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Auftreten von MS-Symptomen und weiteren Schüben durch Pflanzenpeptid verhinderbar?
Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems und trotz einiger Fortschritte in den vergangenen Jahrzehnten bleiben die Behandlungsmöglichkeiten bis heute äußerst begrenzt. Nun konnten Wissenschaftler an der MedUni Wien jedoch mit Hilfe eines speziellen Pflanzenpeptids offenbar den Verlauf der Erkrankung stoppen. Im Tiermodell sei durch die einmalige orale Verabreichung des Pflanzenpeptids das Auftreten weiterer Krankheitsschübe verhindert worden, berichtet die MedUni Wien von den Forschungsergebnissen.
Damit könnte dem Team um Christian Gruber, Forschungsgruppenleiter am Zentrum für Physiologie und Pharmakologie, gemeinsam mit internationalen Partnern aus Australien, Deutschland und Schweden eine herausragende Entwicklung bei der Behandlung von Multipler Sklerose gelungen sein, so die Mitteilung der MedUni Wien. Im Tiermodell sei durch die Behandlung mit einem speziellen synthetischen Pflanzenpeptid (Zyklotid, engl. „Cyclotide“) die Entwicklung weiterer üblicher klinischer Anzeichen einer Multiplen Sklerose verhindert worden. Der Krankheitsverlauf könnte demnach mit Hilfe des Pflanzenpeptids möglicherweise gestoppt werden. Die Forscher haben ihre Studienergebnisse in der Fachzeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS) veröffentlicht.