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Hab ich das so richtig im Gedächnis das ein
Hund ein Omnivore ist und eine Katze ein Karnivore ??
Was ein Karnivore ist weiss ich = reiner Fleischfresser
aber was ist ein Omnivore und wo kann man nachlesen das ein Hund ein Omnivore ist ?? Studien, Dissertationen, Lehrbücher etc....
(in einem Forum wird gerade herumgestritten das ein Hund ein reiner Karnivore ist und nur Fleisch und Knochen bräuchte - und ich kann irgendwie nicht belegen (für mich) was der Hund ist ausser das ich weiss das ein Hund auch Faserstoffe, Gemüse, Kräuter oder sonstwas braucht was eine Katze nicht braucht. Als guter Ernährungsberater sollte ich ja schon wissen wo das steht und wie die Klassifizierungen heissen^^)
Dankeschön
Liebe Grüsse
Artus, Sir Lancelot, Merlin und Sir Perceval sowie ihre Rohsine Nici
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Omnivor= Allesfresser
Der Hund ernährt sich, wie Du ja schon richtig schreibst, also auch von Beeren, Kräutern, Gemüse und nicht ausschliesslich von Fleisch.
Verlässliche Quellen kann ich Dir leider nicht nennen...selbst im ATN Studium stand in einem script, dass Hund und Katz zwar den Carnivoren angehören, aber das man Hunde aufgrund ihrer "Speiseplanvielfalt" durchaus auch zu den Omnivoren zählen könnte.
Klingt, als wäre man sich dahingehend noch nicht zu 100 % einig, deswegen würden mich verlässliche Quellen auch sehr interessieren.
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Also für mich zählt der Hund nach wie vor zu den Carnivoren.
Er kann zwar alles fressen und es hält ihn am Leben, aber ob ihn das alles fressen können auch wirklich so bekommt... hmmmm?!?!
Anbei ein Nachweis was Wolf so frisst - Information der Wolfsregion Lausitz:
http://www.wolfsregion-lausitz.de/index....mensetzung
Gruß
Anna mit Remy und Klein Fleur
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So sehe ich das auch.
Den Nachweis, was ein Wolf so frisst, finde ich interessant.
Kann mir einer von euch beantworten, welche der hier genannten Tiere (Reh, Rothirsch, Wildschwein und Hasenartige) nun den meisten Fettanteil im Fleisch hat?
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Ich finde es weniger interessant was der Wolf frisst, als was Hunde vor industriellem Futter fraßen. Oder was Wilde Hunde (Dingo, Shensihunde usw.), bzw. die Pariahunde fressen.
Ich hab da mal was für euch rausgesucht:
...Gehen wir von den verwilderten Hunden zu denen über, welche zwar herrenlos sind, immer aber noch in einem gewissen Abhängigkeitsverhältnisse zu dem Menschen stehen. Die Engländer haben ihnen den NamenPariahunde beigelegt, ….
…Schon im Süden Europa's leben die Hunde auf ganz anderem Fuße als bei uns zu Lande. In der Türkei, in Griechenland und in Südrußland umlagern Massen von herrenlosen Hunden die Städte und Dörfer, kommen wohl auch bis in das Innere der Straßen herein, betreten aber niemals einen Hof und würden auch von den Haushunden sofort vertrieben werden. Sie nähren sich hauptsächlich von Aas oder jagen bei Gelegenheit wohl auch auf eigene Faust kleinere Thiere, namentlich Mäuse und dergleichen. Auch die Hunde der südspanischen Bauern werden nur sehr[571] wenig zu Hause gefüttert, streifen zur Nachtzeit weit und breit umher und suchen sich selbst ihre Nahrung. …
…So selbständig werden die verwilderten Hunde des Morgenlandes nicht; aber sie müssen durchaus für sich selbst sorgen und werden von keinem Menschen irgendwie unterstützt. Ich habe diese Thiere vielfach in Egypten beobachtet und will in möglichster Kürze mittheilen, was mir von ihrem Leben besonders merkwürdig erschien….
…Es bilden sich größere und kleinere Gruppen, ja selbst Meuten. Man hört Gebell, Geheul, Gezänk, je nachdem die Thiere gestimmt sind. Ein größeres Aas versammelt sie immer in zahlreicher Menge, ein todter Esel oder ein verendetes Maulthier wird von der hungerigen Meute in einer einzigen Nacht bis auf die größten Knochen verzehrt. Sind sie sehr hungerig, so kommen sie auch bei Tage zum Aase, namentlich wenn dort ihre unangenehmsten Gegner, die Geier, sich einfinden sollten, durch welche sie Beeinträchtigung im Gewerbe fürchten. Sie sind im höchsten Grade brodneidisch und bestehen deshalb mit allen unberufenen Gästen heftige Kämpfe. Die Geier aber lassen sich so leicht nicht vertreiben und leisten ihnen unter allen Aasfressern den entschiedensten und muthigsten Widerstand; deshalb haben sie von ihnen das meiste zu leiden. Aas bleibt unter allen Umständen der Haupttheil ihrer Nahrung; doch sieht man sie auch katzenartig vor den Löchern der Rennmäuse lauern und schakal- oder fuchsartig diesen oder jenen Vogel beschleichen. Wenn ihre Aastafel einmal nicht gespickt ist, machen sie weite Wanderungen, kommen dann in das Innere der Städte herein und streifen in den Straßen umher. Dort sind sie, weil sie allen Unrath wegfressen, geduldete, wenn auch nicht gern gesehene Gäste,…
.. vornehme Türken oder Araber, welche durch solche Straßen ritten, in denen Hündinnen mit ihren Jungen lagen, sorgfältig mit ihrem Pferde auf die Seite lenkten, damit dieses ja nicht die junge Brut beschädige. Wohl selten geht ein Egypter vorüber, ohne der Hundemutter einen Bissen Brod, gekochte Bohnen, einen alten Knochen und dergleichen zuzuwerfen. Die Mahammedaner halten es für eine Sünde, ein Thier unnöthiger Weise zu tödten oder zu beleidigen…
…Der nogaische Hund ist von mittlerer Größe, gewöhnlich sehr mager, mit struppigen, langen Haaren von dunkler Farbe. In den Dörfern findet man von ihnen eine übergroße und lästige Anzahl, da kein junger Hund umgebracht wird. Sie erhalten zwar zu Zeiten, wenn ein Stück Vieh geschlachtet wird, oder wenn es Aas gibt, satt zu fressen, müssen dann aber oft wieder lange hungern. Sehr häufig sieht man sie Menschenkoth fressen; sie werden sogar herbeigerufen, um den Boden davon zu säubern. …
…Von den Hunden des südlichen Rußlands erzählt Kohl. »Im Winter«, sagt er, »ziehen sich die Hunde scharenweise nach den Städten, stören im weggeworfenen Unrathe und zerren an verrecktem Vieh herum. In einigen Städten, wie Odessa, gehen Wächter umher, die ein beständiges Blutbad unter den herrenlosen Hunden anrichten. Allein es hilft wenig, da man die Hundequellen in den Dörfern und Städten nicht verstopfen kann. Die Hunde sind eine wahre Landplage, sie sind Allen zur Last und fressen selbst den Gärtnern Obst und Trauben weg.«
In etwas besseren Verhältnissen leben die Hunde Brasiliens, welche uns neuerdings Hensel in ansprechender Weise geschildert hat. »Sie gehören«, sagt er, »im allgemeinen keiner bestimmten Rasse an. Vielfach gekreuzt und ausgeartet, haben sie ihre Triebe und Sinne nach keiner bestimmten Richtung besonders entwickelt, sondern nähern sich mehr dem Urzustande des Hundes, in welchem der Kampf ums Dasein alle Sinne zur Geltung bringt. Und in der That führen diese Hunde einen solchen Kampf; denn der Brasilianer, welcher zu träge ist, für sich selbst die hinreichende Nahrung zu besorgen, hat sich den Grundsatz gebildet, man müsse die Hunde nie füttern, um nicht auf ihren Jagdeifer einen hemmenden Einfluß auszuüben. Schon von Jugend auf sind sie daher an Entbehrungen, aber auch zugleich an Stehlen und Rauben gewöhnt. Meilenweit durchstreifen sie das Feld, von dem Verwesungsgeruche gefallener Thiere gelockt, und machen Aasgeiern und Füchsen die Beute streitig…
Quelle: Brehms Tierleben
Somit ist klar, der Hund ist ein Scheiße fressender Aasvertilger mit gelegentlichem Hunger auf Obst und Beeren
LG
Jan
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Die Katze wird als obligater Karnivor bezeichnet = MUSS Fleisch fressen
Der Hund wird als fakultativer Karnivor bezeichnet = frisst auch anderes als Fleisch, muss nicht unbedingt Fleisch fressen, tut dies aber bevorzugt.
Es gibt keine genaue Trennung in Definition zwischen Omnivore und fakultativer Karnivore - es liegt wohl eher daran was sie bevorzugt fressen würden. Hunde werden generell Fleisch und Aas jeder pflanzlichen Nahrung vorziehen.
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Hey andreali!
Meiner Meinung nach haben die Tiere im Fleisch den nahezu fast gleichen Fettanteil...
Hab mal google befragt und gehe von einer Referenz von 100g aus.
Reh - 3,6 g
Rothirsch - 3,3 g
Wildschwein - 3,4 g
"Hasenartiges" - 3 g
Grüße!
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Hallo Janni,
das ist ja lieb von dir - vielen Dank!
Auf Google hätte ich ja auch selber kommen können.
Mir wurde in letzter Zeit vermehrt zugetragen, dass ich mehr Fett füttern müsste. Sprich einen kleinen Teil Fleisch weg lassen und mit Fett ersetzen.
Aber wenn ich das richtig sehe, ist der Fettgehalt von Reh, ect. recht ähnlich zum Fettgehalt von z. B. Rindfleisch.?
Ist es nun wichtig extra Fett zu füttern, oder nicht? Ist hier jemand schlauer wie ich?
LG Andrea
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Hallo Andrea,
die Fütterung von ausreichend Fett ist vor allem dann für die Energieversorgung des Hundes sehr wichtig, wenn Du keine Kohlenhydrat-/Stärkequelle zum Futter gibst (Getreide, Kartoffeln etc.). Ich weiß nicht, woher die Fettgehaltsangaben von Janni stammen - sie erscheinen mir als viel zu gering, um wirklich für ein ganzes Beutetier zu gelten. Mageres Muskelfleisch hat vielleicht 3-4% Fett, aber sicher kein Bauch- oder Nackenfleisch o.Ä. ..Swanie geht in ihren Broschüren bezüglich des Fleisches immer von durchwachsenem Fleisch aus, das 15-20% Fettgehalt aufweist. Und diesen Anteil sollte man dem Hund (insbesondere bei kh-armer Fütterung) auch zukommen lassen, da er sonst gezwungen ist, seinen Energiebedarf mangels Fett und KH aus Proteinen zu decken. Das geht eine Weile gut, schadet auf Dauer jedoch durch die anfallenden Stoffwechselprodukte der Niere und dem gesamten Körper insofern, als dass die Aminosäuren nicht mehr für andere Aufgaben zur Verfügung stehen. Insofern: Fett muss sein!
Viele Grüße,
Rike
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Vielen lieben Dank Rike! Das leuchtet mir durchaus ein.
LG Andrea
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Schwierige Frage, Ayana. Gibt es keine unbekannte Proteinquelle mehr, von der mehr verschiedene Tierteile bzw. Fleischarten zu bekommen sind? Z.B. gekochtes Schwein? Exoten wie Känguru und Strauß haben genau den Nachteil: man bekommt kein Fett, keine Innereien. Bist Du sicher, dass es keine KH-Quelle gibt, die gänzlich unbekannt ist und daher möglicherweise vertragen werden könnte? Maniok? Topinambur? Kochbananen? Süßkartoffeln? Kürbis?
Wie lange machst Du die ASD mit Ziege denn schon? Und halten sich wirklich alle Personen, mit denen die Hunde zu tun haben, konsequent daran? Nehmen die Hunde draußen irgendetwas auf?
..Dass 2 Hunde jedoch genau dieselben Futtermittelallergien haben sollen, ist ja ein nicht unbedingt wahrscheinliches Zusammentreffen (War Ziege wirklich eine unbekannte Proteinquelle?). Sind andere Quellen der Beschwerden wie Wasch-/Reinigungsmittel, Spritzgifte auf dem Spaziergang, Milben/Flöhe/Hautpilze, Reaktionen auf Antiparasitika, Impfungen, Wurmkuren etc. pp. ausgeschlossen? Hast Du mal was in Richtung Entgiftung & Darmsanierung versucht, um wieder etwas Ruhe in den Körper zu bringen? Wenn selbst eine unbekannte Proteinquelle konsequent durchgeführt nach angemessener Zeit noch keine Besserung gebracht hat, spricht das ja für einen Körper im Ausnahmezustand.. Wie sieht es mit psychischen Faktoren aus? (Wobei das bei 2 Hunden auch eher unwahrscheinlich ist..)
Vielleicht liegt es ja gar nicht an der Ziege, sondern an irgendeinem anderen Faktor. Per Internet lässt sich so schwer/nicht abschätzen, wie viele Du davon schon abgeklappert und ausgeschlossen hast.
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Ich habe eine Ausschlussdiät gemacht mit einer Fleischsorte die sie noch nie bekamen und beim Hund würde ich dann auch noch eine Gemüsesorte nehmen die er noch nie ! hatte.
Wir nahmen Pferd - Muskelfleisch und Blut und Pferdefett - nach 2 Wochen kamen dann Calcium-Carbonat dazu und nach einer weiteren Woche Taurin (weil das für Katzen sehr wichtig ist) - nach insgesamt 4 Wochen (kratzte sich ein Kater noch immer blutig und beim zweiten Kater kannten sich seine Eosinophilen Ulcuze nicht mehr aus was sie machen sollen, sollen sie verschwinden an den Lippen oder doch bleiben, einen Tag waren sie weg, einen Tag waren sie wieder da - da wusste ich das dieser Kater eindeutig eine Futtermittelunverträglichkeit hatte).
Ich find eben nach 4 Wochen an mit Pferdeorganen beizumischen wie Niere, Leber, Milz, Lunge - mit dem Muskelfleisch, dem Fett, dem Blut und Calciumcarbonat sowie Taurin hatten sie dann meineserachtens alles was sie bräuchten.
Unser Doc begleitete uns dabei und meinte immer wieder, das man einen Mangel echt erst nach 3 Monaten sehen würde das sich der vorher nicht wirklich auswirken würde und alle AD/Eliminationsdiäten auf mindestens 12 Wochen ausgelegt sind. Dann sollte man langsam wieder anfangan alle Nährstoffe zu füttern.
Manche Allergie oder Unverträglichkeit kann aber auch allerdings durchaus seine 10-12 Wochen dauern bis sie rauskommen durch so eine Eliminationsdiät.
Bei meinem Kater war es bereits nach 2-3 Wochen, bei dem anderen Kater erst nach gut 10 Wochen
Ich würde nur ein Tier nehmen welches noch nie gefüttert wurde und wo man auch die Organe und Körperfett dazubekomme.
(Calciumcarbonat und Salz hab ich gehört das dieses ganz selten eine Allergie auslösen - also das könnte man recht bald dazu geben)
Aber zB Taurin etc. kann schon eine Allergie auslösen.
Ich würde da echt sonst kein einziges Mittelchen dazu geben.
(Wir haben hier ne Allergie gegen Bierhefe, Lachsöl, Vit.E Tropfen - und das ist aus relativ natürlichen Produkten ;-) und noch gegen Küken und alle Bestandteile vom Rind (auch die Milch, fizelchen käse, Joghurt etc...) Und glaub mir bei den obigen Sachen hätt ich nie im Leben damit gerechnet, das natürlichste .... *kopfschüttel*
Liebe Grüsse
Artus, Sir Lancelot, Merlin und Sir Perceval sowie ihre Rohsine Nici
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Jetzt hätte ich doch nochmal eine Frage zum Thema Fett zufüttern:
Ist es ausreichend, wenn ich durchwachsenes Fleisch füttere, oder muss auch hier noch etwas Fett dazu?
LG Andrea
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Hi Andrea,
das kommt darauf an, was Du mit durchwachsenem Fleisch meinst - bzw. wieviel Fett es enthält. Sind es ca. 15-20%, musst Du beim normal aktiven Hund kein extra Fett hinzufügen.
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Das ist jetzt mal eine gute Frage! Habe so eben mal bei meinem Fleischlieferanten nachgelesen. Rohfett steht für den Fettgehalt des Fleisches, oder? Bei Rindfleisch durchwachsen wären das jetzt 16,60 %. Würde ja passen, oder?
Muss ich denn schauen, dass der Fettgehalt jeden Tag passt, oder kann ich auch mal einen Tag bedenkenlos etwas magerer füttern?
LG Andrea
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Ja, 16,6% sind grundsätzlich okay, wenn Deine Hunde normal aktiv sind. Mal einen Tag magereres Fleisch sollte kein Problem darstellen, genauso wie auch 25% Fett an manchen Tagen. Wenn es über die Woche passt, ist es schon in Ordnung. Die Nierenprobleme, die beim Umsetzen von Protein in Energie entstehen können, sind eher Langzeitschäden bei dauerhaft zu energiearmem Futter.
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Vielen lieben Dank! Dann habe ich bisher unwissentlich alles richtig gemacht - Glück gehabt.
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