Liebe Steffi,
liebe Silke,
lieben Dank für Eure Erfahrungswerte hinsichtlich der PEKANA-Mittel.
Homöopathie begleitet mich bereits seit vielen Jahren und hat mir in ebenso vielen Situationen sehr gute Dienste erwiesen. Hier arbeite ich angelehnt an die Lehren von Ravi Roy meist mit der Akut-Potenz C200 oder entspr. Hochpotenzen - niedrige Potenz-Stufen (D4 etc.) verwende ich kaum (mehr).
Seit einigen Jahren finden auch immer mehr Komplex-Mittel (z.B. von WALA) Anwendung bei mir und meiner Tochter. Diese sind dann häufig in niedrigen Potenz-Stufen zusammengestellt und haben noch kein einziges Mal allergische Reaktionen bei mir ausgelöst.
Nochmals erwähnen möchte ich, dass ich als Allergiker (und Neurodermitiker) auf vielerlei Stoffe reagiere, sobald ich diese gehäuft (also z.B. regelmäßig) und in einer höheren Konzentration (bei der Pekana-Ausleitung summiert sich ja schon eine ganz schöne Tropfen-Menge über den Tag hin verteilt) einnehme.
Aufgrund meiner Sensibilität habe ich die Pekana-Ausleitung niedrig dosiert begonnen und dann schleichend erhöht. Nach Auftreten ersten Juckreizes hatte ich sofort die Dosierung reduziert - allerdings bestand zu diesem Zeitpunkt dann bereits keine Möglichkeit mehr den Juckreiz hierdurch zu stoppen. Dies ist dann nur noch durch den Einsatz von Antihistaminika (bevorzugt Loratadin) möglich ...
Ich vermute, dass die Alkohol-Lösung der Pekana-Mittel die Reaktionen bei mir auslöst - gar nicht mal die eigentlichen spagyrischen Wirkstoffe. Homöopathische Mittel nehme ich ausschließlich in Form von Globuli.
Geplant habe ich nun eine homöopathische Ausleitung und gehe davon aus, dass diese einfach zu meiner Konstitution besser passen wird. Bei Interesse schreibe ich hier gerne einen Erfahrungsbericht
Über weitere Tipps, Anregungen und auch weiteren Erfahrungsaustausch freue ich mich sehr!
Viele liebe Grüße aus Kiel!