Schau mal Manuela - welches Foto ich gezeigt habe
Ja, das Problem ist - das sehr viel in China an Wissen (auch durch Bücherverbrennungen,..) während der Kulturrevolution verloren gegangen ist
und das in den Großstädten wie Beijing, Shanghai, .... sich sehr viel Menschen der westlichen Medizin zuwenden!
Was sicherlich bei einigen Erkrankungen oder auch Notfallmedizinisch sinnvoll ist - aber gerade bei den chronischen Erkrankungen, da wo die Schulmedizin keine Erklärungen für hat oder auch nicht mehr helfen kann - da ist TCM - eine supergute Alternative!!!
Leider wird erstmal alles was westlich ist, als gut befunden - das ist echt traurig und da machen sie die gleichen Fehler wie wir, wenn wir hier im Westen alle Trends aus Amerika übernehmen!
Eine Medizin, die mehrere tausend Jahre alt ist, in der es Kräuterrezepturen gibt, die über 2000 Jahre angewendet werden - muss was an sich haben, sonst hätte sie nicht solange überlebt. Jeder oder jede - die bei mir in Praxis hospitiert, sieht was bei den Patienten passiert, die schulmedizinisch "gesund" sind, oder schulmedizinisch austherapiert sind.
Es gibt mittlerweile einige Forschungszentren in Israel, aber auch in Amerika und Kanada - die sich mit TCM beschäftigen!
Vielleicht ist es so wie bei der Ohrakupunktur, wo eine Herr Nogier geforscht hat und die Chinesen dieses Wissen in der Ohrakupunktur übernommen haben!!!