Es ist aber sicher eine gute Idee, das für einen selbst dort auch mit Überweisung zu machen als Zweite Ausgabe um ein Gefühl für die Umsätze zu bekommen!
Ansonsten kann ich euch ans Herz legen: lasst euch auch mal von einer Steuerberater/in dazu beraten und überlegt ob ihr nicht von Anfang an solche Sachen vom Profi machen lasst. Klar kostet das ein Honorar (sehr verschieden), aber das ist wiederum steuerlich absetzbar und bei etwaigen Steuerprüfungen habt ihr da in der Regel nichts zu befürchten. Es gibt durchaus auch Steuerberater, die Existenzgründern kostengünstige Buchhaltung anbieten und je besser vorbereitet ihr eure Unterlagen einrecht, desto günstiger im Idealfall.
Ich habe von Anbeginn an einen Steuerberater in Anspruch genommen und für mich hat sich das in jedem Fall gelohnt! Nicht nur, dass alles immer in sauberen Mappen und top vorbereitet zum Einreichen auf dem Tisch lag (bzw. irgendwann ja auch elektronisch ging), sondern waren auch immer mal wieder Steuerberater und auch Mitarbeiter/innen als Patient/innen bei mir...darüber weitere Empfehlungen usw. Wenn man das mal ausrechnenden würde, hat sich das nahezu von selbst finanziert....