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Haben Krankheiten einen Sinn?
#1
Wir hatten die Frage zwar schon vor einiger Zeit im Forum diskutiert, wegen der Wichtigkeit und weil es viele neue Forumsteilnehmer gibt,
wollte ich sie nochmals zur Diskussion stellen:

Haben Krankheiten einen Sinn?
Werden wir krank, damit wir uns weiterentwickeln?

Das interessiert mich sehr, welche Meinung ihr dazu habt!
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#2
Liebe Isolde ,
vor kurzem war ich auf einer Fortbildung....
der Dozent war ein sehr erfahrener Mann und sehr belesen, der uns am Ende des Seminars noch seine Sichtweise zu Krankheit, Schmerz und Tod dargestellt hat.
Mich hat diese sehr fasziniert und ich möchte versuchen sie in Kurzfassung wiederzugeben.
In unserem Körper leben zwei...der eine, das ist das schöngeistige Ich, es kann schreiben, philosophieren (und schreibt bestimmt auch gerade...;-) ), es kann Entscheidungen überdenken, treffen.  Das andere Ich ist animalischen Ursprungs eine Art Wächter über den Körper, es sorgt dafür, dass wir essen, schlafen, entspannen. Wenn unser schöngeistiges Ich nicht achtgibt auf die Signale des animalischen Ichs entstehen Schmerzen. Das ist die Art der Kommunikation der beiden. WEnn das schöngeistige Ich nicht reagiert, so kommt es zur Krankheit, eine drastischere Kommunikationsform des animalischen Ichs.
Spätestens jetzt sollte das schöngeistige Ich seine momentane Lebenssituation komplett überdenken..hier liegt die Schwachstelle im System, die Kommunikation funktioniert nur mangelhaft, da die Signale nicht richtig gedeutet werden.
Der Tod, so dieser Dozent ist nur eine Übergangsform...das schöngeistige Ich darf in einen neuen Körper, das animalische Ich ebenfalls, doch nicht unbedingt gemeinsam.
Man kann von dieser Art der Weltanschauung halten was man will...aber ich denke doch dass der Körper mit uns kommunizieren möchte und Schmerz und Krankheit seine Mittel sind. 
Was sonst noch dahinter steckt, welcher Plan...das ist wahrscheinlich nicht so einfach zu erfassen, dafür ist das Universum zu komplex. Schließlich lassen sich nicht unbedingt alle Erkrankungen, Unfälle, etc  so erklären.
Liebe Grüße
Andrea
liebe, lache, laufe, lerne....lebe
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#3
Liebe Isolde,

ja ich bin der Meinung das Krankheiten einen Sinn haben.

Ich möchte aus meiner eigenen Vergangenheit kurz schildern, dass ich sehr früh meinen Papa verloren habe, ich war damals 8 sind jetzt 27 Jahre her. Bis dahin hatte ich eine schöne Kindheit, dann starb mein Papa plötzlich und unverhofft von einem auf den anderen Tag. Ich war ein absolutes Papakind und es ist bis heute immer noch nicht richtig verarbeitet. Meine Mama war 29 Witwe mit 4 Kindern, ich die Älteste mit 8 und mein jüngster Bruder war noch ein Baby.
Von einem auf dem anderen TAg war alles nicht mehr so wie vorher und es war für mich eine absolut schlimme Zeit. Ich habe meine Geschwister groß gezogen, wenn ich nach der Shcule heim kam, musste ich Essen kochen, wickeln, füttern, spazieren gehen, putzen, Schulaufgaben machen usw. Ich musste meine Mama trösten, ich schlüpfte somit in die Vaterrolle, Ehemannrolle, Geschwisterrolle...

Wenn ich heute so drüber nach denke, wird es mir manchmal echt flau im Magen, was ich alles geleistet habe, heute würde das Jugendamt kommen, mir wurde ganz schön was zugemutet, dabei war ich selber noch ein Kind. Sie waren alle sehr mutig, aber scheinbar wussten sie alle, dass ich das kann und schaffe..., ich habe nachts meinen Bruder und meine Cousinen versorgt, als sie noch babies waren und ich ein schulkind war, ich sollte eigentlich selber auch ausschlafen.
Ich war immer der ruhende Pol zuhause, der Zuversicht ausstrahlte, dass alles machbar ist... aber ich habe nie auf meinen Körper gehört, immer weiter gemacht, einer musste ja stark sein und bleiben.

Es war eine sehr schwere Zeit, aber ich mache meiner Mama keine Vorwürfe, sie war selber von jtzt auf gleich angewiesen, Geld zuverdienen, damit sie uns durch bringt, dass wir alles haben. Auch wenn der Pfennig dreimal umgedreht werden hat müssen, irgendwie haben wir es doch geschafft.

Gute 13 Jahre später, hat mein Körper mich auser Gefecht gesetzt, ich bekam solche großen Depressionen, und da bin ich der Meinung, dass es reiner Selbstschutz meines Körpers war, weil ich nicht auf ihn gehört habe, dass er mir jetzt einen Strich durch die REchnung machte. Ich war oft an dem Punkt wo ich nicht mehr wollte. Ich habe ja nicht gehört, da mussten wohl schwerere Geschütze aufgefahren werden.
Ich war dann 2 Jahre zuhause und habe Dinge getan, die mir Spaß und Freude machten, ich fing an das Leben zu genießen und es kamen Menschen in mein Leben, die mich wieder ein Stück auf meinem Lebensweg begleiteten und zeigten das das Leben nicht immer nur schwer ist, sondern das es auch viele Dinge gibt, die einem Kraft und Energie geben und Freude machen. Ich möchte diese Zeit nicht missen, im nach hinein bin ich dankbar dafür, dass es so gekommen ist, auch wenn diese Phase eine sehr schwierige war, vieles aufzuarbeiten, wieder neu durchleben zu müssen usw.

15 Jahre später kann ich sagen, ich höre mittlerweile sehr gut auf meinen Körper, ich habe mich von vielen Menschen getrennt, die mir nicht gut tun, auch aus der eigenen Familie, mittlerweile stehe ich da drüber. Ich tue meist nur noch Dinge die mir gut tun und die mich fördern, manchmal muss man auch Kompromisse schließen, aber ich stehe jetzt im Vordergrund und es ist wichtig. Ich finde es nur traurig, dass man oft erst schmerzliche Erfahrungen machen muss, sei es durch Krankheiten usw. bis man aufwacht. Es könnte ja sonst zu einfach sein.
Herzensgrüße
Simone
Heart
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#4
Hallo liebe Isolde,

ich bin mittlerweile auch der Meinung, dass uns die schwierigen Zeiten (nicht nur durch Krankheit, aber meistens) enorm weiterbringen.
Das kommt einem in dem Moment, indem man mittendrin steckt nicht so vor, doch im Nachhinein kommt dann bei vielen doch die Einsicht, dass sich in dieser schweren Zeit viel getan hat.
Ich frage mich manchmal, warum denn Dinge so passieren wie sie passieren. "Mutige Seelen" (ein sehr interessanten Buch) hat mich da etwas schlauer gemacht.
Mich hat vor Jahren eine schwer einzustellende Schilddrüsengeschichte erwischt. Ich habe sie gehasst und schließlich auch die Schulmediziner (bin selbst Kinderkrankenschwester, mein Mann Anästhestist).
Diese ganze Odyssee hat mich auf den spirituellen Weg gebracht. Jetzt weiß ich, was meine Schilddrüse mir sagen wollte die ganzen Jahren.
Ich bin jetzt dran, was ich möchte und wie ich es möchte, und vorallem was ich nicht möchte.
Für viele klingt das egoistisch, da ich mich auch von einigen distanziert habe (betrifft auch die eigene Familie), doch wenn ich überlege, was ich bis dahin klaglos mitgemacht habe.......
Mittlerweile bin ich fast ausgeheilt, und zumindest weiß ich, wo meine Mitte ist. So kann ich doch immer wieder die Dysbalancen, die das Leben immer wieder einspielt, in den richtigen Takt bringen. Nach langer Übung klappt das immer besser. Zumindest erkenne ich recht schnell was nicht stimmt.
So hat mich meine Schilddrüse doch sehr viel gelehrt und im Nachhinein bin ich ihr sehr dankbar dafür.

Ein großes Lob und ein Dankeschön liebe Isolde, daß Du so ein interessantes Thema aufrufst. Es ist immer spannend und wertvoll sich mit dem Leben auseinander zu setzen. Vorallem bringt ja auch hier jeder im Forum seine Geschichte mit, die für jeden von uns eine Botschaft hat.

Alles Gute, Anna
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#5
Danke für eure persönlichen Berichte - sie gehen wirklich zu Herzen.
Wenn man es so sieht, haben Krankheiten wirklich einen Sinn und sind ein wichtiges Korrektiv im Leben.
Deshalb hier auch wieder einen Spruch von Konfuzius
(lege ich auch immer mal wieder den Hausaufgabenrücksendungen bei):
"Geh´du vor..."
sagte die Seele zum Körper...
"auf mich hört er ja nicht".
"Ich werde krank werden ..."
sagte der Körper ...
"dann hat er Zeit, auf dich zu hören".
Aber sicher gibt es  noch weitere Posts zu diesem Thema!
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#6
Grundsätzlich sehe ich es ja auch so,dass Krankheiten sicher einen Sinn haben.

Wenn es mich betrifft,dann sehe ich es auch als Zeichen meines Körpers,etwas in meinem Leben zu verändern.
Ich reagiere zum Beispiel auf Stress mit regelrechten Blutdruckkrisen und dann nun weiss ich,wenn Symptom A kommt,dann muss ich schauen,dass ich Ruhe finde. Und natürlich auch was muss ich verändern,damit das nicht wieder vorkommt.

Aber............wenn es so,wie uns,so ist,dass ein Kind aus voller Gesundheit von heute auf morgen an einer unheilbaren Erkrankung erkrankt und das ganze Leben auf den Kopf stellt,......dann fehlt mir die Phantasie und ich finde auch keine Erklärung dafür. Weder für mein Leben,noch für das Leben meines Kindes in der Zukunft. Das erschliesst sich mir nicht und oft fällt es mir schwer,damit umzugehen.

Weiterentwickelt habe ich mich dadurch schon.....aber zur Zeit auch nur ich.,bzw das Umfeld. Man entdeckt Stärken an sich,lernt Schwäche zuzulassen,damit man nicht dran zugrunde geht. Man wird achtsamer,damit man sich nicht zuviel zumutet. Was eine Erkrankung für die Zukunft meines Kindes bringen wird?? Ich weiss es nicht...............im Moment sehe ich das ganze für sie persönlich eher als sinnlos an
Liebe Grüße
PetraSmile

..................................
Erfolg hat drei Buchstaben :TUN (Goethe)

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#7
Falls eine Erkrankung Sinn macht, dann erschließt sich der Grund hinter dieser Erkrankung erst sehr viel später, wenn es Kinder oder Jugendliche trifft. Ich bin ja auch schon seit meiner frühen Jugend chronisch krank. Wie oft habe ich es verflucht und fand es gemein, dass es mich erwischt hat. So richtig ungerecht. .....aber irgendwann fügt es sich wie ein Puzzle zusammen. Das warbzw ist nicht nur bei mir so, auch bei meinem Sohn.
Interessant war für mich der Beitrag von Andrea.....es zeigt noch einmal eine ganz andere Sichtweise
LG, Romina Angel

Gibt Dir das Leben mal nen Knuff,
dann weine keine Träne.
Lach Dir nen Ast und setz Dich druff
und wackle mit de Beene
 


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#8
Hallo zusammen,
ich habe gerade eine schöne intensive Familienwoche hinter mir im Rahmen einer Feier. In Gedanken schwingt das Erlebte so nach, da fällt mir eines auf:
Mein Vater ist ziemlich krank (geschädigt von einer Grippeimpfung; aber das ist ein anderes Thema...)
Er leidet viel unter Schwindel und schläft viel. Seitdem es ihm schlechter geht blüht meine Mutter direkt auf. Sie kann viel mehr selbst bestimmen und wird richtig kreativ dabei.
Ob die Krankheit meines Vaters nun "sinnvoll" kann man glaub ich nicht so sagen, aber diese eine "positive" Seite gibt es jedenfalls.
LG Marlis
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#9
Gut, liebe Marlis, das du das wichtige Thema Krankheitsgewinn ansprichst.
Ich denke, es ist so wichtig, dass wir diesem Thema einen eigenen Thread widmen sollten.

Ja, gerade wenn Kinder oder Tiere leiden, fällt es sicher schwer den Sinn darin zu erkennen.

Hat jemand eine Krankheit durchlaufen und sagt heute: das war eine wertvolle Erfahrung für mich und das hat mein weiteres Leben und meine Sichtweise der Dinge ganz entscheidend geprägt?
Oder gibt es hier niemanden mit so einer Erfahrung?
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#10
Hallo,
bis zu meiner Schwangerschaft mit meinem 2. Sohn war ich sozusagen "nie" krank. Dann lag ich von jetzt auf nachher für 3 Monate im Krankenhaus....Überstimulationssyndrom vierten Grades....knapp 40 kg Wasser im Körper, ich konnte nicht mehr sitzen, nicht mehr laufen, mich nicht mehr alleine im Bett drehen, hatte Schmerzen...bekam regelmässig Punktionen im Bauch und Lunge, meine Haut ist durch die Spannung an sämtlichen Stellen "gerissen" und hat sich teilweise entzündet, Erbrechen und künstliche Ernährung über einen externen Zugang. Diese Krankheit hatte sehr viel negatives - aber wie alles im Leben auch etwas positives. Seit dieser Zeit habe ich gelernt, dass es eben nicht immer nur andere Personen trifft. Bis dahin hätte ich nicht für möglich gehalten wie schnell es einem so schlecht gehen kann - obwohl man sich doch so sehr auf sein Kind freut - und dann die weiteren Fragen...wird alles gut werden ? wird mein Kind gesund sein ? werde ich wieder fit werden ?
Meine wertvolle Erfahrung war - setz dich mehr mit Dir auseinander, sei in manchen Dingen sensibler, achtsamer, lebe bewusster und lern dich wieder zu freuen wenn du morgens ganz alleine aus dem Bett aufstehen kannst, die Sonne scheint, du Blumen siehst und freu dich daran denn es ist nichts selbstverständlich. Alles im Leben prägt den Menschen - seine Umgebung, sein Umgang - Gutes sowie Schlechtes
Heute weiß ich wie gut es mir geht mit 4 gesunden Kindern, einem tollen Ehemann und Papa und vielen neuen Aufgaben
Liebe Grüße Anja
Liebe Grüße Anja

                                           Ein Plan, der sich nicht ändern lässt ist ein schlechter Plan  (Sallust)

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#11
Hallo

für mich ist jedes einzelne Symptom ein hilfreiches Zeichen, zusammen mit meinem Klienten die Heilung zu "starten".

am Beispiel von Leberbeschwerden: die Leber - das Leben, für die Art wie der Mensch sein Leben lebt.

was sich oft erst spät bemerkbar macht.

Vielleicht haben Sie mal Lust in meine Homepage reinzusehen. http://imeinklangmitdernatur.jimdo.com/s...3%B6rpers/

zu meiner persönlichen Geschichte: ich hatte bereits als kleines Mädchen den Traum mal als Krankenschwester zu arbeiten. Also habe ich mich mit dem Abschlußzeugnis der Handelsschule Notendurchschnitt 1,2 bei der Schwesternschule beworben. Es wurde ein Notendurchschnitt von 1,1 verlangt, also keine Chance auf diese Ausbildung. Gut hab ich eine Lehre begonnen die ich nie als für mich die Richtige empfand.
Und viele Jahre wie eine Marionette dahingelebt, und vieles ertragen. Bis ich dann im Herbst 2011 schwanger wurde. Mein Sternenkind ist am 27.12. 2011 in meinem Bauch gestorben. Es war nach der 12 SSW

Im Sommer 2012 habe ich angefangen mein Leben dahingehend zu verändern, das ich meiner innerlichen Führung blind vertraue. Und seitdem ging es mir mit jedem Tag besser.

Seit Herbst 2015 bin ich in der Ausbildung zur Heilpraktikerin. Und sehr glücklich das ich diese Ausbildung machen darf.

Seit 25. April darf ich hier im Forum sein und mit vielen lieben Menschen schreiben. Dafür danke ich den lieben Gott.

in diesem Sinne

Willst du den Körper heilen,
musst du zuerst die Seele heilen.
(Platon Schüler von Sokrates)
Die Liebe braucht ein Spiegelbild um sich darin  wieder zu erkennen.
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#12
Hallo Ihr Lieben,

nach ca. Einem Jahr kommt mir dieses Thema wieder in den Sinn, weil mich etwas beschäftigt. In unserm Ort gibt es zwei alte Damen, so um die 90, die ich schon immer kenne, ich kenne sie nur als böse, egoistisch, hatten nie ein liebes Wort, haben für meine Verhältnisse nie viel geleistet und wurden von ihren Ehemännern bedient und haben sich bedienen lassen. Die eine hat eine Tochter, die schon mit 18 Jahren ihre eigenen Wege ging, die andere keine Kinder. Die eine ist nun Witwe, bei der anderen lebt der Mann noch. Nun sind beide krank, die eine ist seit über 5 Jahren ans Bett gefesselt, aber geistig noch voll da, bekommt also alles mit, die andere quält sich auch genauso. Beide haben Krankheiten durch die andere schon lange gestorben wären. 

Warum müssen sie so leiden, weil sie nie den Sinn des Lebens erkannt haben, eigentlich immer nur egoistisch waren, wird ihnen von ihrem eigenen Körper so gezeigt, was sie hätten anders machen können, hat diese Leidenszeit den Sinn, zu zeigen, dass sie in ihrem Leben viele Fehler gemacht haben oder nach Andreas Version hat das schöngeistige Ich in diesen Körpern noch nicht mit dem animalischen kommuniziert. Ich bin mal gespannt, was Ihr dazu meint...........denn das ist ja genau das Gegenteil von Kindern..........
Liebe Grüße Eva
Rolleyes Der Weg zum Ziel ist niemals gerade Shy

Patentante von UlrikeJ und ulrikehuma
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#13
Rendezvous an der Unheil-Bar - Anmerkungen zu vermeintlichen "Unheilbarkeiten"
https://www.dr-blome.de/unheilbar
Zitat:[...] das Wort „unheilbar“ sollte nie auf die Krankheit eines lebenden Menschen angewendet werden.
[...] Sie ist unwahr, [...] Solange ein Mensch am Leben ist, kann er geheilt werden. [...]
Und diese Aussage ist schädlich, weil sie ein Urteil darstellt, das dem kranken Menschen keine Chance läßt und ihm die Hoffnung auf Heilung nimmt. [...]
Eine einzige Bemerkung kann den Verlauf der Heilung entscheidend beeinflussen, [...]
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