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In der letzten Schulung wurde gesagt, dass es keine Prophylaxemaßnahmen gibt.
Könnte man als Vorbeugemaßnahmen Hygienemaßnahmen anführen?
Meines Wissens dürften/sollten nicht-immune Schwangere nicht in Kindergärten etc. arbeiten.
Da das Virus offenbar auf Gegenständen, die mit Speichel oder Urin kontaminiert sind, bis zu 48 Stunden infektiös ist, aber durch Seife inaktiviert werden kann,
wäre also gründliches Händewaschen mit Seife nach Kontakt mit Körperausscheidungen von Kleinkindern (Tränen, Speichel etc.) wichtig.
Außerdem sollte man vermeiden, Kleinkinder direkt auf den Mund zu küssen, keine Essensreste von Kleinkindern verzehren etc.
Bonnie
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Hmm.....finde ich jetzt nicht so einfach.
Weil ich das,was du aufgeführt hast nicht direkt als Prophylaxe im eigentlichen Sinne interpretieren würde.
Und eine Prophylaxe durch impfen. zB gibt es ja nicht.
Das was du aufgeführt hast,sehe ich eher als Vorsichtsmaßnahmen im Falle einer Schwangerschaft, um in diesem Zeitraum eine Infektion zu vermeiden.
Prophylaxe soll ja einen Ausbruch generell verhindern und da gibt es halt nichts. Ausserdem ja auch nicht so einfach,weil eine Infektion ja auch oft unentdeckt bleibt und man das Virus ohne es zu wissen in sich trägt.
Aber meine Gedanken helfen grad auch nicht weiter,oder??
Liebe Grüße
Petra
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in der bierbach steht: kein prophylaxe möglich.....
für die angeborene: expositionsprophylaxe für schwangere (v.a kinderpflegerinnen)
zmv immunglobuline therapeutische option, da transplazentar
kurzzeitbehandlung der muttermilch: erwärmung
vielleicht hilft das weiter?
l.g.
martina
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