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PKV-Vergleich für Heilpraktiker
#1
Ein guter Freund von mir hat als Physiotherapeut erst kürzlich seine Heilpraktiker-Prüfung erfolgreich abgeschlossen. Unter anderem kann er nun die folgende Zusatzleistungen mit anbieten:

- Trainingstherapie
- Kinesiotaping
- Tuina
- Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

Für seinen Start in die Selbstständigkeit hat er die Wahl zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung. Mit einem kostenfreien Vergleich hat er nun privat ein wesentlich günstigeres Angebot gefunden. Ist so ein Angebot in Ordnung oder sollte er lieber kostenpflichtig einen Honorarberater in Anspruch nehmen? Ein Honorarberater verlangt allerdings etwa 75,- Euro pro Stunde. Hat da jemand Erfahrung?
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#2
Lieber Timon,
herzliche willkommen im Forum. Es wäre nett, wenn du dich vorstellen würdest. Dein Beitrag sieht sehr nach "versteckter" Werbung aus, deshalb habe ich den Link deaktiviert. Zuerst muss man seine persönliche Daten eingeben und am Schluss fordert man einen persönlichen Berater an! Confused
GLG Isolde
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#3
Hallo Isolde,

ja genau! Mein Kumpel hat dort einen Vergleich beantragt. Der Berater hat sich daraufhin bei ihm gemeldet, einen Vergleich zugeschickt und alle Fragen für den Wechsel in die private Krankenversicherung gemeinsam geklärt. Die Frage ist, ob man zusätzlich noch einen kostenpflichtigen Honorarberater hinzuziehen sollte oder nicht? Mit dem Tarifvergleich hat man ja eigentlich schon eine Gesamtübersicht der Versicherungsanbieter.

Zu mir: Ich bin Medizin-Student und habe derzeit noch nicht viel Erfahrung damit, wie man sich am besten versichert. In der Vergangenheit haben das meine Eltern immer für mich erledigt. Und da das Thema aktuell bei meinem Heilpraktiker-Freund akut wurde, wollte ich mich mal hier erkundigen.
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#4
Hallo Timon !

Ich (als PKV versicherter) kann Dir nur empfehlen in der "gesetzlichen" zu bleiben !
Zu beginn ist der PKV wirklich günstiger aber im Alter (wenn man sehr wahrscheinlich weniger Geld hat) ist die freiwillige gesetzlich deutlich günstiger.
Auch das "Vorstrecken" der Arztrechungen kann zur Belastungsprobe werden !
Der Weg von der PKV zur gesetzlichen zurück kann sehr steinig werden, in meinem Fall sogar "unmöglich" (habe aber auch andere Voraussetzungen wie Du).
Durch eine "Anwartschaft" kann die Rückkehr erleichtert werden.
Höre KEINESFALLS auf nur einen Berater- und schon gar nicht wenn dieser "unabhängig" ist.
Gehe auch zur z.B. AOK und lasse Dich auch dort beraten !

Viele Grüße

Markus
Das Leben beginnt in einer Zelle,
und bei manchen Strolchen,
endets auch in einer solchen ! ! !
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#5
Man sollte sich auch ganz genau die Verträge anschauen, welche Leistungen übernommen werden. Ich habe tagtäglich mit diesen Versicherungen zu tun und die übernehmen nicht alle Kosten, die entstehen. Ich kann auch nur empfehlen, in der gesetzlichen zu bleiben.
LG, Romina Angel

Gibt Dir das Leben mal nen Knuff,
dann weine keine Träne.
Lach Dir nen Ast und setz Dich druff
und wackle mit de Beene
 


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