11.10.2015, 13:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.10.2015, 15:33 von Silke Uhlendahl.)
"Mach doch mal eine Umfrage"
...hat mich Susanne hier gebeten und natürlich mache ich das doch gern!
Also es geht um die verschiedenen Bedürfnisse zum Thema Praxisgründung für Berater o h n e Heilerlaubnis, die auch keine Heilerlaubnis anstreben. Für alle Berater, die später als HP oder HPP weiter machen möchten, empfehle ich den üblichen Kurs Praxisgründung . Dieser Kurs ist geeignet für HP/HPA HPP und HPPA und Berater, die auch noch die Heilerlaubnis anstreben.
Es wäre ganz wunderbar, wenn ehemalige Teilnehmer/innen mal dazu schreiben ob sie etwas mitgenommen haben aus dem Kurs und dem GeBüH Kurs, dann fällt die Entscheidung, welchen Kurs man belegt vielleicht noch leichter.
Der andere Kurs GeBüH richtet sich in erster Linie an HP bzw. HPA, die sich schon vorbereiten möchten auf die Praxistätigkeit oder kurz vor der Mündlichen sind (da der Kurs bisher immer nur 1 x jährlich im Herbst stattfindet).
Weitere Angebote sind denkbar und dazu bitte ich euch um Abstimmung, wenn ihr so einen Kurs buchen würdet.
Praxisgründung für nur für Berater/innen (Bachblütenberater, Ernährungsberater, Lebensberater, psychologische Berater, Trauerbegleiter, Wechseljahresberaterin ect. (ist im geplanten Kurs Wechseljahresberaterin, der 2016 beginnt integriert in Block 4. dieser Kurs ist noch nicht ausgeschrieben). Im bisherigen Kurs Praxisgründung wird es auch angesprochen und ist integriert (weil manchmal auch Heilberufler ein zusätzliche Gewerbe anmelden, und die THPs ebenfalls), aber der Praxiskurs mit 3 Kurstagen bietet eben noch mehr und evtl. ist das mancher Berater/in zu viel Input. Zusätzlich geht es in dem Kurs auch um Kalkulationen, die bei einer Praxisgründung wichtig sind.
Weiterhin kam immer mal wieder die Frage ob es auch spezielle GeBüH-Webinare geben könne bspw. für:
GeBüH für sektorale Heilpraktiker, wie HPP (auch das ist Bestandteil des 3 tägigen GeBüH Kurses, aber nicht alle Ziffern und Therapieverfahren können abgerechnet werden und nicht jede/r HPP will das ganze GeBüH kennen, wenn nur teilweise Ziffern angewendet werden).
GeBüH für Osteopathen - auch wenn die Osteopathen nach dem neusten Urteil nicht mehr sektorale Heilpraktiker sein dürfen, möchten viele ebenfalls nicht andere Therapien abrechnen, sondern nur die Kernziffern kennenlernen.
Wenn euch sonst noch ein Angebot fehlt das ich aufnehmen soll, könnt ihr das hier gern auch beschreiben.
