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Feedback von meinen Jüngsten (TCM Block 4)
#1
So Ihr Lieben   Heart jetzt zu Euch!!!

Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin

Heute Morgen wurde ich im Einführungskurs von einer Schülerin gefragt:

Wieviel Zeit man in der Woche, in die Nacharbeitung investieren müsste  Confused Upps!!!

Das ist für mich natürlich schwierig zu beurteilen - 

aber wie sieht das bei Euch aus?

Vielleicht, muss ich ja was ändern und weniger erzählen  Cool 

nee sagt mal - würde mich auch interessieren!!!

Wie kommt Ihr mit dem Stoff und mit mir zurecht?


Jetzt schreibt nicht, dass alles manchmal noch etwas wirr ist  Smile

dass ist normal - das Licht seht Ihr erst am Ende des Tunnels

  keinplan

Also wie sieht es bei Euch aus???
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#2
Liebe Birgit,
hmmm, etwa 3 Stunden brauche ich für die Nacharbeit in der Woche. 
Ich tippe bereits während des Unterrichts mit (geht ganz gut, du hast ein angenehmes TempoSmile). Beim Nachhören vervollständige ich das Geschriebene, füge Fotos in meine Skripte und sortiere noch ein bisschen. 
Da Du wichtige Dinge immer wieder wiederholst, prägen diese sich ganz gut ein. 

Natürlich hängt es auch immer ein bisschen vom Stoff ab. Diätetik war relativ selbsterklärend. Jetzt bei dem Verlauf der Meridiane muss ich schon noch mal andere Literatur zur Hand nehmen, um mir anatomisch ein besseres Bild machen zu können. 
Wenn man möchte, kann man natürlich noch ganz viel Zeit investieren: Für Akupunkturpunkte-Karteikarten (die Du uns ja noch einmal zeigen wolltest  keinplan ), für das Erstellen von Koch-Rezepten usw.... 

Aber als Minimum sind 3 Stunden realistisch, denke ich.

Herzlichst,
Melanie
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#3
Liebe Birgit,

da ich ja Block 1 und 2 erstmal noch nachholen musste war das schon intensiver ( weil ich ja nachgebucht hatte), aber da half mir dann Dein Urlaub( und Dir zum Erholen wohl auch). Bei Diäthetik war ich dann live dabei und denke, dass man diesen Block nicht so recht als Maß nehmen kann, da es ja viele Dinge sind, die man halt so lernt wie wenn man bei Grudrun Ernährungsberatung macht, Problem bei Block 3 war für mich das Wegkommen vom westlichen Denken. Jetzt in Block 4 denke ich ähnlich wie Melanie mit drei bis vier Stunden, da es doch Dinge sind, die komplett neu sind und die man erst verinnerlichen muss. Diese Angaben beziehen sich aber darauf dass man auch live dabei war.
Liebe Grüße Eva
Rolleyes Der Weg zum Ziel ist niemals gerade Shy

Patentante von UlrikeJ und ulrikehuma
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#4
Soderle, ich schaue mir meist die Mitschnitte am WE an. Das Tempo finde ich völlig in Ordnung und die anderthalb Stunden Unterricht perfekt. Die 3 Std. bei der Akupressur sind doch recht viel auf einmal gewesen, aber die Videos kann man ja auch häppchenweise anschauen - Riesenvorteil! Smile  Leider fehlt manchmal das Bild vom Skript in den Videos...

Ich hatte bei der Paracelsus in KS schonmal einen Grundkurs Akupunktur mitgemacht. Von daher ist das für mich bis jetzt zum Einen eine gute Wiederholung und zum Anderen gibt es immer wieder viel neues, was man noch nicht gehört hat, oder auch eine andere Handhabe, die man ausprobieren kann - wie bei Di 4, da gibt es ja zig Möglichkeiten zum Finden Smile

Karteikarten habe ich mir auch angelegt, die man dann je nachdem erweiteren oder einfach neu schreiben kann. Das hab ich beim Lernen für die HP-Prüfung auch so gemacht. Allerdings ist das jetzt viiiel entspannter. Die TCM muß sich auch erst langsam setzen Smile  
Vorteil bei den Karteikarten: Die laufen mit einem herum. Also, man kann sie in die Hand nehmen und durch´s Zimmer gehen Smile  

Vom Zeitaufwand her - kommt man glaube mit 3 Stunden gut hin. Ich nehme fast täglich was zur Hand, von daher weiß ich gar nicht so genau, ob das nicht unterm Strich sogar mehr als 3 Std./Wo. sind..

Aus Neugier habe ich ja auch den ein oder anderen nicht-TCM-Kurs mal belegt - des kam mir aber manchmal irgendwie "dünne" vor... - die TCM hat einfach sooo viel zu bieten Smile Ich glaube ich brauch mehr Zeit für alles Big Grin  doch Lotto spielen... aber jetzt erstmal ab zum TaiChi üben  Wink
Viele Grüße! Smile
Aileen

"..wie wir es in uns haben, darauf kommt es an"
Andersen
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#5
Also,wie mache ich es?

Ich freue mich immer sehr auf den Unterricht und weiss das ich jederzeit eine gute Begleitung im Hintergrund habe, das ist ein richtig gutes Gefühl. Soweit erst einmal, vielen Dank liebe Birgit.

Dem Unterricht muss ich stramm zuhören,  bin ich kurz abgelenkt, dann bin ich raus weil es so viele Informationen geballt in 90 min. sind.
Mag ich aber auch!

Letzte Woche war das zum Bsp. der Fall, habe alles nochmal angehört, festgestellt das mir ein paar Infos tatsächlich flöten gegangen waren.

Meine Notizen mache ich direkt im Skript, alles andere funktioniert nicht bei mir und da finde ich sie auch wieder, weil ich mich dann daran erinnere. 

Im Unterricht:
Ich frage zwar nicht so gern,( tue ich natürlich trotzdem Smile), weil ich weiss das sich alle sehr konzentrieren und auch mir geht es bei Schülerfragen genauso und ich muss kurz wieder den roten Faden finden.
Also, es melden sich ja eh immer dieselben zu Wort, obwohl genau das ja eigentlich den Unterricht auflockert und man dadurch voneinander profitiert, indem ich merke der/die andere tickt auch so wie ich oder ganz anders und  mir immer wieder gezeigt wird, das mein Denkansatz passt oder evtl. nicht passt- kurzum, mein Eindruck ist - lieber keine Fragen stellen, lieber zuhören und niemanden stören...??

Bin aber meistens so mit dem Lernstoff beschäftigt das ich keine Denkschlaufe frei habe für Fragen, knister, knister in der Birne, da fehlen mir dann auch unmittelbar die konkreten Beispiele.
Die sind aber das Problem, weil es ja so viele Möglichkeiten gibt wie wir inzwischen ja gelernt haben.

Der Raum für individuelle Fragen ist im Unterricht aber nicht vorhanden (Zeit), das funktioniert dann wieder prima in der LG, (lieben Gruss an dieser Stelle Smile).Da nehmen wir dann nochmal alles auseinander.

Was mir noch fehlt ist ein roter Faden, eine Struktur, quasi eine "Anleitung", wenn sich das zeigt, in welche Richtung muss ich weitersuchen? Obwohl mir inzwischen auch klar ist, das jedes Anamnesegespräch irgendwie anders verläuft, je nach Problematik des Patienten. 

Da sind die besten Vorsätze ganz schnell verpufft, manchmal wird das Pferd dann eben von hinten aufgesattelt.

Bin ja total stolz, dass ich schon an die Zungenbilder denke, uiiii, sind die spannend! Pulsbewertungen sind mir noch schön verschlossen, ich taste dennoch gerne schon mal.

Zum Zeitaufwand:
Eigentlich arbeite ich alles ständig und andauernd auf, merke das aber nicht, also ich plane nicht. Ich glaube mit 3 Std. komme ich nicht aus. Ich spiele mit Informationen! Mal hier,mal da. Aber ich setze mich nicht hin und schreibe und tippe, das braucht viel zuviel von meiner Zeit, ich denke schneller als ich schreibe.
Was nützen mir die vielen Aufzeichnungen, noch eine und noch eine,  ich muss es doch verstehen. Und das funktioniert für mich am Besten am Objekt.
Und dann weiss ich auch was ich mir wirklich notieren muss. Und wie ich es notieren muss.

Unter Leistungsdruck kann und will ich nicht mehr lernen- und ich liebe es zu lernen, aber es muss mir Spass machen, bei aller Ernsthaftigkeit.

Die Kombination aus Unterricht, Skript, also Folien, den Notizen, Lerngruppe mit eigenen Patientenfällen und dem Lehrbuch(!), ist für mich effektiv und passt auch. Macht Spass!!

Und wie geht es euch so? 

Herzliche Grüße an alle,

bis Mittwoch

Norma
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#6
(14.06.2016, 09:31)normaluetzen schrieb: Ich frage zwar nicht so gern,( tue ich natürlich trotzdem Smile), weil ich weiss das sich alle sehr konzentrieren und auch mir geht es bei Schülerfragen genauso und ich muss kurz wieder den roten Faden finden.
Also, es melden sich ja eh immer dieselben zu Wort, obwohl genau das ja eigentlich den Unterricht auflockert und man dadurch voneinander profitiert, indem ich merke der/die andere tickt auch so wie ich oder ganz anders und  mir immer wieder gezeigt wird, das mein Denkansatz passt oder evtl. nicht passt- kurzum, mein Eindruck ist - lieber keine Fragen stellen, lieber zuhören und niemanden stören...??

Bitte, bitte stellt Eure Fragen!!! Ganz wichtig!!! Nicht immer kann man in der Lerngruppe alles klären!

Der Raum für individuelle Fragen ist im Unterricht aber nicht vorhanden (Zeit), das funktioniert dann wieder prima in der LG, (lieben Gruss an dieser Stelle Smile).Da nehmen wir dann nochmal alles auseinander.

Deshalb richte ich unter anderem die TCM live Arbeitskreise ein, bitte alle Fragen aufschreiben und mitbringen - auch an den Praxiswochenenden ist dafür Zeit!!!
Ansonsten im Forum oder per PN, bzw. Email - dann beantworte ich sie immer am nächsten Mittwoch - aber es kommen keine von Euch???


Was mir noch fehlt ist ein roter Faden, eine Struktur, quasi eine "Anleitung", wenn sich das zeigt, in welche Richtung muss ich weitersuchen? Obwohl mir inzwischen auch klar ist, das jedes Anamnesegespräch irgendwie anders verläuft, je nach Problematik des Patienten. 

Jaaaa- der rote Faden!!!
Das ist so eine Sache, momentan heißt es erst einmal - alles zusammentragen, lernen (oder wissen wo es steht) und in eine Schublade legen und dann irgendwann tragen wir alles zusammen, spätestens bei Block 7!!!
Nehmt an den kostenlosen Arbeitskreisen teil  (z.B. nächste Woche Mittwoch zum Thema Haut) auch an der Fach-Fortbildung zum Thema Rücken am 10.07.  könnt Ihr schon teilnehmen - ganz wichtig - da bekommt Ihr komprimiert ganz viele Infos zu einem bestimmten Thema!


Bin ja total stolz, dass ich schon an die Zungenbilder denke, uiiii, sind die spannend! Pulsbewertungen sind mir noch schön verschlossen, ich taste dennoch gerne schon mal.

Super, stell auch Zungenbilder ins Forum, ich habe dort einen Thread eingerichtet - dann haben alles was davon und ich kann Euch so nebenbei was erklären!

Ich denke wir machen demnächst mal wieder eine Live-Anamnese, ein Fall für Euch - damit Ihr seht, wie ich und später wir vorgehen werden! Ich glaube ich weiß auch schon einen Fall den ich nehmen könnte!!!

Was nützen mir die vielen Aufzeichnungen, noch eine und noch eine,  ich muss es doch verstehen. Und das funktioniert für mich am Besten am Objekt.

Gebt Euch noch 4 -5 Monate Zeit dann, wenn Ihr die Akupunkturpunkte könnt, wenn die ersten Praxiskurse gelaufen sind - dann ist Objektarbeit angesagt!
Vieles wird sich auch schon am übernächsten Wochenende klären - freut Euch auf den AK dort trefft Ihr einige von denen die gerade Ihre Abschlussarbeit schreiben! Dann gibt es bestimmt viele Tipps!!

Die Kombination aus Unterricht, Skript, also Folien, den Notizen, Lerngruppe mit eigenen Patientenfällen und dem Lehrbuch(!), ist für mich effektiv und passt auch. Macht Spass!!

Das soll es Auch und das gilt für Alle!!!
Karteikarten zeige ich Euch heute Abend - dann reden wir noch einmal darüber! Aber jeder hat sein eigenes System!!!

Bis gleich  Big Grin Ihr Lieben

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