitungen sind wir noch lange nicht am Ende angelangt und kämpfen noch mit motorischen und Entwicklungsthemen, Schwachsichtigkeit, Stoffwechselthemen und vielem mehr....
Erst letztens habe ich einen sehr guten Artikel gelesen in der aktuellen Co Med: Aluminiumbelastung durch Impfungen von Peter Jennrich, in dem genau diese Thematik der Aluminiumbelastung bei kleinen Kindern aufgeführt wird....ich kann nur jedem empfehlen, sich mit dem Thema intensiv VOR einer Impfung auseinander zu setzen.....
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Hallo,
ich hatte vor kurzem ja das Thema "Kein Röteln-Monoimpfstoff mehr erhältlich" im Bereich Frauenheilkunde eingestellt, weil ich vor der schwierigen Entscheidung stand, meine Tocher 14, gegen Röteln impfen zu lassen oder eben nicht.
Ich möchte euch hier nochmal einen Link einstellen, den ich persönlich zum Thema Impfungen sehr gut finde:
http://www.individuelle-impfentscheidung.de/
Bianka
Wenn es einen Glauben gibt der Berge versetzen kann, dann ist es der Glaube an die eigene Kraft.
Marie von Ebner Eschenbach
http://www.alchemilla-praxis.de
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Hallo!
Ich bitte euch das Thema Impfen nicht dogmatisch zu sehen, euch beide seiten wirklich gut anzuhören, denn Impfungen können auch Leben retten.
Bitte bedenkt, das diese "lustigen" Kinderkrankheiten nicht immer glimpflich verlaufen.
Somit beträgt momentan die Letalität von Pertussis bei Säuglingen bis 6 Monate ein Viertel der Erkrankten.
Ich bin überhaupt nicht dafür gegen jeden "Mist" zu impfen, bitte aber darum sich genau vorher, nicht nur über Impfung selbst, sondern auch über die Krankheit zu informieren, um dann zu sehen, welches Risiko man eingeht, wenn man impft oder auch nicht.
LG Kerstin
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Hallo,
ich kann folgende Veranstaltung empfehlen:
http://www.impf-report.de/symposium2013.html
wer sich mit dem Thema auseinander setzen möchte, erhält hier jede Menge Informationen.
Ich werde auch dort sein.
Gruß
Rainer
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Hallo zusammen,
ich möchte auf den österreichischen Arzt Dr. Loibner noch aufmerksam machen. Dieser zeigt die Anfänge des Impfens auf. Aus diesen geht eindeutig hervor - zumindest der Anfang - dass man schauen wollte, ob der Mann - der in die Armee Napoleons wollte - diese (Pocken-)Impfung auch überlebte. Erst dann wurde er eingezogen....Heute ist das ja anders...!?!(bilde sich jeder seine Meinung)
http://www.youtube.com/watch?v=cOP0DhvNiMo
Homepage: http://www.youtube.com/
Über Dr. Loibner wurde Berufsverbot verhängt, dieses wurde im August 2013 aufgehoben und zwar aufgrund dessen (Sinngemäß): "Er hat aufgrund seiner Aufklärung niemanden geschadet."
http://www.meinbezirk.at/sommerein/chron...72621.html
Homepage: http://www.meinbezirk.at/
oder
http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2013082301.html
Homepage: http://www.impfkritik.de/
Liebe Grüße
Andrea
Dort wo das Lachen ist, führt der Weg hin :-)
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Wem von euch wurde vor einer Impfung schon mal die Packungsbeilage eines Impfstoffes gesehen? Seit ich den das erste Mal gelesen habe, glaube ich das die Gefahr durch Impfung krank zu werden moeglicherweise groesser ist als durch die Krankheit selbst. In den Diskussionen wird immer negiert, das Impfungen z.B. auch Nervenschäden verursachen können. Im Beipackzettel sind diese als Nebenwirkung aufgeführt. Und ich kenne kein Medikament, das bei bei den meisten Menschen Nebenwirkungsfrei ist, manche Nebenwirkungen nehmen wir nur nicht als solche wahr, weil der nette Arzt gesagt hat, das das alles ganz harmlos ist.....
Liebe Grüße
Tina
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Hej ihr Lieben,
Diskussionen über Impfungen sind wertvoll, denn sie regen uns zum Nachdenken und zur kritischen Auseinandersetzung mit einem hochsensiblen Thema an, mit dem man als betroffenem und letztendlich verantwortlichen Elternteil von den Ärzten, nachdem es Probleme gibt, in der Regel alleine gelassen wird, indem es dann heißt, dass kein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung ersichtlich sei...
Eine gute Möglichkeit hier auszugleichen, bzw. schlimmere Auswirkungen abzufedern wäre z. B. der Einsatz von Nosoden innerhalb der Klassischen Homöopathie durch eine erfahrene darin ausgebildete Person...(sprich unser Fachgebiet oder auch dafür offene, "gute" Ärzte, denn auch diese gibt es, immer mehr.)
Nicht immer fällt es Eltern leicht, sich diesem Thema in letzter Konsequenz zu stellen. Denn das benötigt Zeit. Zeit sich inentsiv einzulesen, Informationen zu holen, Widersprüchliches gegeneinander abzuwägen, die Argumente beider Seiten gegenüberzustellen usw...Um wie viel bequemer ist es doch da, sich der gängigen ärztlichen Meinung anzuschließen... Darüber hinaus ist es auch anstrengend und erfordert Mut, gegen den Strom zu schwimmen und seine Meinung selbstbewusst, gerade auch gegenüber einer auf die eigene angebliche Kompetenz-pochende Ärzteschaft sowie der allgemeingültigen vorherrschenden Mainstream-Meinung zu vertreten, indem ich sachliche Argumente bereit habe.... und darüberhinaus noch nebenbei einen klaren und vor allem kühlen Kopf innerhalb eines gesunden Menschenverstandes zu bewahren. Diese habe ich jedoch nur dann, indem ich mir einen möglichst umfassenden Überblick verschafft habe....
Ich kenne alle obengenannten Links und meine Impfliteratur zu Hause ist mehr als 1,50 Meter lang...
Dies und vieles mehr brachte mich damals gemeinsam mit meinem Mann vor nahezu 14 Jahren, neben persönlichen sehr leidvoll gemachten Erfahrungen in Bezug auf das Impfen sowie auch im näheren und weiteren Umfeld Erfahrenem, was die Folgen des Impfens anbelangt zu dem Entschluss, alle meine drei Söhne nicht impfen zu lassen. Und ich bereue diese Entscheidung bis heute nicht, da ich der Meinung bin, dass jede Impfung schadet und nicht vor einer Erkrankung schützen kann...
Was meine einzig richtige Antwort diesbezüglich dann in der schrifltichen/mündlichen HP-Prüfung, um keine Gefahr für die Volksgesundheit zu sein,dann sein wird, wisst ihr natürlich alle... smile... (Achtung Ironie!! ..hat jetzt nicht wirklich mit latenter Zuwiderhandlung des Prüflings zu tun, oder???... wie oder was... ? .... ihr wisst, wie ich das meine...)
Was die obige Anmerkung zur Pertussis-Impfung betrifft ist hier entgegenzuhalten, dass die volle Wirksamkeit der Impfung erst nach der Grundimmunisierung gegeben ist und zu diesem Zeitpunkt ist das Kind bereits über 1 Jahr alt. Von daher zählt für mich das Argument eines Schutzes im Säuglingsalter durch die Impfung schon mal gar nicht und ist hinfällig...
Zu einer mündigen Entscheidung Impfen Pro oder Contra kann ich nur kommen, indem ich mir die Mühe mache, so viel an Info in die Hände zu bekommen, wie nur irgend möglich und ich behaupte ganz frech: Diejenigen, die nicht impfen lasen, haben sich auch entsprechend informiert...
Deshalb mein Rat: Lesen, lesen, lesen oder auch Vorträge besuchen, wie das alljährliche Impfsymposium, wie schon geannt usw... usw..
Nicht umsonst sagte ja auch Francis Piaceba, dass unser Kopf rund sei, damit das Denken dadurch die Richtung ändern könne....
Dennoch kenne ich Mütter innerhalb meines Freundeskreises, die mir sagten, sie hätten bei jeder Impfung das Gefühl, als würden sie ihr Kind zu einer Schlachtbank führen und hoffentlich ginge alles gut....!!??...?? Ich frage mich hier Why? Was läuft hier schief, dass ich mich nicht selbst mündig zu entscheiden traue...
Wenn ich also impfen lasse, dann sollte ich auch voll und ganz hinter diesem System stehen und als hoffentlich zukünftige HP werde ich auch niemandem diese nicht einfache Entscheidung abnehmen, geschweige denn irgendeine Empfehlung diesbezüglich aussprechen, sondern stets an die Eigenverantwortlichkeit jedes einzelnen appellieren...
Was die Folgen der Impferei angeht, sieht's dann wieder anders aus...Da werde ich niemanden hängen lassen...was meine Möglichkeiten dann hoffentlich anbelangt...
Ergänzend hier noch zwei sehr gute Vorträge, kostet jeweils ungefähr 1 Stunde wertvoller Lebenszeit, doch diese sollten uns die eigenen Kinder und deren Gesundheit wert sein, die dadurch ganz wesentlich durch unsere getroffenen Entscheidungen mitgestaltet wird....
http://www.youtube.com/watch?v=NpKGD6WW5mI
Was die neurotoxischen Wirkungen der Adjuvanzien angeht und warum diese für eine Titerentwicklung innerhalb der Medizin so wichtig sind, wird hier sehr gut erklärt: ... - unbedingt ansehen!!
https://www.youtube.com/watch?feature=pl...IAp4dRRJR0
Alles Gute allen Eltern,
die noch vor dieser nicht einfachen Entscheidung stehen,
sowie eine gute und richtige Entscheidungsfindung im Hinblick auf ein eindeutiges Pro in Bezug auf die Unversehrtheit des Immunsystems, sowie des Nervensystems (ihr wisst um diesen engen Bezug!!!) eines sich gerade erst entwickelnden Organismus...
Sei also du das Schild für dein Kind und hinterfrage dadurch was und wie mainstream gedacht wird....!!
...bzw. was für dich Gültigkeit hat und damit deine Wahrheit sein soll oder nicht...
schwertfee
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Hallo, bin gerade beim rki auf diese Sätze gestoßen. Voran geht die Frage, ob Ärzte Aufklärungsblätter unterschreiben müssen. Dieser Satz hat mich zum Nachdenken gebracht.
"Schutzimpfungen sind medizinische Routine ebenso wie Blutentnahmen, EKG-Aufzeichnungen und Lungenfunktionsprüfungen. Diese werden in der Regel ebenso wenig nach erfolgter Aufklärung und Einwilligung durch Unterschrift der Patienten dokumentiert. Würde beim Impfen anders verfahren werden, muss bei Patienten der Eindruck entstehen, Schutzimpfungen gehörten nicht zur Routine, sondern wären invasiven (risikobehafteten) Eingriffen vergleichbar."
Hier wird ein medizinischer Eingriff mit verschreibungspflichtigen Medikamenten verglichen mit z. B. einem EKG. Für mich ist eine Impfung ein risikobehafteter Eingriff. (Selbst wenn ich mich dafür entscheide wäre es das, also risikobehaftet)
Gruß,
Marlis
Quelle www.rki.de
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(20.05.2013, 18:30)SandyBre schrieb: ...und habe erst kürzlich über meinen Heilpraktiker einen interessanten Tip bekommen: schaut euch mal in Youtube unter "Anita Petek - Die Impflüge" den Vortrag von ihr an.
Der Vortrag von Frau Petek-Dimmer strotzt leider nur so vor fachlichen Fehlern. Hier hat sich jemand die Mühe gemacht das Punkt für Punkt zu dokumentieren:
*Deeplink entfernt - keine Startseite angegeben*
(11.08.2013, 11:28)kerstinbe schrieb: Bitte bedenkt, das diese "lustigen" Kinderkrankheiten nicht immer glimpflich verlaufen.
So ist es leider - selbst in Deutschland sterben z.B. noch regelmäßig Kinder an Masern bzw. Masernkomplikationen.
*Deeplink entfernt - keine Startseite angegeben*
Heute sind Masernerkrankungen in Deutschland ja relativ selten - so in der Größenordnung von 1000 - 2000 Fälle pro Jahr.
Früher (also vor der Masernimpfung) bekam ja fast jeder im Lauf des Lebens früher oder später Masern. Wenn man mal annimmt das 80% eines Jahrgangs irgendwann Masern bekamen und ein Jahrgang circa 1000000 Menschen umfasst, dann gab es circa 800000 Masernfälle pro Jahr - also 400 bis 800 mal mehr als heute.
Entsprechend hätten wird dann auch 400 bis 800 mal mehr Maserntote pro Jahr - statt 1 oder 2 Kindern dann 400 bis 1600 tote Kinder.
(11.08.2013, 11:28)kerstinbe schrieb: sondern auch über die Krankheit zu informieren, um dann zu sehen, welches Risiko man eingeht, wenn man impft oder auch nicht.
Das ist das Problem bei Impfungen - je erfolgreicher sie sind desto mehr geraten die entsprechenden Krankheiten und ihre Folgen in Vergessenheit.
Auch Pocken und Polio waren mal Kinderkrankheiten - und das heute kein Kind mehr an Pocken erkranken muss ist wohl ein unbestreitbarer Fortschritt. Bei Polio könnte die Ausrottung der Krankheit auch in den nächsten Jahren gelingen und die Polioimpfung wäre danach überflüssig.
Allerdings scheitert das womöglich an einigen religösen Dogmatikern..
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Aus deinem ersten "interessanten Link":
Zitat:Es wird berichtet, dass amerikanische und britische Wissenschaftler mit Unterstützung der Bill & Melinda Gates Foundation ein computerisiertes weltweites Überwachungs-system entwickelt haben, mit dem sich alle Aktivitäten in sozialen Medien, die sich gegen das Mainstream-Impfstoffdogma richten, beobachten und direkt den Behörden melden lassen.
Da frage ich mich allerdings
WER hat das berichtet,
WO wurde es berichtet,
WELCHE Wissenschaftler sollen das gewesen sein
WARUM sollte ein derartiger Aufwand betrieben werden
Die Pharma-Industrie könnte doch eigentlich ganz froh sein, dass ein gewisser Anteil an Impfgegnern die Ausrottung von Krankheiten wie Masern und Polio effektiv verhindert.
Dadurch kann man auch in Zukunft an diesen Impfstoffen Geld verdienen - und an den Krankheiten obendrein auch.
Wirtschaftlich betrachtet war ja die Pocken-Impfkampagne ein Riesenfehler für die Pharmaindustrie.
Dank Impfpflicht wurde die Pockenimpfung überflüssig (und damit nichts mehr mit der Impfung verdient) und an der Behandlung der Pocken läßt sich obendrein auch nichts mehr verdienen.
Also ich würde fast vermuten, dass die Pharmaindustrie ein paar Impfgegner heimlich sponsert um zu verhindern dass es noch einmal zu einem solchen Desaster wie bei den Pocken kommt.
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Also ich finde Impfen total doof ! Aber nur weil Elke es gut findet...
Das Leben beginnt in einer Zelle,
und bei manchen Strolchen,
endets auch in einer solchen ! ! !
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(12.11.2013, 20:50)ElkeO schrieb: Da frage ich mich allerdings
WER hat das berichtet,
Das frage ich mich bei jeden Deiner Beiträge
(12.11.2013, 20:50)ElkeO schrieb: Wirtschaftlich betrachtet war ja die Pocken-Impfkampagne ein Riesenfehler für die Pharmaindustrie.
Dank Impfpflicht wurde die Pockenimpfung überflüssig (und damit nichts mehr mit der Impfung verdient) und an der Behandlung der Pocken läßt sich obendrein auch nichts mehr verdienen.
Ach was - die nächste Pseudo-Pandemie kommt bestimmt - dafür braucht die Menschheit dann eine Impfung - genau wie bei der "Vogelgrippe".
Ich habe mich zwar nicht impfen lassen aber ein wunderbares T-Shirt bekommen:
Foto-Quelle
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(12.11.2013, 21:16)Tex schrieb: Das frage ich mich bei jeden Deiner Beiträge
Ich verrate auf Nachfrage gerne meine Quellen - wenn man aber solche Artikel auf einer eigenen Internetseite veröffentlicht sollte man das eigentlich von sich aus tun.
In einem Diskussionsforum muß es nicht unbedingt sein.
(12.11.2013, 21:16)Tex schrieb: Ach was - die nächste Pseudo-Pandemie kommt bestimmt - dafür braucht die Menschheit dann eine Impfung - genau wie bei der "Vogelgrippe".
Ich habe mich zwar nicht impfen lassen aber ein wunderbares T-Shirt bekommen:
Ehrlich gesagt wundert es mich überhaupt nicht, dass Du dich nicht gegen Vogelgrippe impfen lassen hast.
Wäre auch schwierig gewesen - es gab nämlich gar keinen für Menschen zugelassenen Impfstoff gegen Vogelgrippe....
Interessant ist aber wie schnell Menschen Dinge vergessen:
1918-1920 Spanische Grippe: Zwischen 25 und 50 Millionen Tote
1957 Asiatische Grippe: Zwischen 1 und 2 Millionen Tote
1968-1970 Hongkong Grippe: Zwischen 750.000 und 2 Millionen Tote
Sollte sich eine zukünftige Influenza in Zukunft mal ähnlich verherrend entwickeln wie das in der Vergangenheit schon ein paar Mal der Fall war dann wird es schwierig genug werden ausreichend schnell genügend Impfdosen zu produzieren.
Da wäre ich dann ganz froh wenn Du dir dann wieder dein schönes T-Shirt anziehst und freiwillig verzichtest - erhöht ja dann meine Chancen geimpft zu werden.
Ach ja - hier findest Du die Quellen und Links zu den einzelnen oben genannten Grippeausbrüchen
http://de.wikipedia.org
http://de.wikipedia.org/wiki/Influenza
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(12.11.2013, 20:50)ElkeO schrieb: Ehrlich gesagt wundert es mich überhaupt nicht, dass Du dich nicht gegen Vogelgrippe impfen lassen hast.
Wäre auch schwierig gewesen - es gab nämlich gar keinen für Menschen zugelassenen Impfstoff gegen Vogelgrippe....
Ja da hast Du Recht - ich habe anscheinend meine Tierarten durcheinander gebracht. Nachdem ich die Vogelgrippe überlebt hatte gab es ja die nächste "Pandemie" - die Schweinegrippe".
Konjunkturspritze für die Pharmaindustrie
Startseite: www.sueddeutsche.de
Aber es gibt Probleme mit dem Impfstoff
Startseite: www.zeit.de
und der erwünschte Impferfolg blieb aus >> klick<<
Startseite: www.zeit.de
Zitat: "Bis Anfang 2011 ließ sich die Zahl der Todesopfer infolge einer Schweinegrippe-Infektion in allen Ländern der EU auf lediglich 4600 beziffern. Zum Vergleich: Allein in Deutschland sterben jährlich rund 20000 Menschen an der saisonalen Grippe. Pandemien, so lernen es schon Medizinstudenten, sehen anders aus. Dennoch ließen bereits im Herbst 2009 die auch in Deutschland auftretenden ersten Todesfälle im Zusammenhang mit der Schweinegrippe die Bedenkenträger auf der medizinischen Seite zur Minderheit werden. Getragen vom H1N1/A-Hype berichteten Medien nahezu täglich über die Schweinegrippe, und empfahlen dabei das, was ihnen die PR-Mühlen der Pharmaindustrie vorsetzten: Neuraminidasehemmer und Vakzine als Schutzschild gegen die vermeintlich so lebensbedrohliche Seuche.
....
..... dass es bereits vor gut 30 Jahren einen massiven Ausbruch der Schweinegrippe gegeben hatte. Die daraufhin durchgeführten Impfaktionen endeten mit einem Desaster, wie das Deutsche Ärzteblatt im November 2009 in seiner Online-Ausgabe berichtete: „In den USA wurden im Jahr 1976/77 schon einmal etwa 100 Millionen Menschen gegen eine Schweinegrippe geimpft. Die Kampagne wurde damals abgebrochen, nachdem die befürchtete Epidemie ausblieb und es zu einer vermehrten Zahl von Gullian-Barré-Syndromen gekommen war, die später teilweise auf die Impfung zurückgeführt wurden“ "
Quelle
Startseite: www.lifegen.de
Ich kann mich gut an die "Schweinegrippe" in 1977 erinnern, da ich damals in den USA in der High School war. Ich glaube sie nannten es "Asian Flu" (von der es keinen einzigen Fall in den USA gab). Aber die Angst wurde massiv geschürt. Es gab Impfaktionen an den Schulen (GsD wurde ich nicht geimpft) und sehr viele Menschen erkrankten an der Impfung. Plötzlich hörte man überhaupt nichts mehr darüber. Komisch
Und dann: oopsie!
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Es erweckt alles kein Vertrauen in der Pharmaindustrie
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Dieser Thread wird auf vielfachen Wunsch vorüber gehend geschlossen.
Das Thema wird zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen.
Ich hoffe, das ist in eurem Sinn.
GLG Isolde
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