Gesättigte Kochsalzlösung ist tatsächlich eine sanfte und relativ wenig invasive Art, Krampfadern zu veröden. Auf jeden Fall besser als das chemische Verklebungsmittel oder Stripping, d.h. chirurgische Entfernung der Gefäße. Die hier beschriebene Technik heisst nach "Linser". Kann jeder mal googeln zum Beweis, das es was taugt.
Entweder der Dozent hat das Gefäß nicht getroffen und hat ins umliegende Gewebe injiziert, oder die Dame hat etwas in den falschen Hals bekommen. ( Eventuell Kochsalzlösung? )
Ich stimme dir zu, liebe Gudrun: Da sollte ein Gegenartikel erscheinen, der möglichst alle angesprochenen Argumente widerlegt.
Zum Wohle aller verantwortungsvollen, alt eingesessenen und erfolgreichen Kollegen wie auch für den jungen Nachwuchs. Vielleicht könnten die einzelnen Verbände mal einmal an einem Strang ziehen und einen solchen Artikel verfassen.
Wie die Ausbildung an einer seriösen Schule und die Prüfung abläuft, hat sie ebenfalls nicht verstanden. Das sollte dringend geklärt und an die Öffentlichkeit gebracht werden. Die Prüfung ist ganz schön anspruchsvoll geworden...man könnte die letzte ja auch mal veröffentlichen.
Auf FB regt sich gerade die gesamte HP-Gruppe über diesen Artikel auf. Hoffentlich kommt ein gesalzener Gegenkommentar, das würde mich freuen.
Schwarze Schafe gibt es überall, in jedem Beruf. Die hier aufgezeigte "Journalistin" zählt ersichtlich auch nicht zu den Könnern ihres Fachs. Schlecht recherchiert und schlecht wiedergegeben.
Bei den mindestens 3000 Zahnärzten, mit denen ich in fast 40 Jahren Berufstätigkeit zusammengearbeitet habe, kann ich an meinen Fingern abzählen, wen ich an meine eigenen Beisserchen lasse. Deshalb habe ich auch noch alle meine eigenen
Glückliche Patentante von nadinebe