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Das Hirn schützt sich gegen alles Fremde im Blut - auch gegen die meisten Medikamente. Die Hoffnung der Mediziner: gezielt Lücken in den Abwehrschild zu reißen.
Auf die stattliche Länge von 600 Kilometern bringen es die Blutgefäße im Gehirn eines Menschen. 600 Kilometer, auf denen unkontrolliert Stoffe aus dem Blutkreislauf ins Hirn vordringen können. Damit dies nicht geschieht, hat der Körper eine wahrlich mächtige Barriere geschaffen: die Blut-Hirn-Schranke.
Jedes Stück Blutgefäß ist an seiner Innenwand mit so genannten Endothelzellen ausgekleidet. Besonders feste Zellkontakte schweißen diese Deckzellen eng zusammen und riegeln den Zugang ab für fremde Stoffe, Krankheitserreger oder giftige Stoffwechselprodukte. Ein Segen für das Gehirn. Doch zugleich ist die Blut-Hirn-Schranke ein Fluch. Denn auch Medikamente, die bei einer Erkrankung dem Gehirn helfen würden, werden hier abgewiesen. Nur besonders kleine Moleküle, darunter viele Antidepressiva, Antipsychotika und Schlafmittel, können sie passieren. Oder solche, die lipophil, also fettlöslich sind. Alkohol oder Kokain etwa schlüpfen wegen ihrer Affinität zu Fettstoffen leicht durch die fetthaltige Membran der Endothelzellen.