ich Frage mich in letzter Zeit immer häufiger "Wie OP-Süchtig sind die Ärzte heutzutage eigentlich"?
Kurzes Beispiel:
Meine 84-jährige Oma war bis vor knapp 2 Jahre, alle 4-6 Wochen im Krankenhaus weger Wasser in den Beinen, bzw. Bauch.
Dann stellte man fest sie habe Gebärmutterkrebs, die Ärztin teile es meiner Mutter mit. Meine Oma wollte keine OP.
Paar Tage später, verdacht auf Brustkrebs (hab ich selbst mitbekommen). Wieder keine OP.
7 Wochen später angeblich Leberkrebs. Wir haben dann den Ärzten gesagt das meine Oma keine OP will
und die gesamte Familie dahinter steht.
Nach heutigen Untersuchungen steht fest, kein Krebs vorhanden, in keinem Organ oder Körperteil!
Mir schien es das Sie umbedingt operieren wollten, egal was. Das komischte war noch das der Frauenarzt der
Sie untersucht hatte, uns selbst mitgeteilt hatte das er keinerlei verdacht hatte auf Gebärmutterkrebs.
In unserer Familie sind auch noch andere Fälle bekannt wo zu schnell operiert wurde. Und auch wenn man sich
umhört, dann scheint das schon normal zu sein, so als ob man sich eine neue Tasche kauft.
Wie krank scheint dieses System zu sein? Liegt es auch daran das immer mehr Krankenhäuse privatisiert wurden?
LG
Viktoria