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nachdem was Savina so am letzten Kursabend so alles erzählt hat, frage ich mich jetzt, was gehört denn alles zu den Aufgaben eines Trauerbegleiters?
Spontan und nach dem Theoriekurs dachte ich erstmal an die Begleitung in einer Praxis durch die Trauerphasen. Jetzt weitet sich das ganze aus, wie eventuelle Friedhofsbesuche oder auch mal einen Behördengang. Im Internet lese ich , dass manche Trauerbegleiter sogar die Trauerrede machen und überhaupt alles organisieren, was den Trauernden schwer fällt.
Jetzt meine Frage: Wird das grundsätzlich alles erwartet? Natürlich kann ich mich abgrenzen und nur das Anbieten, was ich möchte. Mich würde hier eher interessieren, was jemand möchte, wenn er eine Trauerbegleitung anruft und (jetzt im Bezug auf den Tod) das ganze auch noch sehr frisch ist, also hier weniger der langfristige Verarbeitungsprozess im Vordergrund steht, sondern die grundsätzliche Überforderung mit der Situation an sich.
Meine Frage kam auf, als ich mir Gedanken über Werbung machte und wir das Thema Bestattungsunternehmen oder Hospiz als Adressaten hatten. Wenn uns da jemand zur Trauerbegleitung anrufen würde, gehe ich davon aus, dass das alles dann auch sehr akut ist und da sicherlich eben auch mehr erwartet wird. Für mich spontan fiel dann die "Werbung" in einem Hospiz oder Bestattungsunternehmen weg, da ich als "Anfänger" mich mit dem gesamten Spektrum überfordert sehen würde.