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Rauchen HP / HPAs
#1
Mich würde mal interessieren, ob es trotz der gesundheitlichen Bedenken, HPs und HPAs gibt die rauchen?

Und warum sie rauchen?
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#2
Ok,dann oute ich mich mal.Blush

Ja,ich bin "leider" Raucher.Ich rauche auch schon ziemlich lange und ja,ich weiss um die Schäden des rauchens.

Einige Versuche,es aufzugeben,sind schon gescheitert. Ist gar nicht so einfach.

Gibt es noch mehr,ausser mir?Oder bin ich die einzige Raucherin hier?
Liebe Grüße
PetraSmile

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Erfolg hat drei Buchstaben :TUN (Goethe)

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#3
Ich habe vor Jahren / Jahrzehnten aufgehört...

@ Petra: hast du mal Ohrakupunktur probiert....
LG Andrea

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#4
Nein Andrea,hab ich nicht.

Ich glaube aber auch,dass es zur Zeit nicht klappen wird
.Ich bin "Stress-Raucher" und Ruhe ist ja hier seid 2 Jahren ein Fremdwort.

Allerdings habe ich schon mit meinem alten Hausarzt gesprochen.Der macht jetzt TCM und der darf dann ran mit Akupunktur
Liebe Grüße
PetraSmile

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Erfolg hat drei Buchstaben :TUN (Goethe)

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#5
Ich bin schon immer die komplette Gelegenheitsraucherin. Manchmal rauche ich über Wochen hinweg überhaupt nicht, denke noch nicht mal dran. Dann rauche ich mal jeden Abend eine Zigarette. Ganz, ganz, ganz ausnahmsweise auch mal zwei.

Mehr will ich nicht. Diese Menge wiederum scheint mir so akzeptabel, dass ich mich nicht wirklich mit dem Wunsch nach Aufhören quäle.

Herzliche Grüße
Susanne
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#6
Ich habe noch nie geraucht, ich hasse den Geruch schon. Mein Vater war Kettenraucher, er hat allerdings mit 45 Jahren ( nach dreissig Jahren Rauch!)von heute auf morgen aufgehoert. Er hatte blaue Füsse und der Arzt hat mit Amputation gedroht. Praktisch bin ich mit allen Arten von Rauch grossgeworden und habe passiv mitgeraucht.
Alles, von selbstgedrehten Zigarretten, Pfeife, "Reval" ohne Fliter....alles stank gleich schrecklich. Meine arme Mutter als Nichtraucherin hat ihr junges Leben damit verbracht, Gardinen und Aschenbecher zu waschen, ......ausser schwanger zu sein, lach!
Allerdings ist die Abschreckung nicht bei allen Kindern so angekommen, drei meiner Schwestern rauchen. Komischerweise sind das die schlanken ohne die mindesten Gewichtsprobleme.......
PS, der Schaden ist angerichtet, mein Vater leidet mit seinen 75 Jahren unter massiven Durchblutungsstörungen im Gehirn
Viele liebe Gruesse, Macala Heart

Glückliche Patentante von nadinebe
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#7
Hallo,
Ja das war schon oefter hier ein Thema und was ich beobachte viele Menschen, die in Heil- oder Gesundheitsberufen arbeiten,rauchen recht kraeftig.

Auch ich habe von meinem 15 bis zum 23 Lebensjahr immer mehr gesteigert geraucht.Zum Schluss 60-80 am Tag schwarze Zigaretten oder selbstgedrehte.
In dieser Zeit ging es mir sehr schlecht und als unsere Tochter in April 1975 auf die Welt kam,wollte ich nicht in ihrer Umgebung rauchen.So habe ich am 18. Mai 1975 meine grossen Vorraete an hollendischen Caballeros weggeworfen und seit dem nie wieder geraucht.

Nicht das mir das leicht gefallen waehre ich hatte schlimme Entzugserscheinungen und mein Kreislauf spielte Achterbahn.
Es hat sich gelohnt und heute empfinde ich wenn neben mir geraucht wird kein Groll nur selber stecke ich mir keine Zigarette mehr in den Mund!Big Grin
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#8
Hallo!

Ich war sehr starke Raucherin und habe zu meinen "besten" Zeiten durchaus 2 Schachteln Camel oder Gauloises inhaliert. Das Resultat: Schlafen nur noch in Sitzposition möglich (hatte mir damals ein Lattenrost mit verstellbarem Kopfteil gekauft) und die allmorgendliche Husten-Zeit im Badezimmer wurde miteinkalkuliert ...

Aufgehört hatte ich an dem Tag, als ich wusste, dass ich schwanger war. Das ist nun ziemlich genau 15 Jahre her.

Leider muss ich mir eingestehen, dass die Sucht unterschwellig immer (noch) "aktiv" ist. Besonders gerne mochte ich die Kombination "Zigarette & Snickers" - ich weiß, das liest sich entsetzlich ... Für mich besteht definitiv nicht die Möglichkeit des Gelegenheits-Rauchens, wie es doch einige praktizieren (können).

An einem warmen Sommer-Abend (der ist bei uns im Norden Deutschlands wirklich selten Dodgy) gönne ich mir ganz ganz selten mal eine Pfeife ... das kommt vielleicht 1 bis 2 Mal im Jahr vor. Dafür brauche ich dann auch die nötige Ruhe und Zeit, da eine gute Pfeife durchaus mal ein Stündchen qualmt Big Grin. Den Rauch inhaliere ich aber nicht, sondern ich paffe ihn "nur". Sollte ich mir jedoch jemals wieder 1 Zigarette anzünden, wüsste ich, dass ich innerhalb kürzester Zeit wieder am Limit wäre - für mich ist das "A&O" das Inhalieren.

Liebe Grüße,
Sabineblume
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#9
(19.08.2013, 14:00)thomashe schrieb: Mich würde mal interessieren, ob es trotz der gesundheitlichen Bedenken, HPs und HPAs gibt die rauchen?

Und warum sie rauchen?

Lieber Thomas,

nachdem Du uns nun gefragt hast, gebe ich die Frage mal elegant zurück und horche nach, aus welchem Grund Du fragst und wie Du es selbst mit dem Rauchen hältst?

Viele Grüße
Susanne
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#10
Danke für das Zurückspielen des Balles Wink

Gleich zu Beginn: eigentlich halte ich vom Rauchen nichts!

Ich habe, nachdem ich lange Zeit aktiv Fußball spielte nie geraucht. Musst aufgrund einer Verletzung mit knapp 20 Jahren aufhören und….. fing mit dem Rauchen an.
Dann, mit 33 Jahren habe ich aufgehört, von heute auf morgen. Anschließend habe ich sehr viel Sport gemacht: Laufen, Tennis…. dann Radfahren und schließlich Triathlon. Intensiv Spinning uvm. Irgendwann hat mein Körper mir gesagt „Junge, du brauchst eine Pause“. Und nach 3 Jahren Pause, habe ich diese Pause genutzt, um wieder mit dem Rauchen anzufangen. Total verrückt, ist aber so. Ich mag anscheinend Extremsituationen und genieße sie manchmal auch noch.

Achso..... ich habe wieder von heute auf morgen aufgehört und hoffe sehr, dass ich das durchhalte. Problem: wer mit dem Rauchen aufhört kennt das. Das Verlangen nach Nikotin stresst den Körper sehr und die Nerven liegen manchmal blank.....
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#11
Na, das ist ja eine Geschichte! Nun wundert mich natürlich nicht mehr, dass Dich das Thema beschäftigt!

Übrigens, ob Du es glaubst oder nicht: Sogar ich mit meiner höchstens einen einzigen Zigarette pro Tag und wochenlanger Abstinenz merke ganz deutlich, dass Nikotin einen Suchtcharakter hat, der sich meinem Verstand entzieht.

Ein guter Bekannter hat es übrigens mit Hypnose probiert und augenblicklich statt 60 Zigaretten täglich keine einzige mehr geraucht. Das hielt exakt drei Jahre an, im Moment schwächelt er etwas und sollte wohl nochmals zur Hypnose gehen.

Herzliche Grüße
Susanne
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#12
Das Thema Rauchen ist auch deshalb interessant, weil das Rauchen nicht nur einen körperlichen, sondern psychischen Effekt hat. Das zeigen die teils unterschiedlichen, teils aber auch sehr ähnlichen Geschichten.

Ich muss ganz ehrlich sagen: wenn Zigarettenrauchen nicht schädlich wäre, würde es sogar Spaß machen.
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#13
Das sind wirklich interessante Beiträge zu einem spannenden Thema, über das ich mir auch immer wieder und oft Gedanken mache und gemacht habe.
Mir geht es da wie Martina, dabei hatte ich das zu Hause im Doppelpack: mein Vater war auch extremer Kettenraucher mit Zigaretten und mein Opa paffte Zigarren. Das ganze Haus war lange Jahre voll von Qualm und Rauch, obwohl die "Hausfrauen" sich sehr engagierten, durch Waschen und Lüften einiges wieder rauszubefördern. Dennoch haben wir alle lange Jahre kräftig passiv mitgeraucht bis zumindest mein Vater nach einer kompletten Hausrenovierung nur noch draußen rauchte. Mein Vater rauchte seine erste Zigarette früh morgens vor dem Frühstück auf dem Klo. Diese Mischung eines äußerst abstoßenden Geruchs blieb mir am eindrücklichsten in Erinnerung und hat mich wohl u.a. zeitlebens auch davon abgehalten, jemals selbst zu rauchen. Aber sonst: kein anderer aus meiner Familie (Bruder, Schwester, Mutter) rauchte und zum Glück lassen bisher auch meine Kinder die Finger davon, verkehren erstaunlicherweise auch nicht mit Freunden, die rauchen, obwohl ich finde, dass die Jugend bzw. auch schon Kinder trotz den enorm hohen Preisen sehr früh und intensiv dabei sind und das trotz allen gesetzlichen Vorkehrungen - wer kauft und bezahlt ihnen das wohl?
Mein Großvater wurde übrigens 93 Jahre alt, allerdings ca. 25 davon mit massiven Durchblutungsstörungen in Händen und Füßen, nur die letzten 3 Jahre im Altersheim hat er nicht mehr geraucht. Mein Vater hörte nach einer starken Erkältung von jetzt auf sofort mit etwa 65 Jahren auf. Mit 66 erkrankte er an Lungenkrebs, durchlief das ganze Programm mit großer Lungen-OP, Chemo, Bestrahlung; mit 67 kam das Rezidiv im Magen, kurz danach starb er an einem Schlaganfall. Mein Großvater überlebt ihn um ein Jahr.

Auch das Thema Rauchen in Gesundheitsberufen hat mich immer stark beschäftigt. Mein langjähriger Lebensgefährte studierte Medizin und rauchte auch, mal mehr mal weniger stark, was für mich immer ein Problem war und viele Diskussionen auf den Plan rief. Sein PJ leistete er auf der Strahlentherapie ab mit Todkranken, die oft in Kombination hauptsächlich an Lungen-, Speiseröhre-, Zungen-, Magenkrebs aufgrund von starkem Rauchen litten. Dort wurde am meisten geraucht - sowohl von den Patienten als auch von den Pflegekräften und Ärzten. Ich hab das nie kapiert, mein Freund verstand es selbst nicht, erklärte es aber damit, dass er andernfalls keine Chance hatte, eine Pause zu machen. Allein die Raucherpause wird akzeptiert und zelebriert - das hat mich echt geschockt. Auch im Freundeskreis trafen sich viele Freunde bei Festen und Treffen in der Raucherecke, oft mit dem Argument, da würden die besten Gespräche geführt;-) Das ist zwar schon alles ziemlich lange her, aber ich glaube, es ist heute nicht wirklich anders und ich sehe auch im Behindertenwohnheim, in dem ich arbeite, dass fast alle der Pflegekräfte mehrmals pro Schicht die zwar nicht erlaubte aber mehr oder weniger tolerierte Pause einlegen und sich nach draußen verdrücken.

Das Suchtpotential und das lebenslange Verlangen nach Nikotin als ehemaliger Raucher kann ich allerdings durchaus nachvollziehen. Daher herzlichen Glückwunsch und großen Respekt vor allen, die es geschafft haben oder immerhin fest vorhaben, das Thema für immer hinter sich zu lassen.

Liebe Grüße,
Annette
Liebe Grüße
Annette

www.praxis-herzberg-am.de
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#14
Ich habe auch jahrelang gequalmt wie ein Irrer und das auch mit Freude....dachte ich ;-) Und auch tausend Ausreden wie z.B.:
- es schmeckt = wie kann Gift schmecken? Warum müssen wir dann unter Husten erstmal lernen zu rauchen, der Atemtrakt ist schlauer als unser Hirn Tongue
- ich nehme zu wenn ich nicht rauche = ja klar, wenn ich entsprechend als Ersatz futtere Tongue
- es macht Spass = was macht daran Spass wie ein kalter Aschenbecher zu riechen und auch so zu schmecken?...der arme Partner Tongue

Also all die Ausreden waren auch meine, da ich es auch am Anfang mit 15 cool fand zu rauchen und dazu zu gehören. Das mit der Gesundheit hat mich zu dem Zeitpunkt noch garnicht interessiert.
Irgendwann hat mich aber geärgert wieviel Geld da flöten geht und dann kam der Gedanke auf: ach ich könnts auch lassen, was ich dann zweimal erfolglos gestartet habe.

Beim dritten Mal bekam ich das Büchlein: endlich Nichtraucher in die Hand und das war für mich genau das Richtige. Die Seite der Vorteile des Rauchens war beeindruckend und das in mir ein kleines Nikotinmonster leben würde, was immer danach schreit und mich lenkt, passte mir garnicht. Ich beschloss von heute auf morgen das dies kleine Monster sterben müsse, mir war doch lieber selber über mich zu bestimmen.

Ich habe komischerweise nie wie andere den Wunsch nochmal zu rauchen. Ich habe mich allerdings in der Anfangsphase selbst belohnt: Geld weggetan, was eigentlich für die Kippen war und mir davon Sachen gekauft, die ich mir sonst nicht geleistet hätte.

Heute bin ich sehr froh nicht mehr zu rauchen. Mich stört auch nicht wenn jemand in meiner Umgebung raucht, soll er gern tun, ist ja seine Kohle die er da verpulvert und sein Körper den er vergiftet. Tongue

Gut gelaunte Nichtraucher-Grüsse Gini Big Grin
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#15
Ayayay.......dann bin ich hier wohl ,neben Susanne als Gelegenheitsraucher, der einzige aktive dazustehende RaucherBlush

SIcher werdet ihr lachen,wenn ich sage,schmecken tut es mir auch nicht wirklich.Zureccht könnt ihr euch dann fragen,warum nicht einfach aufhören?
Weil das Wörtchen "einfach" für mich gar nicht so einfach ist.

Eine Zigarette ist für mich eine Zeiteinheit.Die Zeit,die ich draussen ganz für mich habe.Das Alibi um mich aus schwierigen Situationen rauszuziehen und einfach zu sagen,ich gehe eine Rauchen und fahre runter.

Ich habe ja schon diverse Versuche unternommen......aber ich bin selber ein sehr impulsiver Mensch und dann unter Entzug......meine armen MitmenschenSadSadSad
Ich weiss,eigentlich alles nur Ausreden.Dodgy
Liebe Grüße
PetraSmile

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#16
Mir geht es da wie Dir Gini.. ich habe auch laaaange Jahre geraucht und war überzeugt davon, es gerne zu tun. Aufgehört habe ich zwischendurch nur während der Schwangerschaften und Stillzeiten.
Die nettesten Leute sind Raucher in der Raucherecke, der Kaffee schmeckt am besten mit Zigarette, Rauchen entspannt, hilft bei der Verdauung, hält schlank...jaaajaaajaaa... Big Grin
Aufgehört habe ich endgültig vor 2 Jahren, von einem Tag auf den anderen mit dem Buch von Allen Carr und habe es von Anfang an als Befreiung erlebt.
Juchhuu, ich MUSS nicht mehr rauchen! Heart
Die Geschichte von dem Nikotinmonster, dass durch uns gefüttert wird, nur dadurch überhaupt wieder nach Nikotin schreit und die vermeintliche Entspannung, die eintritt, wenn ein Raucher dann wieder Nikotin zufügt, obwohl es sich nur um die Beseitigung der Entzugserscheinungen handelt, hat mich sehr beeindruckt.
Letztlich überzeugt hat er mich vor allem mit dem Hinweis darauf, dass Raucher mit der Zigarette den Zustand erreichen, den Nichtraucher sowieso immer haben. Also quasi so, als würden sie sich immer wieder mit einem Hammer auf den Daumen schlagen und dann begeistert darüber sein, wenn der Schmerz nachlässt. Big Grin

Ich habe auch von Anfang an keine klassischen Rauchersituationen gemieden. Ich habe weiter Kaffee getrunken, mich mit Rauchern in die Raucherecke gestellt etc... die ersten Tage hat es im Brustbereich ein bisschen gezogen und es gab ein komisches Leeregefühl. Aber mit dem Wissen, dass es das Nikotinmonster im Todeskampf ist, konnte ich es locker aushalten. Auch heute, 2 Jahre später bin ich heidenfroh, das Stinkezeug los zu sein. Es stört mich nicht, wenn andere rauchen, solange ich nicht direkt eingenebelt werde. Aber DAS hatte mich auch als Raucher schon gestört... Wink
Liebe Grüße
Heike

Patenkind von Melanie, Lernschwester von Tabbi,
Patin von Katy und Heike A.


Im Wald sind Dinge, über die nachzudenken man jahrelang im Moos liegen könnte. (Franz Kafka)
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#17
Ginis und Heikes Geschichte ist auch meine Geschichte! Seit nun mehr 15 Jahren bin ich das Nikotinmonster los. Da wo es jetzt ist, soll es bleiben!

Es geht mir sooo gut damit.

LG Julia
Der Weg ist das Ziel, deswegen lasst uns einfach unserem Weg folgen!
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#18
Hallo zusammen,

ich kann mich euch insofern anschließen, dass ich es auch schon hinter mir habe (hatte lange genug gedauert). Ich kenne auch das gesamte Spektrum, dass Gini und Heike schon beschrieben hatten.

Eines Tages hab ich einfach aufgehört und von diesem Tag an war ich befreit!!!! Smile

Fühlt sich immer noch toll an! Cool
................................aber ich bin froh, dass ich keine Raucherhasserin geworden bin, sondern eher mitfühlend denke *so ists mir auch lange Jahre gegangen*Rolleyes

Liebe Grüße
Sonja
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#19
Huhu,

interessantes ThemaBig Grin

Ich hab wirklich lang bzw immer wieder geraucht, da gings mir wie Thomas....Cool bis ich eine Musterlösung gemacht hab.....dann wars rum- von heute auf morgen.

Mei, war (bin) ich froh.....Big Grin

Für mich ist das eine reine Psychosache, die immer weiter und weiter Verbindungen knüpft....bis daraus ein großes Knäuel von Reizpunkten entstanden ist.....

Ich wünsch Dir, dass Du dran bleibst, Thomas!!

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#20
Hallo Petra,
nein, ich bin es auch! Leider wieder! Ich hab jahrelang geraucht und das erste Mal 2000 mit dem Buch von Allen Carr für 3 Jahre aufgehört, dann wieder angefangen. Nach meiner Darm-OP 2007 wieder aufgehört weil es nicht mehr "geschmeckt" hat. Leider hab ich vor kurzem wieder angefangen! Prüfung, Praxis aufgemacht, herausgefunden, dass mein Sohn (3) Autist ist und mich von meinem Mann getrennt (jetzt Alleinerziehende Mutter von 2 Söhnen 2 und 3) und mich dazu bekannt, dass ich homosexuell bin! War alles zuviel!
Ich möchte aber auch wieder aufhören, nur geht mir das wie Dir Petra, dass ich die Zeit brauche für mich und um runter zu fahren! Hab das Gefühl, dass ich im Moment sonst durchdrehen würde!

Glg Micha
Tu deinem Körper Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen! Theresa von Avila

Shy Patenkind von Claudi Shy
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