Ok, vorn weg, ich bin ein Impfgegner - wenn ich mal soweit bin und das Geld habe, einen guten Heilpraktiker auf zu suchen, dann bevorzuge ich die Impfnosoden. Doch damit kann glaube ich, nicht alles gegen das, was von der Schulmedizin geimpft wird abgedeckt werden.
So, ab 01.04.16 fang ich erstmal auf Minijobbasis bei meiner Hausärztin an, erstmal nur an der Anmeldung - parallell wird sie mir die Möglichkeit geben, 1 bis 2 mal die Woche unabhängig von meiner Arbeitszeit, Praktisches üben zu können an ihren Patienten (Gesundheitscheck und Labor). Meine Hausärztin arbeitet selber naturheilkundlich und macht auf der Ebene auch Einiges für Ihre Patienten. Aber...und das ist das worüber ich "stolpere", sie beschwört schon fast die Impfungen, ich war oft als ich Praktikum bei ihr machte in der Sprechstunde mit drin, wenn Patienten mit ihren Anliegen bei ihr vorsprachen und hörte fast täglich "Impfen ist Pflicht!" (Tetanus, Hep.B, Pertussis, Grippe, Kinder-KH gegen die geimpft werden kann, FSME), besonders wenn es um abgelaufene Tetanus-Impfungen und Hep. B gegangen ist.
Und wenn die Probezeit rum ist, und ich hoffentlich auch dann im Juni meine praktische HP-Prüfung bestehe, bekomme ich mehr Stunden in ihrer Praxis (für die Gesundheitschecks z.B. um sie zu unterstützen) um so für mich auch erstmal Erfahrungen zu sammeln, um später dann eigenständig, vielleicht auch selbständig als HP dann arbeiten zu können. Und meine Ärztin fordert von ihren Angestellten die Hep.B Impfung...das ist auch ihrer Ansicht nach "Pflicht".
1. ich hab mich informiert, impfen ist keine Pflicht, egal was es ist, ich habe bisher kein Gesetz gefunden, das uns verpflichtet uns impfen zu lassen.
2. Einerseits hören wir oft, das es Pflicht ist geimpft zu werden, mit entsprechenden Hinweisen, wieso weshalb weswegen, aber andererseits trägt der jenige, der geimpft wird, die VOLLE Verantwortung...z.B. Hep.B: a. ich muß erstmal den Titter bestimmen lassen, ob Antigene gegen Hep.B. gegeben sind, was den Patienten 40 € kostet. Ist das negativ, kann gegen Hep.B geimpft werden, was dann von der KK übernommen wird, b. der Patient unterschreibt, das er komplett für sämtliche Risiken und Nebenwirkungen einer Impfung ALLEIN verantwortlilch ist...hm, und das soll "Pflicht" sein??? Wenn ich eh unterschreiben muß, das die Verantwortung des Impfens A und O bei mir liegt, wenn ich die Titterbestimmung bei Hep.B selber zahlen muß...das ist mir echt ein Rätsel, und da ist auch mein innerer Wiederspüruch begründet, einerseits das Impfen teils aufs Auge gedrückt zu bekommen, andererseits aber die alleinige Verantwortung dafür zu tragen - damit komm ich einfach nicht klar...
3. Ich habe bei einer ehemaligen Mitschülerin mit bekommen , wie ihre damals 17-jährige Tochte, aufgrund eines Impfschadens (weiß leider nicht mehr genau, gegen was das Mädel geimpft wurde), heftigst krank wurde und monatelang die Huddelei hatte, wieder klar zu kommen - wie es ihr heute geht, weiß ich nicht.
4. Wenn ich das so alles höre und lese, auch das was ich in meiner 2-jährigen Ausbildung alles gelernt hab , wird mir oft Angst und Bange (bin manchmal ein Schisser, besonders wenn es um KH, schulmedizinische Behandlungen und Medikamente geht, weil ich aufgrund mancher schlechter Erfahrung seitens Ärzten, und all dem was ich so höre, wie mit den Menschen oft umgegangen wird, WIE in der Medizin behandelt wird, einfach nicht mehr traue... und manchem auch etwas übersensibel reagiere, z.B. Medikamente...), wenn ich mir so meine Gedanken mache, besonders, wenn ich mit dem Thema "Impfen" konfrontiert werde.
Da steh ich jetzt vor der Frage für mich, wie ich damit umgehe, was die Hep.B - Impfung angeht.
Was ist außer dem Impfstoff gegen Hep.B noch drin in der Impfung? Gibt es eine Impfnosode gegen Hep.B?
Hep.B -Impfung ist glaube ich oft mit in Verbindung mit einer Mehrfachimpfung, z. B. auch gegen Pertussis - da meine Frage, ob es die Impfung gegen Hep.B auch einzeln gibt?
Wie geh ich diplomatisch am klügsten vor, a. mir und meinen Ansichten, auch und besonders in Verbindung meines eventuellen künftigen Berufes, treu zu bleiben und b. meiner Ärztin nicht vor den Kopf zu stoßen bzw. meinen Arbeitsplatz zu gefährden? Denn das Ärzte uns werdende HPs unterstützen ist ja nicht so oft gegeben, daher...
Ansonsten ich bin nicht Grippe geimpft (Tetanusimpfung ist laut Schulmedizin überfällig...), halte da auch nix von, wenn das Immunsystem (auf die Grippe bezogen) stabil ist...und ich glaube auch nicht, das die Grippeviren, gegen die geimpft wird, "aktuell" sind - logischerweise...denn es braucht ja auch einiges an Zeit, einen entsprechenden Impfstoff her zu stellen und bis dahin gibt es ja wieder neue Grippeviren...
Um hier auch richtig verstanden zu werden, ich werde ja öfter auch gefragt, wie ich zu Impfungen stehe, ich selber will das nicht, echt nicht,sage auch offen und ehrlich wieso, rede aber niemandem rein, der/die sich impfen lassen wollen. Denn ich kenne auch gesunde Menschen mit intaktem Immunsystem, die Jahr für Jahr zur Grippeimpfung gehen, und abgelaufene Impfungen regelmäßig auffrischen lassen.
Das ist jetzt ein langer Text hier von mir hoffe, das ist ok...?
Freu mich über weiterführende Antworten was das Thema hier angeht, danke
liche Grüße
Ela