Meine Frage ist, ob ihr mit Kapillarblut oder Venenblut arbeitet. Mit Venenblut ist es natürlich einfacher, da mir eine größere Menge Blut zum Arbeiten zur Verfügung steht und ich auf jedes Testfeld schön einen Tropfen Blut mit der Spritze platzieren kann.
Aber meine Kids streiken (verständlicherweise) noch total bei der venösen Blutabnahme. Mit einer Spritze plus Stauschlauch darf ich nicht mal in ihre Nähe kommen. Gegen einen - meist schmerzhafteren - Pieks in die Fingerbeere habe sie aber nix einzuwenden. Nun habe ich mir Kapillaren (kleine Röhrchen) gekauft, in denen ich das Kapillarblut füllen bzw. aufsaugen kann ..... nur ..... wie kriege ich es wieder raus
Habe mal vorsichtig - ähnlich wie beim Strohhalm - am anderen Ende gepustet, in der Hoffnung, dass ein Tropfen Blut vorne wieder raustropft. Das Ergebnis war eine kleine Sauerei von 50 Blutspritzern verteilt auf der ganzen Testfolie ....
Hat jemand eine Idee ?? Was ist eine Pipettierhilfe ??
Wie handhabt ihr das mit dem Spenglersan Bluttest und welche Erfahrungen habt ihr damit in der Praxisarbeit und anschließenden Therapie?
Wenn dich jemand verletzt, bleibe ruhig und lächle. Karma regelt das schon