Beiträge: 61
Themen: 6
Registriert seit: Aug 2013
Bewertung:
3
Hallo Ihr Lieben,
sicher ist diese Frage schon gestellt worden - ich kann sie so jedoch nicht finden. Wieviel Lernstoff nehmt ihr Euch täglich vor? Ich möchte in Zukunft planvoller vorgehen und versuche mich dahingehend zu organisieren und wollte einfach mal hören, wie ihr es im Schnitt macht.
Danke
-liche Grüße, Heike
Wer den Schmetterling will, muss die Raupe ertragen
Beiträge: 1.675
Themen: 107
Registriert seit: Mar 2012
Bewertung:
196
Nach Seiten kann ich das gar nicht aufgliedern. Ich hab da mehrere Strategien.
Als ich letztes Jahr so wenig Zeit zum Lernen hatte, hab ich fast nur Schulungen geschaut. Einfach, um es mal gehört zu haben.
Jetzt, da ich aber wieder ins Lernen einsteigen kann, hab ich das vor wie vor meiner Zwangspause:
- Mindmap wiederholen - was nicht hängen bleibt -> Karteikarten machen
- Karteikarten (von Vortag etc.) wiederholen
- ein Thema aus dem Heft
- Mindmap machen/ergänzen
- Schulung ansehen (oder auch andere Videos)
Das macht dann etwa drei Stunden am Tag. Dabei versuche ich es, dass ich unterschiedliche Themen mache, z.B. Heft Herz, Karteikarten Kreislauf, Schulung Nervensystem. Dann ist es nicht zu viel. Natürlich mit Pause dazwischen.
Geht es mal gar nicht mit dem Lernen, dann lass ich mich immer mal wieder von einer Schulung berieseln, die ich noch nicht kenne. Ihr wisst ja: Es schon mal gehört haben. Das hilft total.
Außerdem lerne ich eine IfK die Woche. Nicht komplett, weil manches einfach nicht hängen bleibt, aber eben so viel wie rein geht.
LG
Vonny
Patin von kerstinwi, Conny 2013, Jessy, sylviawu, Inga78, petrazen und dunjare
verheiratet mit markusge
Beiträge: 5
Themen: 1
Registriert seit: Jan 2014
Bewertung:
0
Ich muss auch sagen, dass ich gerade solche Mindmaps unglaublich hilfreich finde. Das ist eine tolle Art zu lernen und sich Dinge übersichtlich einzuprägen!
Beiträge: 86
Themen: 4
Registriert seit: Apr 2013
Bewertung:
4
Ja, Mindmaps sind toll - leider verkünstele ich mich dabei oft so sehr, dass hierfür zu viel Zeit drauf geht. Wie erstellt ihr denn die Mindmaps? Klassisch von Hand oder mit einem Programm?
Liebe Grüße, Sandra
Beiträge: 2.490
Themen: 181
Registriert seit: Jan 2009
Bewertung:
138
Hallo,
ich kann das auch nicht an der Seitenzahl festlegen, ich schaffe immer nur wenig am Tag, aber eine Anzahl kann ich trotzdem nicht nennen.
Ich lerne schon unwahrscheinlich viel beim Lesen, wenn ich dann noch Fragen im HPA-Online-Lernen beantworte, die ich auch zum Teil selbst formulieren muss, dann hilft mir das sehr viel. Bisher brauche ich nichts anderes zusätzlich. Vielleicht später zur Prüfungsvorbereitung, aber momentan reicht das so aus.
LG Manuela
LG Manuela
Beiträge: 213
Themen: 7
Registriert seit: Sep 2010
Bewertung:
10
Liebe Heike,
mir persönlich ist aufgefallen, dass ich mit ca. 20 Seiten pro Tag stressfrei gut vorankomme. Dazu wiederhole ich ältere Themen mit lernkarten nach Phase 6-System. Komme so ganz gut zurecht, und hab gemerkt, dass kleinere Häppchen leichter zu verdauen sind ;-))
Liebe Grüße
Janet
Ganz liebe Grüße, Janet
_________________________________________________________
Beiträge: 1.582
Themen: 35
Registriert seit: Feb 2010
Bewertung:
525
Hallo Janet,
wie erstellst du die Lernkarten?
Per Pc oder handschriftlich? Ich habe da für mich noch kein endgültiges System gefunden das mir passt.
Irene
Der Weg ist das Ziel...........
Beiträge: 1.725
Themen: 28
Registriert seit: Oct 2010
Bewertung:
82
Hallo Irene
Ich bin zwar nicht Janet, mache mir aber auch öfters mal Lernkarten zu schwierigen Themen.
Es ist mit Sicherheit Typsache, aber handgeschriebenes bleibt bei mir definitiv besser im Gedächtnis.
Außerdem kann ich diese noch nach Lust und Laune farbig gestalten und Stichwörter hervorheben (geht vermutlich auch am PC)
Ich hab mir für die Karten fertige Karteikartenboxen gekauft, die man dann ja selber unterteilen kann.
Da sind die drin, die ich gerade bearbeite.
Karten die ich schon länger hab und nur noch irgendwann wieder zum Wiederholen raushole, lagere ich in beschrifteten Fotoboxen.
Die sind nicht teuer und schauen nett aus.
Was ein Nachteil für mich ist, ich schreib oft sehr schlampig, muss also etwas langsam machen, sonst kann ich es evtl später nicht mehr entziffern.
Liebe Grüße,
Martina
Zum Erfolg gibt es keinen Lift. Du musst die Treppe benutzen.
Schaff vielleicht doch wieder eine Stufe
Beiträge: 213
Themen: 7
Registriert seit: Sep 2010
Bewertung:
10
Hihi,
hier bin ich :-)) Irene, früher hab ich die über pc gemacht, nun mach ich es schriftlich.....bleibt davon mehr hängen ;-))
Ganz liebe Grüße, Janet
_________________________________________________________
Beiträge: 562
Themen: 10
Registriert seit: Aug 2012
Bewertung:
91
Hallo Ihr Lieben,
ich bin genau der andere Typ. Handgeschrieben kann ich nicht lernen, es geht auch das was und wie es will nicht auf die kleinen Karten und große sind unpraktisch. Ich brauche es klar strukturiert und das geht einfach besser am PC. Ich brauche sie dann aber auch ausgedruckt, denn am PC lernen kann ich auch nicht, da bin ich nicht genug konzentriert und schnell von dem ständigen geklicke genervt. Auch mache ich mir gerne Mindmaps von Krankheiten die umfangreicher sind oder ich mir schlecht merken kann.
Das Lernpensum ist bei mir auch sehr unterschiedlich. Dies liegt bei mir neben den üblichen Störfaktoren des Alltags auch daran, dass ich noch andere Therapieausbildungen hier mache. Unterm Strich befasse ich mich so ca. 2-3 Stunden täglich mit dem jeweiligen Stoff.
LG Susanne
Beiträge: 128
Themen: 1
Registriert seit: Jun 2010
Bewertung:
17
Hallo, Ihr Lieben,
eine bestimmte Seitenzahl täglich habe ich nie gelernt. Ich war in Kenzingen in der Tagesschule und habe immer von einer Woche zur nächsten den Stoff vom letzten Mal wiederholt. Je nach Thema kamen dann einmal mehr und einmal weniger Skriptseiten dran. So wie ich Zeit hatte, habe ich dann an einigen Tagen mehrere Stunden gelernt, an anderen Tagen gar nicht. Dabei habe ich mit der Zeit festgestellt, daß handschriftlich geschriebene Lernkarten und mit dem PC erstellte Mindmaps (über ein freeware-Programm) mein Mittel der Wahl zum Lernen sind.
Auf die Lernkarten kam immer ein Thema (z.B. eine Krankheit) komplett drauf, bei sehr komplexen Themen habe ich dafür anfangs noch 2 Karten gebraucht. Andere Sachverhalte habe ich in Mindmaps oder Tabellen gepackt, z.B. alle Anämien mit ihren Besonderheiten, alles über Arteriosklerose oder sämtliche Leitsymptome der §6-Ifk.
Als Vorteil habe ich sowohl bei Lernkarten als auch Mindmaps empfunden, daß man sich auf die wesentlichen Infos beschränken muß, weil der Platz sonst nicht reicht. Man lernt dabei sehr aktiv, ackert die Skripte durch, filtert viel und gibt dem Stoff auch noch Struktur und Übersicht. Wenn man dann verschiedene Dinge tiefer nacharbeiten will, ist immer noch das Skript oder weiterführende Literatur da. Aber das, was wirklich hängen bleiben muß, steht auf Karte oder Map und ist meist recht gut transportabel, so daß man tagsüber auch in "Leerlaufzeiten" immer wieder nachschauen kann.
Beiträge: 10.162
Themen: 951
Registriert seit: Sep 2009
Bewertung:
922
Hallo,
bei mir war es in den 3 jahren immer unterschiedlich.. mal lief es gut und ich konnte viel lernen.. mal ging 3 Wochen gar nichts....
wichtig war einfach nur nicht zu lange auszusetzen.. sondern kontinuierlich weiter zu machen.
GLG ANdrea
LG Andrea
Beiträge: 3.250
Themen: 151
Registriert seit: May 2014
Bewertung:
765
Guten Morgen,
ich bin ja noch ganz frisch, aber ich lerne am besten auch mit handgeschriebenen Karteikarten. Die kann ich bunt gestalten und habe sie praktischerweise immer zur Hand. Wenn ich es am Rechner mache, brauche ich immer einen Computer, um zu lernen, das ist mir auf Dauer zu anstrengend.
So kann ich meine Karten überall mit hin nehmen. Zusätzlich ziehe ich mir die Skripte auf meinen Tolino und auch in mein ibooks auf dem Handy, da ich das auch immer dabei habe und so die Wartezeiten meistens gut nutzen kann.
Liebe Grüße
Heinz
P.S. Wo Sind die ganzen Männer hier im Forum??? Ich fühl mich ein wenig alleine :-P
|