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Hallo,
also ich habe mich für beide Kurse angemeldet, weil sich sich in meinen Augen wunderbar ergänzen.
Beim HPP lernst Du die Krankheitsbilder kennen, aber nicht wie Du damit umgehen könntest.
Der PB wiederum ist eben für den Umgang derer wichtig (ich nenne es mal Grundlagen von Therapiemethoden).
Gut, der PB wäre alleine schon "ausreichend" aber will man wirklich auf die Menschheit losgelassen werden ohne Hintergrundwissen? Also ich für mich nicht.
Mit dem HPP kannst Du zwar ein Schild draußen hin hängen, aber Ahnung hast Du nicht wirklich was den Umgang angeht.
Für mich ist eigentlich der PB am wichtigsten. Dieser geht in die Richtung die ich einschlagen will aber wie gesagt, ohne das nötige Grundwissen welches mir der HPP vermittelt ist das ähnlich einem Autofahrer: Nur weil er einen Führerschein hat, kann er nicht auch Autos reparieren!!!
Ob ich letzten Endes die Prüfung zum HPP mache, lasse ich mal dahin gestellt weil zu weit weg. Aber das Wissen möchte ich haben.
Viele Grüße Oli
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Hallo Ihr Lieben!
Meine Ziele haben sich in den letzten Wochen und Monaten ein klein wenig verschoben...
Zuerst hatte ich voller Motivation vor den HPP durchzuziehen, die Prüfung zu absolvieren und mich danach selbstständig zu machen. Zuerst mit einer mobilen Praxis und dann, im Laufe der Zeit, mit einer stationäre Praxis als HPP.
Die Motivation ist zum Glück geblieben aber die Vorgehensweise hat sich aufgrund der immensen Menge an Stoff ein klein wenig geändert.
Jetzt sieht es so aus:
1. HPP Ausbildung beenden
2. PB Ausbildung beginnen
3. während der Ausbildung zum PB Eröffnung einer vorerst rein mobilen Praxis als PB
4. Erfahrung sammeln und das im Bereich HPP gelernte mit in die Vorbereitung zur amtsärztlichen Prüfung des HPP einbringen
5. amtsärztliche Prüfung (ca. Ende 2015 / Anfang 2016)
6. Eröffnung einer stationären Praxis als HPP
Auch ich möchte möglichst fundiert helfen können, deswegen die beiden Ausbildungen.
Hätte ich vorher gewußt, wie lernintensiv der HPP ist, wäre ich wohl von Beginn an bereits in Richtung PB marschiert.
Allerdings bin ich jetzt froh zuerst den HPP angegangen zu haben, die Informationen helfen mir sicher sowohl bei der Ausbildung zum, als auch in der Selbstständigkleit als PB.
Viele liebe Grüße
Frank
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Hallo Frank,
verstehe ich es richtig, dass Du den PB auch erst im Herbst machen wirst und jetzt erst mal den HPP wiederholst - oder gehörst Du auch zu den PB-Startern im Februar?
LG
Monika
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Hallo Monika,
ich gehöre auch zu den Februar-Startern.
Die vielen Fakten zum HPP werden sich - so hoffe ich zumindest - während der Ausbildung zum PB etwas besser erschließen.
Das Vorbereiten auf die HPP Prüfung werde ich dann in Eigenregie oder in Form des Prüfungsvorbereitungskurses (letzteres wird wohl eher zum Erfolg führen ), mit Savinas Hilfe, durchziehen.
Viele liebe Grüße
Frank
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Zur Komfortzone
Nachdem ich eure Beiträge zum Thema Komfortzone gelesen hatte, wollte ich erst sofort etwas dazu antworten, aber im Laufe des Lebens habe ich gelernt, dass man manches erstmal sacken lassen muss. Nun bin ich doch dabei geblieben und möchte eine Lanze brechen, für jene, die es lieber langsam angehen möchten.
Gestern kam meine beste Freundin aus Ihrer Bourn-Out-Kur nachhause und beginnt jetzt gaaaaanz langsam mit Wiedereingliederung, eine andere steht kurz vor dieser Diagnose.Viele in meinem Umfeld haben eigentlich viel zu viel zu tragen und wissen gar nicht mehr was Komfort ist.
Was ich damit sagen will ist, wir Frauen haben doch meist noch so viel anderes an der Backe (Kinder, Haushalt, Organisieren u.v.m), dass ich der Meinung bin, wir sollten sorgfältig auf uns selber achten und dafür sorgen, dass wir am Ziel angekommen auch noch die nötige Energie und Ausgeglichenheit haben, anderen zu helfen. Was kümmert es denn, ob man ein Jahr früher oder später ans Ziel kommt ? Also mir für meinen Teil läuft da nichts weg und es fällt mir leichter, zu Lernen, wenn ich dabei weniger Druck habe. Vielleicht hänge ich den PB im Herbst noch dran, wenn ich sehe, wie gut alles andere gelaufen ist, beides zusammen wäre mir persönlich zu heftig.
In diesem Sinne einen angenehmen Arbeitstag und ein geruhsames Wochenende.
Kindlein liebt euch, und wenn das nicht gehen will, laßt wenigstens einander gelten .
-Johann Wolfgang von Goethe -
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Hallo Babs,
ooohhh halt, da hast Du was falsch verstanden. Das sollte nun nicht pauschal für alle ein Ansporn sein. In der Hauptsache habe ich das ja auch für mich gemacht.
Um seine Komfortzone zu erweitern (da ist der Zeitrahmen vollkommen egal den man sich steckt) muss man erst einmal eine Komfortzone haben!!!!
Hätte man mir das vor 3 Monaten so gesagt, hätte ich demjenigen einen Vogel gezeigt. Denn da war ich gerade dabei, mir erst einmal überhaupt eine Art Komfortzone zuzulegen.
Ich denke nicht, dass es geschlechtsspezifisch ist. Ich bin auch nicht alleine. Gut, mein Sohn der bei mir lebt ist schon so gut wie erwachsen (sollte man zumindest meinen), eine Frau gibt es nicht und meine anderen Kinder leben zwar nicht bei mir sondern eben noch bei der Mutter, aber Gedanken macht man sich auch.
Dann kommt bei mir z.B. dazu, dass ich meinen alten Beruf seit Juni letzten Jahres nicht mehr ausüben kann und seither erst einmal mich selbst kennenlernen musste (F32.2).
Auch Männer haben so ihre gemachten geistigen Aufgaben und wenn es nur darum geht, doch irgendwie die Familie ernähren zu müssen. Das ist einfach noch in den Köpfen so programmiert worden. Das übt viel Druck aus.
Ach, es gibt auf beiden Seiten (Geschlechter) so viele Komponenten die da rein spielen.
Wie gesagt, wann Du die einzelnen Schritte gehst, bleibt absolut Dir selbst überlassen.
Für mich ist es einfach eine Möglichkeit, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und meine GROßEN Schritte visuell vor mir sehen zu können. Auf die vielen kleinen Schritte die dazwischen kommen, habe ich absichtlich verzichtet.
Jeden Tag versuche ich in kleinen Schritten meine Komfortzone zu vergrößern.
Das geht aber erst, seitdem ich überhaupt wieder eine Komfortzone habe.
Viele Grüße
Oli
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Hallo Oli,
Du sprichst mir aus der Seele und glaub mir - es wird und es geht!
(F32.2 Anfang 2012 bis Anfang 2013 ... Reha Anfang 2013 währenddessen und danach ging es langsam bergauf ...
Jetzt bin ich kein völlig anderer Mensch, habe aber eine MENGE gelernt und kann es auch anwenden/umsetzen!)
Meine Erfahrungen sind der Hauptgrund für mich diese Ausbildung(en) zu absolvieren.
Durch diese schwere Zeit hat sich alles relativiert und ich habe meine Prioritäten komplett neu gesetzt.
Jetzt habe ich wieder die Kraft Anderen zu helfen und mein neues Ziel klar erkannt.
Alles Gute für Dich (!) und viele Grüße
Frank
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Lieber Oli und lieber Frank,
eure herzvollen Beiträge sprechen auch mir sehr aus dem Herzen!
Viele von uns gehen diesen Weg in dieser Ausbildung wohl aus unseren je eigenen schwierigen und belastenden Lebenserfahrungen heraus, die uns beileibe nicht nur Streicheleinheiten bereiten, sondern uns wohl oder übel aus der Komfortzone herausholen, manchmal regelrecht heraustreiben.
Jeder kann dabei nur für sich selbst sprechen und über sein individuelles Tempo und seine Richtung entscheiden und keiner möchte den anderen damit ein "Pauschalrezept" verpassen, sondern wir folgen schlicht und einfach unserem eigenen Weg und tun dabei das uns Bestmögliche. Zum einen für uns selbst, zum anderen aber auch, um irgendwann tatsächlich die Chance zu haben, auch anderen Menschen die mit ähnlichen oder wiederum ganz anderen individuellen Lebenskrisen und -umbrüchen auf der Kippe stehen, helfend und stützend zur Seite zu stehen.
Damit wir das dann wirklich auch sinnvoll und wohltuend erbringen können, dafür müssen wir uns erst mal auf uns selber einlassen und unsere eigenen Themen anschauen und bearbeiten - vorher möchte ich zumindest mich für meinen Teil nicht auf die Menschheit loslassen! Das wäre ein fataler Irrtum!!!
Also beschäftige auch ich persönlich mich im Moment mit beiden Schienen, dem HPP und dem PB, bevorzugt mit dem PB, weil ich mir aufgrund der Fülle an Stoff und dem doch etwas fortgeschrittenen Alter im Moment nicht wirklich vorstellen kann, all das einmal prüfungsrelevant auf dem Schirm zu haben. In erster Linie tue ich das wohl im Augenblick für "mein eigenes Seelenheil", um tatsächlich zu verstehen, was die Seele des Menschen krank macht und wie man ihm helfen kann, doch eines Tages wieder ganz und heil zu werden.
Dabei wünsche und erhoffe ich mir, dass die Zeit auch eigene Wunden heilt und ich irgendwann auch selbst wieder die Kraft und Stärke haben werde, um auch anderen Menschen helfen zu können, mit fundiertem Wissen zu diesem komplizierten und zugleich faszinierenden Themenfeld der menschlichen Psyche, gepaart mit meinen eigenen Erfahrungen und den neuen Lebensstrategien, die ich stetig und immer neu entwickle, um dem Leben dennoch und immer wieder mit Zuversicht, Dankbarkeit, Hoffnung und Freude entgegen zu gehen.
In diesem Sinne - wir finden uns alle, irgendwie
Und jeder darf dabei sein, wie er ist, in seinem eigenen Tempo, mit seinem eigenen Anspruch.
Liebe Grüße,
Annette
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Liebe Annette,
(31.01.2014, 17:09)annette.herzberg schrieb: ...
Dabei wünsche und erhoffe ich mir, dass die Zeit auch eigene Wunden heilt und ich irgendwann auch selbst wieder die Kraft und Stärke haben werde, um auch anderen Menschen helfen zu können, ...
Wobei Du, bescheiden wie Du bist, Deine derzeitige Tätigkeit verschweigst...
Ich empfinde Trauer- und Sterbebegleitung als eine überaus wichtige Hilfe, die man nicht hoch genug würdigen kann!
Ganz liebe Grüße
Frank
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Wow, also Annette..... dem kann man wirklich nichts mehr hinzufügen. Hätte von mir sein können . Danke
Frank
ja das habe ich mir schon gedacht das es Dir ähnlich ging. Hatte ich schon an dem "Alles auf null" gesehen . So fühlt es sich nämlich an.
Aber soweit habe ich mich jetzt wieder gefangen, wobei soweit ja relativ ist. Weit weg von: es geht mir blendend aber alleine dieses Forum hier ist so was von brillant... hat mir schon viel gegeben und diese Schule führt mich jetzt dorthin wo ich eigentlich schon immer hin wollte es mich aber nie wagte.
Ich muss schon sagen: Ich bin dankbar dafür was war und dafür was kommt... was auch immer das sein mag und wann das auch immer passiert.
Viele Grüße Oli
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Ich möchte mich ganz herzlich für die tollen Antworten auf meine Frage bedanken. Alles auf null.....kenne ich auch....manchmal gibt es Dinge im Leben, die einen aus der Bahn werfen. Mir haben eure Antworten als Entscheidungshilfe sehr geholfen, weil ich nicht so genau wußte, ob das wirklich Sinn macht, was ich mir da vorgenommen habe. Dann bin ich als Wiederholer HPP dabei und melde mich wohl morgen an zum PB ab Februar, wenn das terminlich auch noch paßt.
Viele liebe Grüße
Ilona
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Ach, ihr Lieben! Da war ich nun eine ganze Zeit lang nicht hier aktiv und sehe nun, dass ich mit all meinen Gedanken gar nicht alleine bin! Das alleine macht mir ja schon Mut!
Ich finde ja auch dich, lieber Oli, mit deiner Komfortzone sehr reizvoll im Bezug auf meine Thematik! Grundsätzlich ist die Psychologie schon seit Jahren etwas mit dem ich mich beschäftige und was mich sehr ausfüllt. Nun habe ich zuerst den HP angefangen, um dann schon vor über einem Jahr zu bemerken, dass das zwar alles hochspannend ist, aber von meinem ursprünglichen Interessengebiet schon sehr weit weg geht. Anatomie und Physiologie war niemals ein Thema, aber die Krankheitslehre machte mir arg zu schaffen... all die Werte, all die Symptome (die ich beim Lernen teilweise schon selber spürte!! ) und der ganze Stoffumfang wurden mir immer mehr zur Last. Dagegen stand meine Interesse an Systemik, an psychologischen Zusammenhängen und immer wieder die Menschen um mich her, die mir nach einem Gespräch signalisierten: DAS kannst du wirklich! Tja, und dann war da noch das Thema mit meiner Mutter: die große Heilpraktikerin, die so erfolgreich ist und mich so gerne in ihren Fußstapfen gesehen hätte. Und dann, eines Morgens im Dezember wusste ich plötzlich, was ich will: ich will den HPP machen... ich will all die Ideen, die ich habe, umsetzen und mit den Menschen beratend arbeiten. Ich habe jetzt 41 Jahren Leben auf dem Buckel und habe so viele Dinge gehört und erlebt, so viel an mir selbst gearbeitet und so viele Dinge in meinem Leben zum Positiven transformiert, dass es endlich Zeit wird, meine eigenen Fußspuren zu machen!! Und zackig schwang ich an diesem Tag meine Beine aus dem Bett (nicht ohne noch 10 Minuten zu heulen... ) und rief noch am gleichen Vormittag bei Isolde an, um mich zum PB und HPP anzumelden. Die Verträge waren schon mittags von Isolde unterschrieben per Mail zurück und seitdem freue ich mich an meinem Schritt wahnsinnig!
Nuuuuuur..... (und da sag ich: willkommen in meiner Komfortzone!) fragte ich mich: hab ich mich vielleicht doch übernommen? Krieg ich das alles hin? Wird das nicht zu viel? Da ich ja schon auf ein bisschen Erfahrung mit dem HPA zurückblicken kann, weiß ich, was auf mich zu kommt: ich kenne meine Grenzen inzwischen ganz gut und weiß auch, wozu ich fähig bin. Ich habe Erfahrung mit mir und kenne meine persönlichen Stolperfallen. Aber wenn es das ist, was ich wirklich will, dann krieg ich das hin! Niemand gibt mir einen Zeitrahmen vor, in dem ich die Prüfung zum HPP ablegen muss, das entscheide ich ganz allein. Den PB finde ich als Ergänzung zum HPP total wichtig... warum also warten? Ich warte seit 41 Jahren in meiner Komfortzone und worauf?! Nun reicht's.
Und wisst ihr, was das erste ist, was ich vor ein paar Tagen gemacht habe? Ich habe mir einfach mal aus Spaß an der Freude ein Visitenkarte gestaltet. Einfach so eine So-Tun-Als-Ob-Visitenkarte! Und es hat mordsmäßig Spaß gemacht diese Visualisierung zu Papier zu bringen! Ich kann das nur jedem empfehlen!
In diesem Sinne freue ich mich auf euch ab Februar 2014 und hoffe einfach wieder mal ein paar ganz tolle, neue Menschen hier kennenzulernen, so wie ich das über den HPA auch schon durfte.
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Ihr Lieben.. nun mag ich mich auch noch einmal zu Wort melden zu diesem Thema. Ich habe ja den großen Vorteil, dass ich die Inhalte der beiden Kurse kenne und somit auch das Gesamtpensum absehen kann
Also: Der HPP ist wirklich viel zu lernen! Ich denke, das wird häufig unterschätzt. Der "kleine" Heilpraktiker ist gar nicht so klein. Das ist ein riesen Pensum!
Und vielleicht denken einige, der PB wird auch wieder viel Lernstoff. Ich kann Euch versichern: Das wird er nicht!
Es wird überwiegend darum gehen, das Theoretische durch praktisches Üben zu begreifen - nicht durch Auswendiglernen. Das, was es an Theorie zu lernen gibt unabhängig von bzw. zusätzlich zu den Kurseinheiten, ist wirklich wenig! Es wird viel sein, was wir durchnehmen, aber wenig, was Ihr dafür lernen müsst. Hin und wieder mal ein kleiner Text zu lesen oder die ein oder andere Definition vorzubereiten. Aber das ist wirklich überhaupt kein Vergleich zum HPP!
Also alle die, die denken, dieses "Pensum" nicht zu schaffen: Der PB erweitert das Pensum, das zeitlich zu leisten ist in Eurer "freien" Zeit, nicht wesentlich. Mein Ziel ist es, dass Ihr aus den 2 Std. rausgeht und durch praktische Anwendung und gemeinsames Üben den Inhalt so verstanden habt, dass es nichts mehr zu lernen gibt im Nachhinein.
Vielleicht hilft diese Beschreibung dem einen oder der anderen, diese "Doppelbelastung" nochmal realistischer einzuschätzen und zu schauen, wie das in die jeweilige Komfortzone passt
Ganz liebe Grüße,
Savina
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Liebe Savina!
Du bestätigst meine Hoffnungen/Erwartungen/Annahmen gerade!! Vielen Dank dafür! Ich habe einfach darauf gehofft, dass sich beides (so wie du es in deinem Vorstellungsvortrag auch beschreibst) ergänzt und miteinander kombinieren lässt. Nun bin ich ruhiger und schon sehr gespannt!
Vielen lieben Dank!
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Dem kann ich mich ganz und gar anschließen
Wie schön, wenn ein paar Worte so Vieles entspannend und relativieren können!
Und dabei doch auch so kostbar, wie wir uns auf diesem Weg ausgetauscht und ein Stück weit kennen lernen durften! Das macht neugierig darauf, gemeinsam weiter zu gehen ...
Vielen Dank euch allen und einen schönen Sonntag
Liebe Grüße,
Annette
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Vielen lieben Dank, Savina, das hat mir jetzt auch noch einmal sehr geholfen. Dann ist bei mir ab jetzt sozusagen mittwochs immer SAVINA-Tag, hihi.
Viele liebe Grüße
Ilona
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(02.02.2014, 12:14)Ilona Einfeldt schrieb: Vielen lieben Dank, Savina, das hat mir jetzt auch noch einmal sehr geholfen. Dann ist bei mir ab jetzt sozusagen mittwochs immer SAVINA-Tag, hihi.
Quasi: die volle Dröhnung!!
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Hallo an alle,
Nun hab ich mich nach langem hin und her endlich entschieden. Ich möchte den HP Psychotherapie machen. Ich bin so glücklich mit der Entscheidung .
Tja jetzt bin ich nur am überlegen, ob ich schon Ende Februar starte, oder den nächsten Kurs nehme. Wann wäre der denn? Mein Problem ich leite eine EKP Gruppe und die ist immer mittwochs vormittags. Abends kommt der Kurs für mich nicht in Frage, da ich umdiese Zeit keine Ruhe habe und auch nicht aufnahmebereit bin. Zudem würde ich am 04.06. einmal nicht teilnehmen können, da wir da im Urlaub sind. Allerdings bin ich jetzt da ich mich entschieden habe natürlich extrem ungeduldig und weiß nicht ob ich es bis zum nächsten Kurs aushalte.
Wie ist das eigentlich mich würde der PB als Kombi mit HPP interessieren, der geht ja schon übernächste Woche los, da bin ich dann schon zu spät für die Anmeldung?
Ich bin aufgeregt und freu mich wie ein kleines Kind. Könnte man sich denn auch jetzt schon für Den nächsten Kurs anmelden. Alles spricht für den nächsten Kurs, aber da ich mich so freue und ungeduldig bin möchte ich am liebsten nicht so lange warten. Und noch ein paar Fragen: wie hoch ist ungefähr der Lernaufwand beim Kombi Lehrgang und wie ist der bei nur HPP?
Wie ist das bei Heilpraktikerzusatzversicherung? Kann man dann als HPP mit allen oder zumindest mit einigen Krankenkassen abrechnen?
Liebe Grüße,
Claudia
Yvonne Herwegen
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Hab die Beiträge immer wieder verfolgt und mich in jedem irgendwo gefunden. Savinas Worte nehmen mir jetzt gerade etwas Druck weg. Klar, der HPP Stoff muss irgendwie in' Kopp, dass der PB dafür "anders" ist - PUH, das fühlt sich so gut an!!! ATTACKE!!!! Es kann losgehen :-)
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Es gibt Schlimmeres als die "volle Dröhnung" ;-)
Viele liebe Grüße
Ilona
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