11.09.2013, 11:04
Hallo zusammen,
ich bin 33 Jahre alt und wohne in Grevenbroich (Nordrhein Westfalen). Aktuell bin ich als kaufmännischer und technischer Leiter tätig und studiere per Fernstudium Betriebswirtschaftslehre. Schwer Herzens muss ich mir eingestehen, dass ich es mir zwar gelingt, "Unternehmen zahlentechnisch zu heilen", jedoch persönlich nicht wirklich glücklich macht / erfüllend ist und ich mich hier offensichtlich "verrant habe". Mein tiefer, innerer Wunsch besteht darin, Menschen zu helfen, nicht Zahlen zu verbessern!
Da ich kein Mensch bin, der sich "seinem Schicksal ergibt", ist es nun an der Zeit die Ärmel hochzukrempeln und eine Änderung herbei zu führen! Mich persönlich fasziniert und begeistert das Gebiet der Psychologie. Da ein reguläres Studium minimum 10 bis 12 Jahre dauert, der Erhalt einer Kassenzulassung absolut ungewiss wäre, die Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten einer absoluten Ausbeutung gleichkommt und bei der Abrechnung von Kassenpatienten nur 3 Therapieverfahren anerkannt werden, hat sich mein Augenmerk auf den "kleinen Heilpraktiker" gerichtet.
Da ich in der Vergangenheit bereits sehr leidvolle Erfahrungen im Bereich Amalgamfüllungen, Entfernung ohne Schutz, Impfungen und all den damit verbundenen Folgen samt eigenständiger Entgiftungsrunden aufgrund mangelnder ärztlicher Kompetenz / Willens (Wissens?!) machen durfte, würde ich die Kombination Psychotherapie verbunden mit einer Schwermetallentgiftung in jedem Fall anstreben wollen. Hierfür benötige ich jedoch den "großen HP".
Nach einem sehr netten Telefonat mit Frau Richter, hierfür noch einmal persönlich ein herzliches Dankeschön, hatte sie die sehr gute Idee geäußert, hierzu einige Frage an dieser Stelle zu stellen. Dies würde ich nun gerne nachfolgend machen. :-)
Absolviert jemand von euch beide Kurse (HPP und HP)? Mein Hauptaugenmerk würde auf dem psychologischen Teil liegen, jedoch würde ich ebenfalls gerne nach Bedarf selbstverständlich die körperliche Ebene behandeln können. Wie wichtig wäre der HPP Inhalt zusätzlich zu dem HP Teil, da einzelne Therapieverfahren ja nach Absolvierung bzw. neben der Ausbildung noch erfolgen müssen - der HPP würde ja primär auf die Prüfung vorbereiten, soweit ich weiß.
Soviele Fragen... 
Eine Sache steht für mich allerdings jetzt schon fest! Es wird nicht die Parcelsus Schule. Hätte mich fast dort für einen Probetag angemeldet, nach all den zu lesenden Erfahrung im Netz, habe ich jedoch sehr schnell davon Abstand genommen und bin hier gelandet. Wenn ich mich für diesen Weg endgültig entschließe, dann nur hier bei Frau Richter!!!
Schöne Grüße
Pascal
ich bin 33 Jahre alt und wohne in Grevenbroich (Nordrhein Westfalen). Aktuell bin ich als kaufmännischer und technischer Leiter tätig und studiere per Fernstudium Betriebswirtschaftslehre. Schwer Herzens muss ich mir eingestehen, dass ich es mir zwar gelingt, "Unternehmen zahlentechnisch zu heilen", jedoch persönlich nicht wirklich glücklich macht / erfüllend ist und ich mich hier offensichtlich "verrant habe". Mein tiefer, innerer Wunsch besteht darin, Menschen zu helfen, nicht Zahlen zu verbessern!
Da ich kein Mensch bin, der sich "seinem Schicksal ergibt", ist es nun an der Zeit die Ärmel hochzukrempeln und eine Änderung herbei zu führen! Mich persönlich fasziniert und begeistert das Gebiet der Psychologie. Da ein reguläres Studium minimum 10 bis 12 Jahre dauert, der Erhalt einer Kassenzulassung absolut ungewiss wäre, die Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten einer absoluten Ausbeutung gleichkommt und bei der Abrechnung von Kassenpatienten nur 3 Therapieverfahren anerkannt werden, hat sich mein Augenmerk auf den "kleinen Heilpraktiker" gerichtet.
Da ich in der Vergangenheit bereits sehr leidvolle Erfahrungen im Bereich Amalgamfüllungen, Entfernung ohne Schutz, Impfungen und all den damit verbundenen Folgen samt eigenständiger Entgiftungsrunden aufgrund mangelnder ärztlicher Kompetenz / Willens (Wissens?!) machen durfte, würde ich die Kombination Psychotherapie verbunden mit einer Schwermetallentgiftung in jedem Fall anstreben wollen. Hierfür benötige ich jedoch den "großen HP".
Nach einem sehr netten Telefonat mit Frau Richter, hierfür noch einmal persönlich ein herzliches Dankeschön, hatte sie die sehr gute Idee geäußert, hierzu einige Frage an dieser Stelle zu stellen. Dies würde ich nun gerne nachfolgend machen. :-)
Absolviert jemand von euch beide Kurse (HPP und HP)? Mein Hauptaugenmerk würde auf dem psychologischen Teil liegen, jedoch würde ich ebenfalls gerne nach Bedarf selbstverständlich die körperliche Ebene behandeln können. Wie wichtig wäre der HPP Inhalt zusätzlich zu dem HP Teil, da einzelne Therapieverfahren ja nach Absolvierung bzw. neben der Ausbildung noch erfolgen müssen - der HPP würde ja primär auf die Prüfung vorbereiten, soweit ich weiß.
Soviele Fragen... Eine Sache steht für mich allerdings jetzt schon fest! Es wird nicht die Parcelsus Schule. Hätte mich fast dort für einen Probetag angemeldet, nach all den zu lesenden Erfahrung im Netz, habe ich jedoch sehr schnell davon Abstand genommen und bin hier gelandet. Wenn ich mich für diesen Weg endgültig entschließe, dann nur hier bei Frau Richter!!!
Schöne Grüße
Pascal
Kann sein, dass das bei Dir auch so ist. Frag mal nach.
Komm zu uns. 
