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Hallo ihr Lieben,
wer hat schonmal etwas von der Tracheomalazie gehört, bzw. wer hat Erfahrung, wenn diese Diagnose ein Neugeborenes ereilt.
Was kann man naturheilkundlich machen außer in Bauchlage legen statt Rückenlage.................?
Ich bin dankbar für eure Infos......
Liebe Grüße
Sonja
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Kenne das nur aus Erzählungen von Bekannten. Denen wurde auch gesagt, der Zwerg muss in Bauchlage liegen. Nach einer Weile hat es sich dann ausgewachsen oder ist ausgeheilt. Wie man das auch nennen möchte ... Wie lange das unterm Strich gedauert hat, weiß ich aber leider nicht mehr. War, glaube ich, im ersten Jahr.
Vielleicht kann man etwas nutzen, das Knorpel in irgendeiner Form stärkt. Nur so eine Idee.
LG
Vonny
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Liebe Sonja,
Tracheomalazie ist nicht soooo häufig - gut, wenn es als solche erkannt wird und nicht Kinder dann erst mal mit Asthmaspray behandelt werden später...da es sich ja vermutlich um einen Anlagedefekt aus der Embryonalzeit handelt, weiß ich nicht, ob und wie das verläuft. Und ich hatte so einen Fall auch noch nicht. Ich habe darüber nur mal etwas gehört und da wurde ein Stent gemacht oder so was... :-(
Meine Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen
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Liebe Sonja,
da ich Kinderkrankenschwester bin kenne ich die Tracheomalazie - sowohl die leichteren Formen bei Neugeborenen, als auch die schwereren Formen.
Soweit ich weiß gibt es die Tracheomalazie in unterschiedlichen Ausprägungen - bei Neugeborenen ist es jedoch meistens so, daß es sich im Laufe des ersten Lebensjahres "verwächst" - Bauchlage ist auf jeden Fall richtig, weil bei der Rückenlage das Kind zusätzlich gegen die Schwerkraft anatmen muss und die weiche Trachea das eben nicht so gut schafft. Der Atemwiderstand ist zu hoch, die Trachea kann kollabieren.
Wie gesagt, meist verwächst es sich aber im Laufe der Zeit..
Ich habe die Tracheomalazie auch im Zusammenhang mit anderen Fehlbildungen kennengelernt - die Verläufe waren dann natürlich nicht so gut, aber das ist eher selten der Fall. Sicherlich ist es sinnvoll, andere Fehlbildungen auszuschließen (Fistel/Ösophagusatresie etc.) aber das wird in der Regel in einer Kinderklinik eh gemacht, wenn etwas mit einem Kind nach der Geburt nicht so ganz in Ordnung ist.
Aber wie gesagt, meistens verwächst es sich in den ersten Lebensmonaten und alles ist gut
Das ist so das, was ich weiß - ob man irgendetwas naturheilkundliches tun kann, das weiß ich leider nicht.
Liebe Grüße
Nicole
Liebe Grüße aus dem Norden
Nicole
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Liebe Nicole, liebe Silke, liebe Yvonne,
ich danke euch sehr für eure schnelle Antwort und Hilfe.
Am Montag wird der Kleine nochmal untersucht, dann wissen wir mehr.
Liebe Grüße
Sonja
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Ich drücke Euch und vor allem dem Kleinen die Daumen - wird schon alles gut sein
Liebe Grüße aus dem Norden
Nicole
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Ich wuensche alles Gute fuer den kleinen Enkel,ich habe gerade erst davon gelesen.
Herzliche Grüße:
Werner
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Oh weh,
Ich wünsche dem kleinen Mann alles gute .
Liebe Grüße
Petra
..................................
Erfolg hat drei Buchstaben :TUN (Goethe)
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Liebe Sonja,
alles Liebe für den Zwerg, möge alles gut werden !!
Herzlichst,
Petra
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Ales Gute auch von mir. Ich drück die Daumen.
LG
Vonny
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Hab es eben erst richtig gelesen.
Auch ich wünsche dem kleinen Mann alles Gute.
Wir drücken beide Daumen........
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Liebe Sonja,
habe es auch grade gelesen!
Dem Kleinen alles, alles Gute und dass am Montag bei der Untersuchung alles gut läuft!
Ich drück Euch - und vor allem natürlich dem Zwerg - ganz fest die Daumen!
Liebe Grüße
Gabi
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Ihr Lieben,
danke sehr für euren Zuspruch.
Tja, wenn man erstmal in den Fängen der Schulmedizin ist.... ...also meine Tochter und Enkelchen sind immer noch im Krankehaus, die Nerven liegen bei allen etwas blank.
Es wird einfach die Flasche gegeben, obwohl meine Tochter stillen wollte, der Kleine wird einfach abgeholt, untersucht und keiner spricht empathisch mit den Eltern.
Mein Schwiegersohn und meine Tochter sind entsprechend entnervt, der Kleine wurde heute sediert und untersucht und hängt jetzt noch an einer Maschine, die die Sauerstoffsättigung misst......alles andere als das, was sich eine werdende Familie so wünscht, wenn das Baby endlich da ist.
Ich habe aber versprochen, wenn die Familie zuhause ist, wird alles gut. Ich habe ja vor 30 Jahren Stillberatung im Krankenhaus gemacht und meiner Tochter gesagt, alles wird gut, wenn erstmal Ruhe einkehrt. Ich habe ähnliche Erfahrungen schon oft begleitet.........
Nur, die Ärzte und Krankenschwestern, selbst einige Hebammen benehmen sich sehr roh und unsensibel..........alle wirken sehr gestresst und überfordert.....wenn das der Willkommensgruß der Schulmedizin ist, dann sollte Damian direkt wissen, dass die Oma es besser weiß!
Liebe Grüße
Sonja
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Liebe Sonja,
vor einiger Zeit habe ich gelesen, wie Du voller Erwartung auf das kleine Enkelchen warst. Und jetzt das!!!
Die Situation ist nicht schön und wird auch nicht gerade verbessert durch das Verhalten der beteiligten Personen im KH. Gut, wenn die Oma Ruhe bewahren kann und so der jungen Familie etwas Ruhe geben kann. Ich wünsche Dir und Euch, dass die Kraft erhalten bleibt und denke mit positiven Gedanken an Euch.
Liebe Grüsse
Martina
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Liebe Sonja,
Ich wünsche euch viel Kraft, um diese Zeit zu meistern und drücke Daumen und Zehen, dass alles gut wird
LG, Romina
Gibt Dir das Leben mal nen Knuff,
dann weine keine Träne.
Lach Dir nen Ast und setz Dich druff
und wackle mit de Beene
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Liebe Sonja,
ganz viel Kraft, Ruhe, Zuversicht und positives Denken für die bevorstehende Zeit, Ihr macht das schon !!!
Herzlichst,
Petra
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Liebe Sonja,
ich wünsche euch viel Kraft und drücke sämtliche Däumchen das bald alles gut wird und euer Enkelchen bald mit seinen Eltern nach Hause darf. Alles, alles Gute.
Liebe Grüße
Inge
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Hallo,
auch wenn ich nicht mit dieser Diagnose zu kämpfen hatte, durch die Erlebnisse bei meiner ersten Geburt kann ich sehr gut nachempfinden was Deine Tochter jetzt durchmacht.
Gut, dass Du ihr Fels in der Brandung bist, nicht nur als Mutter sondern auch mit Deinem Fachwissen.
Ich wünsche Euch, dass sie ganz schnell nach Hause darf und das alles gut wird. Ganz viel Kraft und Energie auch von mir.
LG Susanne
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Liebe Sonja,
tut mir wirklich leid zu lesen, wie es der jungen Familie zur Zeit geht.
Schade, daß es dort in der Klinik so läuft.
Ich hab ja schon gesagt, ich bin selbst Kinderkrankenschwester und habe lange Zeit auf einer Früh- und Neugeborenenintensivstation gearbeitet. So wie bei Euch sollte es leider nicht laufen. Ruhe und eine entspannte Atmosphäre ist wichtig. Dieses "schnell schnell" tut natürlich Kind und Mutter gar nicht gut. Klar gibt es auf solchen Stationen auch oftmals Stress, das bleibt nicht aus, aber auch unter Stress können gewisse Dinge anders laufen.
Natürlich müssen sie den kleinen Damian beobachten und sich vorsichtig an Dinge wie das Stillen herantrauen. Aber auch das sollte unter Beobachtung und der Überwachung der Sättigung möglich sein. Flasche ist für das Kind natürlich einfacher, daher wird das meist zuerst gemacht, um zu gucken, ob der Wurm das schafft oder ob er da schon Probleme hat. Wenn das klappt, kann man aber einen Stillversuch starten - wie gesagt, unter Beobachtung, aber es ist möglich.
Wir haben selbst bei Frühchen Stillversuche unternommen-einfach weil der Kontakt zur Mutter, der Brust etc. einfach wichtig ist.
Und wichtig ist natürlich auch, daß die Eltern aufgeklärt sind, damit man versteht, warum jetzt was gemacht wird und so weiter. Viele Dinge müssen einfach sein - aber man muss auch verstehen, wieso. Da ist die Aufklärung natürlich unheimlich wichtig.
Ich drücke Euch jedenfalls fest die Daumen, daß die junge Familie bald nach Hause darf und die pfiffige Oma dann alles ins richtige Lot bringt
Ganz liebe Grüße
Nicole
Liebe Grüße aus dem Norden
Nicole
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Liebe Sonja,
ich wünsche euch auch ganz viel Kraft und Vertrauen. Die Zeit im KH geht vorbei und das gute ist, dass du dich doch in vielen Dingen auskennst und dann, wenn nötig, erklärend "einschreitend" kannst, da man als Betroffene Mutter einfach nur in Angst lebt (das kennen bestimmt viele von uns) und dadurch wird man entscheidungs- und handlungsunfähig. Deshalb behalte du deinen klaren Kopf.
Ich kann es tlw. auch nicht mehr verstehen, was in KH abläuft. Ich weiß nur, dass Schwestern und Ärzte überfordert sind und dies immer schlimmer wird. Aber als Betroffene hilft einem das auch nicht weiter.
Bei meinem Sohn wurde damals im Ultraschall festgestellt (als ich noch schwanger war), dass beim Nierenkreislauf etwas nicht stimmt. Aber anstatt ihn gleich nach der Geburt im KH zu untersuchen, wurde dies abgelehnt, da ich keine Privatpatientin war. Ich musste 2 Wochen auf einen Termin in einer anderen Stadt warten, um zu wissen,was wirklich los ist. Es war dann alles in Ordnung.
Denk dran, wenn die kleine Familie zu Hause ist und dort erst mal zur Ruhe kommt, kann man, wie du schon geschrieben hast, alles wieder in die richtigen Bahnen lenken.
Ich wünsche euch alles Gute, Andrea
Dort wo das Lachen ist, führt der Weg hin :-)
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