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Mit Hilfe hochspezifischer Nanopartikel will das Start-up der Jenaer Uni Wirkstoffe gezielt zu Krankheitsherden lotsen.
Es ist das innovativste Jung-Unternehmen Thüringens. Dieser Meinung war die Jury des „Innovationspreises Thüringen 2015“ und zeichnete die SmartDyeLivery GmbH mit dem „Sonderpreis für junge Unternehmen“ aus. Die Ausgründung der Friedrich-Schiller-Universität Jena und ihres Klinikums erhielt die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung am 18.11.2015. Ausgezeichnet wurde das Start-up für die Herstellung hochspezifischer Nanopartikel mit einem zellspezifischen Wirkstofftransport. Die Entwicklung habe das Potenzial, so die Jury, am stark wachsenden weltweiten Markt der Nanomedizin eine große Rolle zu spielen. Erstes Ziel des fünfköpfigen Teams ist es, eine Therapie gegen das Versagen der Leber bei einer Sepsis zu entwickeln. Dafür arbeitet das junge Unternehmen eng mit Sepsisforschern des Universitätsklinikums Jena sowie Chemikern und Materialwissenschaftlern der Friedrich-Schiller-Universität zusammen, um die entwickelte Technologie zur Marktreife zu führen.
Liebe Sabina
Mit Nanopartikeln sollte man vorsichtig sein, sie "verselbständigen" sich da haben schon Forschungen vor über 10 Jahren ergeben. Teilweise waren sie auch in Joghurts zu finden.
Monika
Sei du selbst die Veränderung,
die Du Dir wünschst für diese Welt
meine Beiträge stellen keine Empfehlungen dar. Sie sollen lediglich informieren. Auf dem aktuellen Stand von Medizin und Wissenschaft zu sein, halte ich als angehende Heilpraktikerin für selbstverständlich. Dabei ist es ebenso wichtig über Entwicklungen Bescheid zu wissen, die man selbst vielleicht nicht gut heißt. Meine Onlinestellen von Beiträgen ist also wertfrei. Übrigens: auch ich stehe der Nanotechnik kritisch gegenüber.