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Josera geht mit der Zeit...
#1
http://enorm-magazin.de/algen-statt-pans...undefutter
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#2
Uaaaahhhh - mir rollt´s grad die Fußnägel hoch...!!!

Angry
Heart Gruß
Anna mit Remy und Klein Fleur
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#3
interessant, dass da offensichtlich noch kein Markt für da ist. Ich hätte gedacht, dass das zumindest ein solides Nischenprodukt wird.

Die genannten Gründe sind zumindest die, warum ich selbst Vegetarier geworden bin; ich glaube vielen anderen geht es genauso. Aber mir fiele es nicht ein, dasselbe von meinen Haustieren zu verlangen.
Ich selbst kann für mich die Entscheidung treffen, dass ich auf tierische Produkte verzichten möchte. Meine Tiere können diese Entscheidung nicht selbst treffen. Und da habe ich entschieden, dass Hund und Katze nun mal Carnivoren sind und entsprechend ernährt werden sollten. Sogar meine Hühner bekommen hin und wieder Fleisch, weil sie nun mal Allesfresser sind und das brauchen.
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#4
Tja, scheint wohl ein Markt zu werden.

Aber was bleibt den armen Tieren denn anderes übrig wenn sie nichts anderes in den Napf bekommen.

LG Dorina
Tue das was du tust mit Liebe und Hingabe
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#5
Genau diese Argumentation geht am Sinn des Vegetarier/Veganer seins vorbei - nämlich u.a. den die Tiere zu schützen.

Die einen werden geschützt und das Tier zu Hause muss darunter leiden, weil sich keiner Gedanken darüber macht, was er mit dieser Ernährung seinem Liebling antut.

Ich selbst bin seit 3 Jahren Vegetarier, aber meine Hunde werden konsequent ihrer Art/Natur gefüttert.
Heart Gruß
Anna mit Remy und Klein Fleur
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#6
Ich hatte gerade gestern eine Diskussion zu dem Thema. Die Hundebesiterin (Veganerin) bringt es nicht über sich dem Hund roh zu füttern. Da ist bei mir das Verständnis und die Toleranz am Ende.
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#7
Ich kann so etwas leider auch nicht nachvollziehen. Schade, schade für deren Tiere, denn diese können ja nichts dafür.
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#8
Bin jetzt mal ganz böse Cool
Wenn man so konsequent vegan ist, sollte man sich auch kein Tier halten, nicht mal einen Hund oder eine Katze. Schließlich kann man als Mensch ihren Bedürfnissen gar nicht gerecht werden. Und wenn wir mal ehrlich sind, ist Haustierhaltung auch etwas sehr egoistisches: ich halte das Tier schließlich zu meinem privaten Vergnügen und Spaß.
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#9
Ich hatte Heute dieselbe Diskussion.
Leider von Einsicht keine Spur....
Wurde gefragt, ob ich vegane Futter ins Sortiment aufnehmen könnte....Würd ich niemals tun.
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#10
Bitte habt Nachsicht mit mir, wenn ich mal ganz naiv frage. Ich bin nicht in Eurem Kurs, daher hoffe ich auf Gnade, falls die Frage zu doof ist.

Was genau ist denn das Problem bei vegetarischem Futter?

Mein Hund bekommt reichlich frisches Fleisch, rohe Knochen, Innereien, hin und wieder ein Ei, ein Schlückchen Kefir, alles andere lehnt er ab. Da er lange Zeit sehr dünn war und nachts Hunger hat, hatte ich immer ein wenig Trockenfutter für nachts bereitgestellt, das er aber nicht besonders mag, sondern höchstens in der Not frisst.

Genau dieses Trockenfutter habe ich nun durch das hier diskutierte vegetarische Produkt ersetzt. Mir persönlich scheint das akzeptabel, denn ich brauche zur Ergänzung der Fleischmahlzeiten ja eher noch einen Ausgleich, der meines Erachtens durchaus vegetarisch sein kann.

Aber vielleicht sehe ich das ja ganz falsch, weil mir die Informationen fehlen. Seht Ihr das wirklich so kritisch, das diskutierte vegetarische Futter ergänzend zu geben? Oder geht es Euch um die alleinige Fütterung mit vegetarischem Futter?

Viele Grüße von einer ratsuchenden
Susanne
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#11
Hallo Susanne,

es geht hier um die alleinige Fütterung von Hunde & Katzen, auf vegetarischer oder sogar veganer Basis. Ich denke man muss nicht darüber diskutieren, dass Hunde und Katzen Fleisch in ihrer Ernährung benötigen - Katzen noch mehr als Hunde. In meinen Augen hat es, denn das was ich bisher in meiner Laufbahn erlebt habe hat es mir so gezeigt, eine tierschutzrelevante Komponente. Ich lass noch mit mir reden, wenn krankheitsbedingt keine andere Ernährungsform möglich ist (das waren 2 Hunde), ansonsten ist es in meinen Augen nicht konform. Hab leider schon einige Tiere gesehen die einen derartigen Mangel hatten, dass es fast ihr Leben gekostet hätte. Kein fleischfressender Vogelbesitzer kommt auf die Idee seinem Kanarienvogel ein Stück Rind in den Vogelkäfig zu hängen. Warum bitte müssen einige Vegetarier/Veganer derart engstirnig sein und einer Tierart ihren Willen aufzwängen? Dann kann man sich doch entsprechende Tier halten, wenn man mit dem Fleischkonsum Probleme hat...

Als Alternative zum Ergänzen des pflanzlichen Anteils finde ich es schlicht "Schrott". Es ist industriell aufbereitet, Vitamine etc. wurden dabei zerstört und künstlich zugefügt. An Obst und Gemüse kommst du auf dem Markt etc. günstiger und vor allem gesünder in ihrer natürlich Form. Und den geringen Zeitaufwand, das Obst und Gemüse zu pürieren, nehme ich dann gerne in Kauf...

Des weiteren, ich hatte mir schon im Januar die Info-Sachen zu diesen Futtersorten besorgt, ist es in meinen Augen auch wieder den Kunden verarscht. Es gibt es in 73% und ich glaube 87%. Beide Sorten enthalten meines Wissens Fleisch, hier dann mit dem Begriff "vegetarisch" zu spielen ist meines Erachtens "dumm-frech". Zeigt aber wieder wie blind Menschen der Futtermittelindustrie folgen...

Grüßle

Nils
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#12
Lieber Nils,

vielen Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst und die Mühe machst, mir so ausführlich zu antworten. Nun sehe ich schon etwas klarer und vieles leuchtet mir selbstverständlich vollkommen ein.

Das Futter gibt es tatsächlich auch 100%, aber das nur nebenbei. Das rüttelt ja nicht an der Grundaussage Deines Postings.

Ich kann ja nur über meinen speziellen Hund sprechen. Er ist überhaupt nicht verfressen und geht schlicht in den Streik, wenn ich etwas anbiete, was er nicht möchte. Dazu gehören Gemüse, Obst, Kohlenhydrate. Mich irritiert das.
Es ist insofern nicht ganz so schlimm, als eine Freundin einen Biolandhof hat, hin und wieder ein Rind schlachtet und mir Fleisch, Innereien, Knochen zukommen lässt. Aber mein Hund kann doch nicht nur Fleisch fressen?

Zu meiner vollkommenen Überraschung mag er das 100% vegetarische Trockenfutter. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich nehme also in Kauf, dass es denaturiert sein mag, sonst müsste ich Trockenfutter kategorisch ausschließen. (Ich will aber hier nicht die Diskussion über industriell verarbeitete Lebensmittel starten, das ist mir ein zu großes Thema.)

Mein voriger Hund war von Karotten begeistert, liebte Äpfel, fand Wohlgefallen an Kefir und Joghurt; da hatte ich mehr Spielraum.

Es wird wohl am besten sein, wenn ich irgendwann am Barf-Kurs teilnehme, dann weiß ich hinterher mehr...

Danke für Deine Zeilen und herzliche Grüße
Susanne
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#13
(26.07.2014, 06:44)susannesch schrieb: Aber mein Hund kann doch nicht nur Fleisch fressen?

Natürlich kannst du, wenn du quer durch's Futtertier fütterst nur Fleisch füttern.

Gemüse/Obst füttert man bei der Rohfütterung ja nicht, um VitamineMineralstoffe zu ergänzen (wie beim Menschen), sondern um Ballaststoffe zu geben.
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#14
Danke, barack! Das hilft mir schon sehr. Ich füttere tatsächlich quer durchs Futtertier. Wenn das schon mal gut ist, bin ich froh...
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#15
Liebe Susanne,

gerne doch. Das mit den 100% ist dann neu, im Januar hat Josera mir erklärt, dass sie das noch nicht hinbekommen. So kann es gehen. Sabine hat Recht, wenn Du ausgewogen nach Beutetierschema fütterst, ist Obst/Gemüse nicht zwingend von Nöten.
Das mit der Diskussion vermeiden ist aufgenommen und registriert. Nur mal so als Denkanstoss: Weshalb mag er die natürliche Form nicht fährt aber auf das von Josera ab... ? Wink

Den BARF-Kurs kann ich Dir nur empfehlen und Sabine wird sich dem sicher anschließen. War eine sehr tolle Zeit, in der wir viel gelernt haben und derart viele Dinge gehört haben, dass wir alles sicher noch lange lange weiter lernen werden...

Grüßle

Nils
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#16
(26.07.2014, 07:38)barack schrieb: Natürlich kannst du, wenn du quer durch's Futtertier fütterst nur Fleisch füttern.

Hier schließe ich mich Barack an. Damit machst Du nichts falsch.
Fleisch, Innereien und Knochen machen beim Barfen den größten Anteil aus. Obst/Gemüse bilden die zweite wichtige Grundlage der Rohernährung. Für Swanie ist die Fütterung von Obst/Gemüse aus dem Grunde wichtig, weil der Hund auf diese Weise die notwendigen Faserstoffe für die Darmpflege und Reinigung aufnehmen kann. Des Weiteren sorgen die Faserstoffe dafür, dass es nicht zu Verstopfungen kommt.
Ein weiterer Aspekt ihrerseits ist der, dass der Hund durch Obst/Gemüse Vitamine, Mineralien, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe aufnimmt.

In erster Linie allerdings dient die Gemüsefütterung dazu, den Magen-Darm-Inhalt des Beutetieres zu ersetzen oder anders gesagt, den Kot des Beutetieres zu ersetzen.

LG Tatjana
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#17
(26.07.2014, 11:21)nilssteenbuck schrieb: War eine sehr tolle Zeit, in der wir viel gelernt haben und derart viele Dinge gehört haben, dass wir alles sicher noch lange lange weiter lernen werden...

Da kann ich dir 100% zustimmen, Nils... Smile
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#18
Danke, Tatjana, für Deine Ergänzungen Dann bin ich beruhigt, denn Eure Infos bedeuten ja, dass ich mir erstmal keine Sorgen machen muss.

Immerhin bringt Ihr mich auf den Gedanken, dass ich mal wieder einen neuen Obst-Gemüse-Versuch starten könnte. Denn nach dem Scheitern meiner Versuche habe ich mich ja schon auch in die Situation gefügt und gedanklich festgeschrieben, dass mein Hund das eben ablehnt. Aber wer weiß, inzwischen ist der Hund drei Jahre alt, vielleicht ändert sich ja der Geschmack und ich weiß es nur nicht...

Danke jedenfalls an Euch, Nils, barack, Tatjana, für Eure Unterstützung!

Herzliche Grüße
Susanne
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