er vermutete eine BSD Insuffizienz aufgrund nicht normaler Blutwerte. Wie sich das zusammensetzt, weiß ich nicht. Fakt war: zu dem damaligen Zeitpunkt hat der Hund schon mind. 4 Wochen ständig nach dem Fressen erbrochen. Das haben wir alles mit dem Barfen und meiner homöopathischen Gaben super in den Griff bekommen. Ich habe dann später den TA gewechselt und bin jetzt bei unserer "Dorf-Tierärztin", eine echte Praktikerin und sehr bodenständige Frau, die mir einfach gut gefällt.
Unsere Hündin kommt ehemals aus Polen und hat in meinen Augen eine Angst- und Zwangstörung. Mit all den "Kleinigkeiten" wie Gangunsicherheiten, mal blöde im Garten stehen und ihren "Husch-Attacken" (die wir schon lange kennen, sich aber gerade zu verschlimmern scheinen) leben wir ganz gut - mir geht gerade nur das Häufchen in die Küche machen auf den Geist. Herrje, wenn das alle paar Wochen mal passiert, mach ich es weg und sag nix.... aber wenn es fast täglich passiert und manchmal sogar 2mal am Tag, wirds irgendwie unlustig.
Das NeyGero muss man spritzen, verstehe ich das richtig? Könnte ich das selber machen oder lasse ich das eher unsere TA machen? Ich meine, man kann es ja mal ausprobieren, vor allem wenn es, so wie du sagst, auch bei gegen Rind überempfindlichen Hunden keine Probleme macht.
Danke für deine Antwort! Gerade liegt die Mausi neben mir und schnarcht!
Liebe Grüße,
Asja