Experten raten zu Verzicht auf Produkte mit Palmöl
Immer mehr Produkte der Lebensmittelindustrie enthalten Palmöl. Doch das „Billigfett“ wird von Experten als gesundheitsgefährdend und umweltschädigend eingestuft. Verbrauchern wird daher immer wieder geraten, das schlechte Fett möglichst zu vermeiden. Doch was sind die Alternativen? Der WDR-Haushaltscheck klärt auf und zeigt, worauf Verbraucher achten sollten.
Die Anzahl der im Handel erhältlichen Lebensmittel mit Palmöl steigt immer weiter an. Ob in Nutella, Tiefkühlpizza oder Tütensuppen – überall lauert das so genannte „Billigfett“ und wird von den Verbrauchern unbemerkt verzehrt. Für die Industrie ist Palmöl äußerst attraktiv, denn Ölpalmen sind die effizientesten Ölpflanzen weltweit, zudem ist das Produkt selbst bei Raumtemperatur fest und geschmacksneutral. Eine problematische Situation, denn Experten warnen immer wieder vor den Risiken durch Palmöl in Lebensmitteln. Der Grund: Bei der industriellen Verarbeitung entstehen durch die starke Erhitzung gefährliche Schadstoffe (Fettsäureester), die bereits in geringen Mengen zu massiven gesundheitlichen Schädigungen wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen können und als krebserregend gelten.
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