Willkommen Besucher aus dem Internet

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

herzlich wollkommen!
Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden haben. Sie befinden sich im Forum der Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter. Registriert sind über 30.000 Mitglieder und diese haben bisher über 370.000 Beiträge zu gesundheitlichen und schulischen Themen verfasst. Wir schätzen Ihr Interesse und würden uns freuen, auch von Ihnen zu hören.

Öffentlicher und geschlossener Bereich Das Forum ist in zwei Bereiche unterteilt: einen „öffentlichen“ Bereich, der allen zugänglich ist und in einen großen „internen bzw. geschlossenen“ Bereich, in dem sich unsere Webinarteilnehmer austauschen. Wenn Sie ein Webinarteilnehmer sind und Zugang zu diesem Bereich wünschen, beantragen Sie die Freischaltung einfach über Ihr „Benutzer-CP“.

Sie möchten an einer unserer zahlreichen „Kostenlosen Veranstaltungen“ teilnehmen? Klicken Sie in der Kopfzeile auf „Veranstaltung“ und wählen Sie „kostenlose online Veranstaltungen“. Dort finden Sie den Direktlink zu dem Webinar, an dem Sie interessiert sind.

Falls Sie Hilfe und Anleitungen zur Nutzung des Forums suchen, finden Sie diese hier: Anleitung

Gerne sind wir auch persönlich für Sie da! Schreiben Sie uns einfach unter Info@Isolde-Richter.de! Wir freuen uns, Ihnen behilflich zu sein!

Herzliche Grüße Isolde Richter mit Team




Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Kochen - Enzyme
#1
Im Skript wurden schön öfters die Probleme mit enzymtoter, weil gekochter, Nahrung erwähnt. Wäre es auch sinnvoll, einem scheinbar gesunden Tier Enzyme zu füttern, wenn es ausschließlich gekochte Nahrung bekommt? Und falls ja, welche Enzyme, wie oft, dauerhaft oder als Kur?

Was könnte man noch empfehlen, wenn jemand unbedingt kochen möchte? Würde es reichen, Obst/Gemüse roh püriert zu füttern, wenn das Fleisch gekocht wird?

Ich habe leider so einen hartnäckigen Fall in der Verwandtschaft - junger, gesunder Hund, frisst und verträgt bei mir (wenn in Pflege) problemlos das Rohfutter, aber die Besitzer ekeln sich extrem vor rohem Fleisch. Ich habe schon fertige Portionen vorbereitet und als hübsche Würfel eingefroren - wurden entsorgt Angry. Sehr traurig, vor allem wenn man bedenkt, dass der Vorgänger-Hund jahrelang an Pankreas- und Darmproblemen litt und letztlich deswegen eingeschläfert wurde (den hatte ich mal 6 Wochen lang in Pflege, da war er nach kurzer Zeit symptomfrei - nicht mal das hat geholfen, um die Besitzer umzustimmen).

LG, Patricia
Antworten Zitieren
#2
In dem Fall würde ich pflanzliche Enzyme (papain, bromelain) beifüttern.
LG
Swanie


[Bild: herbalist.gif]

barf-berater.de
Antworten Zitieren
#3
Das Thema hier bringt mich gerade auf den Gedanken, ob es auch bei Fertigfutter gefütterten Hunden, die scheinbar gesund sind, sinnvoll ist, Enzyme zu geben Huh
Antworten Zitieren
#4
Fertigfutter ist ja mindestens genauso enzymtot wie Gekochtes. Insofern könnte das schon Sinn machen - oder zumindest hin und wieder enzymreiches Obst oder Kräuter zufüttern. Allerdings verkaufen wir ohnehin kein Fertigfutter, abgesehen von ein paar Fleischdosen als Urlaubs-Notlösung (und für die kurze Zeit dürfte das nicht schaden).

Mir widerstrebt es halt immer, Tipps zu geben, wie man Fertigfutter mit ein paar Zusätzen "gesünder" gestalten könnte - wenn die Basis schon nicht stimmt... Aber da es auch vereinzelt Fälle gibt, für die man wirklich kochen muss, weil sie krankheitsbedingt nichts Rohes vertragen, finde ich die Lösung mit den Enzymen interessant. Wobei in letzterem Fall (chronische Verdauungsstörungen) ja ohnehin oft Enzyme empfohlen werden.

Der oben erwähnte "Vorgänger-Hund" bekam zuhause nur Fertigfutter - ihm hätten Enzyme womöglich geholfen.
LG, Patricia
Antworten Zitieren
#5
Ich habe Papaya und Ananas schon oft als Beigabe empfohlen.
Wenn jemand partout nicht gewillt ist, frisch zu füttern hat das auch schon geholfen bei kleineren Problemchen.
Habe festgestellt, dass gerade bei Hunden mit Bauchspeicheldrüsen-Problemen eine regelmässige Zugabe von Papaya Linderung bringt.
Antworten Zitieren
#6
Gibt es eigentlich auch einheimisches Obst oder bestimmte Kräuter mit vergleichbarem Enzymgehalt? Weil wir doch eigentlich die regionalen Quellen bevorzugen sollten...

LG, Patricia
Antworten Zitieren
#7
Ja, wenn der TroFu-Hund (und ich hab da so ein paar Fälle, wo partout nicht roh gefüttert werden will) Probleme hat, ist's klar, dass Enzyme dazu müssen... Mir geht's jetzt rein um den prophylaktischen Einsatz bei Hunden, die tote Nahrung bekommen...
Antworten Zitieren
#8
Gute Frage Patricia....Machen wir uns auf die Suche....
Antworten Zitieren
#9
Weil hier gerade papain und bromelain angesprochen wurden...

Mir wurde dies ja empfohlen, weil meine Hündin morgens meist schnell raus will, um Gras zu fressen, seitdem ich barfe.
Sobald sie was im Magen hat, ist alles wieder ok... .. hat also im Grunde nicht viel mit diesem Thema zu tun, sorry!


Inwieweit hat das denn mit diesen Enzymen zu tun (würde das gerne verstehen) und in welcher Menge fütter ich diese Präparate?
Antworten Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
  Gewolftes Fleisch mit Knochen kochen ? Jenny Schmitz 0 2.147 18.08.2014, 08:58
Letzter Beitrag: Jenny Schmitz
  Kochen für Hunde - aber wie? Nicole Brakopp 1 2.147 15.07.2014, 15:59
Letzter Beitrag: Simona

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste

Über Uns

Weitere Informationen über uns, die Heilpraktikerausbildung sowie unsere Weiterbildungen für Heilpraktiker finden Sie auf unserer Homepage. Unser weiteres Angebot:

Handy APPs

Unsere kostenlosen und werbefreien Lern-APPs rund um das Thema "Heilpraktiker werden / Heilpraktiker wissen" für Handys.

Weitere Angebote

Partner Shop:


Der QR-Code zu dieser Seite zum Testen: