25.03.2014, 10:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2014, 10:56 von Isolde Richter.)
Lernempfehlungen zur Arbeit mit den Amtsarztfragen
Sie können die Amtsarztfragen auf 2 Arten nutzen:
1. Sie können damit simulierte Prüfungen durchführen.
2. Sie können sich alle Fragen nach Themenbereichen sortieren lassen.
Bei beiden Methoden können Sie sich nicht gewusste Fragen auf Wiedervorlage legen lassen.
Wann ist der beste Zeitpunkt mit den Amtsarztfragen zu arbeiten?
Ich würde Ihnen sehr empfehlen, sich die Amtsarztfragen für die Phase der intensiven Prüfungsvorbereitung aufzuheben. Arbeiten Sie zunächst nur mit den Lernfragen, bis Sie sich alle Organsysteme erarbeitet haben. Lassen Sie in dieser Phase die Amtsarztfragen am besten komplett „links liegen“.
Sind Sie mit allen Organsystemen durch, dann geht es in die Prüfungsvorbereitungsphase. Nun sind die Amtsarztfragen für Sie von unschätzbaren Wert, denn Sie geben Ihnen eine realistische Rückmeldung über Ihren Kenntnisstand. Führen Sie Prüfungssimulationen durch. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens 80 % der Fragen richtig haben, um die bei der Prüfung geforderten 75 % locker zu erreichen. Legen Sie sich nicht gewusste Fragen auf Wiedervorlage und üben Sie regelmäßig mit diesen.
Zu frühes Arbeiten mit den Amtsarztfragen
Arbeitet man zu früh mit den Amtsarztfragen, dann kann das leicht zur Frustration und Irritation führen.
Nehmen wir an, Sie haben das Thema Herz gelernt und gehen nun in die Amtsarztfragen und möchten schauen, welche Fragen wurden denn in den Prüfungen zu diesem Thema gestellt. Dann werden Sie erstaunt feststellen, dass Sie einen großen Teil der Fragen nicht beantworten können.
Das kommt daher: wenn Sie die Fragen zum Herz anklicken, dann wird in Unterpunkten immer wieder Bezug zu anderen Organsystemen genommen, die Sie noch gar nicht bearbeitet haben und von daher können Sie auch die richtige Antwort nicht wissen.
Deshalb auch aus diesem Grund die Empfehlung: erst mit den Amtsarztfragen arbeiten, wenn Sie in der Prüfungsvorbereitungsphase sind.
Das zu frühe Arbeiten hat noch einen weiteren wichtigen Nachteil: Sie wissen dann bestimmte verlangte Antworten schon auswendig, wenn Sie in der Prüfungsvorbereitungsphase sind. Und Ihnen fehlt nun die realistische Einschätzung über Ihren derzeitigen Wissensstand.
Unglücklich formulierte und „falsche“ Fragen
Bitte beißen Sie sich nicht an „unglücklich formulieren Fragen“ fest. Es gibt immer wieder Fragen, die nicht gut formuliert sind. Diese Fragen wurden aber so nie wieder gestellt. Arbeiten Sie deshalb einfach den Lerninhalt durch und geben Sie in solche Fragen keine weitere Energie. Diese Frage wird Ihnen in der Prüfung in dieser Form sicher nicht mehr begegnen.
Das gilt auch für Fragen, bei denen eine „falsche“ Antwort verlangt wurde. Das passiert leider auch immer wieder. Auch diese Fragen sind in folgenden Prüfungen nie wieder aufgetaucht.
Ich freue mich über Rückmeldungen über eure Erfahrungen mit der Arbeit mit den Amtsarztfragen.
Sie können die Amtsarztfragen auf 2 Arten nutzen:
1. Sie können damit simulierte Prüfungen durchführen.
2. Sie können sich alle Fragen nach Themenbereichen sortieren lassen.
Bei beiden Methoden können Sie sich nicht gewusste Fragen auf Wiedervorlage legen lassen.
Wann ist der beste Zeitpunkt mit den Amtsarztfragen zu arbeiten?
Ich würde Ihnen sehr empfehlen, sich die Amtsarztfragen für die Phase der intensiven Prüfungsvorbereitung aufzuheben. Arbeiten Sie zunächst nur mit den Lernfragen, bis Sie sich alle Organsysteme erarbeitet haben. Lassen Sie in dieser Phase die Amtsarztfragen am besten komplett „links liegen“.
Sind Sie mit allen Organsystemen durch, dann geht es in die Prüfungsvorbereitungsphase. Nun sind die Amtsarztfragen für Sie von unschätzbaren Wert, denn Sie geben Ihnen eine realistische Rückmeldung über Ihren Kenntnisstand. Führen Sie Prüfungssimulationen durch. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens 80 % der Fragen richtig haben, um die bei der Prüfung geforderten 75 % locker zu erreichen. Legen Sie sich nicht gewusste Fragen auf Wiedervorlage und üben Sie regelmäßig mit diesen.
Zu frühes Arbeiten mit den Amtsarztfragen
Arbeitet man zu früh mit den Amtsarztfragen, dann kann das leicht zur Frustration und Irritation führen.
Nehmen wir an, Sie haben das Thema Herz gelernt und gehen nun in die Amtsarztfragen und möchten schauen, welche Fragen wurden denn in den Prüfungen zu diesem Thema gestellt. Dann werden Sie erstaunt feststellen, dass Sie einen großen Teil der Fragen nicht beantworten können.
Das kommt daher: wenn Sie die Fragen zum Herz anklicken, dann wird in Unterpunkten immer wieder Bezug zu anderen Organsystemen genommen, die Sie noch gar nicht bearbeitet haben und von daher können Sie auch die richtige Antwort nicht wissen.
Deshalb auch aus diesem Grund die Empfehlung: erst mit den Amtsarztfragen arbeiten, wenn Sie in der Prüfungsvorbereitungsphase sind.
Das zu frühe Arbeiten hat noch einen weiteren wichtigen Nachteil: Sie wissen dann bestimmte verlangte Antworten schon auswendig, wenn Sie in der Prüfungsvorbereitungsphase sind. Und Ihnen fehlt nun die realistische Einschätzung über Ihren derzeitigen Wissensstand.
Unglücklich formulierte und „falsche“ Fragen
Bitte beißen Sie sich nicht an „unglücklich formulieren Fragen“ fest. Es gibt immer wieder Fragen, die nicht gut formuliert sind. Diese Fragen wurden aber so nie wieder gestellt. Arbeiten Sie deshalb einfach den Lerninhalt durch und geben Sie in solche Fragen keine weitere Energie. Diese Frage wird Ihnen in der Prüfung in dieser Form sicher nicht mehr begegnen.
Das gilt auch für Fragen, bei denen eine „falsche“ Antwort verlangt wurde. Das passiert leider auch immer wieder. Auch diese Fragen sind in folgenden Prüfungen nie wieder aufgetaucht.
Ich freue mich über Rückmeldungen über eure Erfahrungen mit der Arbeit mit den Amtsarztfragen.
GLG Isolde
