ich kann etwas zu Hitzewallungen beitragen.
Früher hab ich immer gedacht, das kann doch nicht so schlimm sein.
Dann ging es bei mir selbst los.
Am Anfang, weiß ich noch, war es nachts besonders schlimm und ich musste öfter die Bettdecke entfernen.
Dann bin ich wieder eingeschlafen und irgendwann frierend aufgewacht.
Zum Glück war es nie so, dass ich das Bett neu beziehen musste.
Es war eher so ein innerliches kochen.
Aber es nervte weil der Schlaf gestört wurde.
Also bin ich zu meiner Homöopathin gegangen und nach dem verordneten Mittel waren die Hitzewallungen innerhalb kurzer Zeit weg.
Ich weiß noch, dass ich nachmittags anfing zu frieren und damit war das erledigt.
Seitdem bin ich noch ein paar mal deswegen bei ihr gewesen weil die Hitzewallungen irgendwann wieder kamen.
Manchmal nachdem ich öfter Kaffee getrunken hatte.
Allerdings immer anders und nachts hatte ich die starken Probleme gar nicht mehr.
Mal war es nur innere Hitze und es fing in den Beinen an.
Dann schwitzte der Kopf oder Oberkörper oder sobald ich im Bett lag, wurde mir an den Armen warm.
Zwischendurch war oft monatelang Ruhe nach einer Behandlung.
Interessant ist, dass mich die hom. Behandlung oft sofort in einen Zustand zurückgeworfen hat mit prämenstruellem Syndrom.
Aber nur einmal und dann hat sich das immer wieder reguliert in Richtung neutral.
Und dann waren auch die Wallungen weg.
Hätte ich nicht gedacht, dass das so ein enger Kreislauf ist, der so empfindlich auf Homöopathie reagiert.
Und dass diese Hitzewallungen so vielgestaltig auftreten können, hat mich auch ziemlich erstaunt.
LG
Antje