Fieber:
- Pyrogene veranlassen den Hypothalamus die Körpertemperatur
z.B. auf 40 Grad C herauf zu setzen
- momentane Temperatur von 37 Grad C wird als viel zu kalt empfunden, Betroffener friert und zittert →
- Muskelzittern setzt Wärme frei → Körpertemperatur steigt →
- bei Überschreiten der Sollwerteinstellung: Gegenregulationsmaßnahmen des Hypothalamus: Schwitzen
Schüttelfrost:
= starkes Kältegefühl mit Zähneklappern und grobschlägigem Zittern des ganzen Körpers
(durch Sollwertveränderung: momentane Körpertemperatur zu kalt)
- meist 30 Min., dann Anstieg der Körpertemperatur ≥ 39 Grad C mit starkem Hitzegefühl, Schweißausbruch
Die äußeren Anzeichen sind unterschiedlich - aber der Regelkreis ist doch im Prinzip der Gleiche. Wieso kommt es dann in manchen Fällen zu Schüttelfrost, in andern Fällen zu Fieber?