Ich hab ja auch in der ersten Klasse mit Melodica angefangen, dann hat mir meine Tante Blockflöte beigebracht.
Klavier, was ich schon als Kind immer spielen wollte, hab ich mit 35 J. endlich geschafft eines zu bekommen und zwei Jahre Unterricht genommen, Gitarre und Mundharmonika in Eigenregie geübt.
Mein Papa singt in einer Männergruppe, die oft bei uns zu Hause geprobt haben und das hat uns Kinder immer sehr gut gefallen.
Meine Mutter spielt Gitarre.
Als ich meinen Mann kennenlernte bin ich zu seinem Chor gekommen und das hat total Spaß gemacht.
Meine Kinder spielen Gitarre und Keyboard und mein Mann hatte als Kind Orgelunterricht und später auch Gitarre gelernt.
Jetzt mit dem Kleinen ist Chor irgendwie gerade zwecks Zeitmangel nichts
und mein Mann zieht nicht mehr recht.
Das ist genau das was ich so doof finde. Irgendwie spielt jeder bei uns ein Instrument und singt eigentlich einigermaßen gut und gerne, aber wenn ich versuche mal anzuleiern, dass wir was zusammen machen, dann.....
Naja, irgendwann kommt der Kleine in den Kindergarten und es ist wieder etwas mehr Luft und sollte bis dahin keiner mitziehen, dann werde ich mich anderweitig mal nach Mitspielern umgucken.
@Carmen:
Das hört sich toll an.
Genau so würde ich mir das immer vorstellen
@Macala:
So unmusikalisch kannst Du aber nicht sein. Das mit den falschen Tönen kenn ich auch, tut richtig weh.
Meine Klavierlehrerin hab ich zur Verzweiflung getrieben, weil ich anfangs nur ganz leise gespielt habe, damit man nicht so laut hört, wenn ein falscher Ton dabei war
Wieso fängst Du nicht jetzt noch an ein Instrument zu spielen?
@Britta:
Ja, das mit dem Erden ist ein guter Vergleich.
Musik beeinflusst vor allem total die Stimmung, also meine zumindest
Je nach Richtung ist sie anregend, beruhigend, macht traurig oder fröhlich.
Musik-, bzw. Klangtherapie wäre vielleicht was für mich.
Hm, da muss ich mich doch glatt mal informieren......