Sie erzählte von einer Abiturientin, die regelmäßig Cannabis rauchte, bis die Abiturprüfungen dann näherrückten und sie vernünftigerweise beschloß, das Kiffen aufzugeben, um die Prüfungen mit klarem Kopf zu schreiben.
Das Lernen dafür war aber offenbar sehr stressig für sie, was dazu führte, daß sie sich unregelmäßiger ernährte und Gewicht verlor - mit dem Ergebnis (laut unserer Lehrerin), daß die im Fettgewebe eingelagerte Droge freigesetzt wurde und sie die Abiturprüfung wiederholen mußte, weil sie beim ersten Versuch "high" war.
Ist das realistisch? Meine Lehrerin war davon überzeugt, daß es so passiert ist, im Skript ist aber nicht erwähnt, ob THC im Fettgewebe eingelagert wird. Oder könnte es einfach nur Streß gewesen sein, der ihren Kopf benebelt hat, also ein Blackout in der Prüfungssituation?
Viele Grüße
Silke