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Im Grunde denke ich, dass da wohl wirklich ein Umdenken passiert.
Die Krankenkassen wollen immer mehr, die Ärzte haben immer weniger Zeit für ihre Patienten, und wenn das Quartal zu Ende geht lehnen manche Ärzte schon Patienten ab, weil sie kein Geld mehr haben ( das passiert meiner Schwester öfters mal ).
Ich hoffe und denke, dass manche dann nachdenken werden und auch mal zum Heilpraktiker gehen werden!!
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Meine Mutter hat erzählt, dass bei ihr in der Umgebung es genügend Ärzte gibt aber kaum noch welche die Kassenpatienten nehmen. Sie machen einfach Privatpraxen. Die wenigen Kassenärzte sind total überlaufen und man hat mehrere Stunden Wartezeiten.
Namaste
Andrea
Die eigenen Ziele zur Wirklichkeit werden zu lassen, ist berauschend (John Kehoe)
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Da gebe ich Andrea recht,
bei der vorhergesagten und aktuellen medizinischen Versorgung,sollte der HP-Beruf eher eine Aufwerterung erfahren,als abgeschafft werden.Aber bitte nicht in das kassenfinanzierte System integriert wie jetzt bei den Ärzten.
Herzliche Grüße:
Werner
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(01.02.2010, 19:13)Daniela Starke schrieb: Im Grunde denke ich, dass da wohl wirklich ein Umdenken passiert.
Die Krankenkassen wollen immer mehr, die Ärzte haben immer weniger Zeit für ihre Patienten, und wenn das Quartal zu Ende geht lehnen manche Ärzte schon Patienten ab, weil sie kein Geld mehr haben ( das passiert meiner Schwester öfters mal ).
Ich hoffe und denke, dass manche dann nachdenken werden und auch mal zum Heilpraktiker gehen werden!!
Daniela, ich denke das liegt am Geld, viele Menschen haben keine Zusatzversicherung für HP mit drin und müßten die Kosten allein tragen und daran hapert´s.
Die Kassen könnten so viel Geld an Medikamenten sparen.
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Hallo zusammen,
da habt Ihr Recht: ich bin zum Beispiel ein Privatpatient. Was Andrea sagte, kann ich voll bestätigen: Während meine Werkstudentin, die dringend zum Augenarzt müsste, erst in 3 Monaten ihren Termin bekommt, rufe ich an, sage "tralala Privat da-und-dort" und schon kommt "Wann hätten Sie denn Zeit?". Ich habe auch den Vorteil, dass ich Naturheilmittel nach meiner Wahl verschrieben kriege, zum Beispiel Blutdrucksenker. Da habe ich mit dem homöopathischen Medikament viel größeren Erfolg in viel kürzerer Zeit als mit der Chemie, die ich über 30 Jahre lang geschluckt habe.
Meine Hausärztin weiß, dass ich nur einmal, zweimal im Jahr komme, und dann will ich Akupunktur haben. Und die Vertretung, eine andere Ärztin, die aber total Naturheilkundlerin ist, verabreicht nur Homöopathie.
Ich denke, die Menschen selbst sind sich nicht bewußt, dass sie ihre Gesundheit nicht in die Hände anderer legen dürfen um darauf zu hoffen, dass "der das schon richten wird", sondern dass jeder selbst für seine Gesundheit verantwortlich ist. Und dazu gehört im Krankheitsfall eine ausführliche Ursachenforschung, nicht das Symptom bekämpfen, sondern die Ursachen beheben. Und dazu, genau dazu ist ein Heilpraktiker der richtige Ansprechpartner. Ja, es ist ganz schlimm, dass der "normale Mensch" überhaupt nicht unterstützt wird, auch so einen "Ursachenforscher" aufsuchen zu können, ohne dass er finanziell verarmt.
Ich glaube, da muss die gesamte Gesellschaft erstmal umdenken - sowohl Krankenkassen also auch Pharmakonzerne, Ärzteschaften und Regierung.
In den anderen Ländern, zum Beispiel Italien oder USA, gibt es keine Heilpraktiker wie bei uns. Da gibt es sogenannte "Heiler". In Deutschland dürfen "Heiler" aber nichts mit den Tätigkeiten eines Heilpraktikers oder Arztes zu tun haben.
So schnell wird das nicht abgeschafft, kann ich mir einfach nicht vorstellen, zumal das Heilpraktikergesetz auch erweitert wurde um das Thema "Geschlechtsorgane" - sh. neueste Literatur, "Rechtskunde für Heilpraktiker" von Susann Krieger.
Machen wir doch einfach unsere Ausbildung zu Ende; machen wir das, so gut und schnell es halt geht. Verteilen wir unser Wissen untereinander; ergänzen wir uns alle gegenseitig. Menschen, die gesundheitlich in argen Nöten sind, finden immer einen Weg, und ich kenne welche, die längst nicht "reich" sind, denen ist ein Weg zu "ihrem passenden HP" nie zu weit, und wenn es 300 Kilometer sind!
Nicht beirren lassen! Lasst Euch nicht von Eurem Ziel abbringen, schon gar nicht durch die Äußerungen von "Zweiflern" - gerade viele Schulmediziner halten so gar nichts von den Heilpraktikern; da zuzuhören raubt uns nur Energie. Die aber brauchen wir zum Lernen, und für unsere positive Einstellung zu diesem Beruf!
Liebe Grüße, Leonora
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Zitat:Daniela, ich denke das liegt am Geld, viele Menschen haben keine Zusatzversicherung für HP mit drin und müßten die Kosten allein tragen und daran hapert´s.
Genau das isses !
Stelle Dir vor, Du hättest Hartz4. Da sind HPs "Extras", die nicht gehen, egal, ob der HP vielleicht sogar erfolgreicher wäre.
Herzliche Grüße,
Nicole
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Patentante von: wieder zu haben. Bei Interesse meldet Euch.
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(02.02.2010, 15:18)Nicky schrieb: Zitat:Daniela, ich denke das liegt am Geld, viele Menschen haben keine Zusatzversicherung für HP mit drin und müßten die Kosten allein tragen und daran hapert´s.
Genau das isses !
Stelle Dir vor, Du hättest Hartz4. Da sind HPs "Extras", die nicht gehen, egal, ob der HP vielleicht sogar erfolgreicher wäre.
ja leider
(02.02.2010, 14:45)leonoragünther schrieb: Hallo zusammen,
da habt Ihr Recht: ich bin zum Beispiel ein Privatpatient. Was Andrea sagte, kann ich voll bestätigen: Während meine Werkstudentin, die dringend zum Augenarzt müsste, erst in 3 Monaten ihren Termin bekommt, rufe ich an, sage "tralala Privat da-und-dort" und schon kommt "Wann hätten Sie denn Zeit?". Ich habe auch den Vorteil, dass ich Naturheilmittel nach meiner Wahl verschrieben kriege, zum Beispiel Blutdrucksenker. Da habe ich mit dem homöopathischen Medikament viel größeren Erfolg in viel kürzerer Zeit als mit der Chemie, die ich über 30 Jahre lang geschluckt habe.
Meine Hausärztin weiß, dass ich nur einmal, zweimal im Jahr komme, und dann will ich Akupunktur haben. Und die Vertretung, eine andere Ärztin, die aber total Naturheilkundlerin ist, verabreicht nur Homöopathie.
Ich denke, die Menschen selbst sind sich nicht bewußt, dass sie ihre Gesundheit nicht in die Hände anderer legen dürfen um darauf zu hoffen, dass "der das schon richten wird", sondern dass jeder selbst für seine Gesundheit verantwortlich ist. Und dazu gehört im Krankheitsfall eine ausführliche Ursachenforschung, nicht das Symptom bekämpfen, sondern die Ursachen beheben. Und dazu, genau dazu ist ein Heilpraktiker der richtige Ansprechpartner. Ja, es ist ganz schlimm, dass der "normale Mensch" überhaupt nicht unterstützt wird, auch so einen "Ursachenforscher" aufsuchen zu können, ohne dass er finanziell verarmt.
Ich glaube, da muss die gesamte Gesellschaft erstmal umdenken - sowohl Krankenkassen also auch Pharmakonzerne, Ärzteschaften und Regierung.
In den anderen Ländern, zum Beispiel Italien oder USA, gibt es keine Heilpraktiker wie bei uns. Da gibt es sogenannte "Heiler". In Deutschland dürfen "Heiler" aber nichts mit den Tätigkeiten eines Heilpraktikers oder Arztes zu tun haben.
So schnell wird das nicht abgeschafft, kann ich mir einfach nicht vorstellen, zumal das Heilpraktikergesetz auch erweitert wurde um das Thema "Geschlechtsorgane" - sh. neueste Literatur, "Rechtskunde für Heilpraktiker" von Susann Krieger.
Machen wir doch einfach unsere Ausbildung zu Ende; machen wir das, so gut und schnell es halt geht. Verteilen wir unser Wissen untereinander; ergänzen wir uns alle gegenseitig. Menschen, die gesundheitlich in argen Nöten sind, finden immer einen Weg, und ich kenne welche, die längst nicht "reich" sind, denen ist ein Weg zu "ihrem passenden HP" nie zu weit, und wenn es 300 Kilometer sind!
Nicht beirren lassen! Lasst Euch nicht von Eurem Ziel abbringen, schon gar nicht durch die Äußerungen von "Zweiflern" - gerade viele Schulmediziner halten so gar nichts von den Heilpraktikern; da zuzuhören raubt uns nur Energie. Die aber brauchen wir zum Lernen, und für unsere positive Einstellung zu diesem Beruf!
Liebe Grüße, Leonora
Nö da lassen wir uns nicht von beirren-sind nur so Gedankengänge.
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Der Gesundheitsmarkt ist der Markt mit dem größten Wachstumspotienzal seit ca. 10 Jahren und wird andere Märkte wie die Autoindustrie in Zukunft kompett in den Schatten stellen.Auch gibt es immer mehr Menschen die für ein besseres gesünderes Leben mit mehr Lebensqualität bereit sind zusätzlich eine Menge Geld auszugeben.Müssen nicht heute schon viele Leistungen auch bei den Gesetzlichen" extra bezahlt werden.Gesundheit wird ein immer größeses Thema auch vor dem Hintergrund das Menschen immer älter werden und auch im Alter noch mobil sein und am Leben teilhaben wollen und nicht in irgendeinem Heim auf den Sensemann warten wollen.Ich glaube an eine faire Chance für alle die es Probieren.
Herzliche Grüße:
Werner
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Mal kleines off-topic an Leonora : Was heißt,dass das Gesetz erweitert wurde bezüglich Geschlechtsorganen?
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Ich glaube, so lange es die Pharma - Industrie gibt, die von Ärzten lebt, (eine Chemo-Therapie kostet 500.000 € ) wird wohl am Stuhl des HP gesägt werden.
Geld regiert die Welt. Das ist in allen Berufen so und in allen Ländern der Erde.
Dabei spielt es leider auch gar keine Rolle, was der Mensch will.
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Hallo Susanne,
mit den Kosten einer Chemo liegst du aber weiiiit über dem Durchschnitt. Eine Gold-Standard-Chemo mit Anthrazyklinen und Taxanen bei Brustkrebs mit 6 Zyklen kostet z.B. "nur" um die 10.000 Euro reine Zytostatika-Kosten.
Ich dachte früher auch immer, dass sowas viel teurer sei.
Nüscht für ungut!
Sonnige frühlingshafte Grüße,
Heike
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Hallo Heike,
diese Aussage stammt von einem Arzt..... gemeint ist der ganze Zyklus, incl. Krankenhaus, Arzt, Pflege. Halt der Betrag, den die Krankenkasse zahlen muss.
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(04.03.2010, 13:44)susanne hottendorff schrieb: Ich glaube, so lange es die Pharma - Industrie gibt, die von Ärzten lebt, (eine Chemo-Therapie kostet 500.000 € ) wird wohl am Stuhl des HP gesägt werden.
Geld regiert die Welt. Das ist in allen Berufen so und in allen Ländern der Erde.
Dabei spielt es leider auch gar keine Rolle, was der Mensch will.
Da haste wohl Recht-leider.
Wie günstig die Kassen z.B. bei Homöopathie wegkommen würden, aber da würde die mächtige Pharmaindustrie ja fast nichts verdienen.
Da braucht man sich ja nur zu den besten Sendezeiten 18.55Uhr also kurz vor den Nachrichten ZDF mal die Werbung ansehen, fast ausschließlich Pharmaindustrie.
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(04.03.2010, 14:13)Heike schrieb: Hallo Susanne,
mit den Kosten einer Chemo liegst du aber weiiiit über dem Durchschnitt. Eine Gold-Standard-Chemo mit Anthrazyklinen und Taxanen bei Brustkrebs mit 6 Zyklen kostet z.B. "nur" um die 10.000 Euro reine Zytostatika-Kosten.
Ich dachte früher auch immer, dass sowas viel teurer sei.
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Heike
Mein Vater hat Darmkrebs im Enstadium bzw nicht mehr heilbar. Eine Chemo von ihm kostet 2000€ und er hat nun schon 64 bekommen..... rechnet euch das mal aus.... und da sind keine anderen Kosten mit abgedeckt.
Jeder von uns hat unglaubliches Potenzial !
Aber wenn ein Fisch daran gemessen wird,
wie gut er auf einen Baum klettern kann,
wird er immer denken er wäre dumm!
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Da habt ihr Recht!
Ich glaube nicht, dass sie den Beruf des Heilpraktikers abschaffen werden, aber sie werden hintenrum seine Befugnis bestimmte Krankheiten zu behandeln immer mehr einschränken, befürchte ich
....bis wir irgendwann nur noch Schnupfen behandeln dürfen!
LG Laila
Auch das Beste stiftet, falsch verwendet,
Ein Unheil an, das seine Herkunft schändet.
William Shakespeare
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Ich glaube es fehlt auch viel aufklärungsarbeit was den Umfang des HP betrifft. Die Gesellschaft ist da mehr als fehlinformiert wa ein HP alles machen darf und welche Bandbreite er abdekt.
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(10.03.2010, 21:05)Nicci schrieb: Ich glaube es fehlt auch viel aufklärungsarbeit was den Umfang des HP betrifft. Die Gesellschaft ist da mehr als fehlinformiert wa ein HP alles machen darf und welche Bandbreite er abdekt.
Da hast du recht. Meine Mutter meinte "als HP darfst du ja nicht mal spritzen, das darf ja nur ein Arzt".
Namaste
Andrea
Die eigenen Ziele zur Wirklichkeit werden zu lassen, ist berauschend (John Kehoe)
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Wir haben eine hervorragende Notfallmedizin und unser Gesundheitssystem ist ,totz aller Unstimmigkeiten, das Beste auf der ganzen Welt. Die Schulmedizin hat hervorragende Waffen gegen die Symtome, der Heilpraktiker gegen die Ursache. Sie gehören zusammen, aber nicht in Form von einer Person. (Nur Schulmediziner).
Die Menschen von Heute haben ein anderes Gesundheitsempfinden, sie erkennen den Wert und sorgen sich selber um die Gesunderhaltung bzw. Wiederherstellung.
Unterstützt durch die Medien und das Internet stehen sie nicht mehr vor einer undurchsichtigen Wand. Der Unterschied zwischen Symtom und Ursache nimmt klare Formen an. Und solange dieser Weg anhält, solange gibt es auch den HP.
Ich mache mir hierzu keine Gedanken. Sicherlich wird es auch weiterhin Probleme auf die eine oder andere Art geben, aber, was gut ist wird auch bleiben. (Notfalls machen wir halt noch ein abgespecktes Medizinstudium, das schaffen wir auch noch...uns wird man nicht los...)
Liebe Grüße
Birgit
P.S. Bitte beachtet meine Namensänderung.
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(11.03.2010, 08:55)Bilo schrieb: P.S. Bitte beachtet meine Namensänderung.
Bin schon drüber gestolpert
LG Anja
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Hallo zusammen,
lest doch bitte zum Thema mal diesen Link und bildet euch eine Meinung,ich habe mich auch erst aufgeregt:www.msk-petition.de
Herzliche Grüße:
Werner
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