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So Ihr Lieben!
Die Schule war so lieb uns hier einen eigenen Bereich einzurichten!
Hier könnt Ihr ab nächsten Montag alles reinschreiben!
Das Skript habe ich schon hochgeladen, sobald Ihr freigeschaltet seid, könnt Ihr es Euch ausdrucken!!!
Ich freue mich auf Euch!
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So Ihr Lieben!
Der erste Abend ist gelaufen, ich hoffe es hat Euch Spass gemacht!
Fragen zum Kurs, etc. schreibt bitte hier in den Thread!!!
Euch Allen noch einen schönen Abend, bis nächste Woche!!!
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Hallo Ihr Lieben!
Wir haben noch ein paar Seiten im 1. Skript, aber ich habe gerade das 2. zum downloaden hochgeladen!
Außerdem habe ich Euch eine Liste für TCM Apotheken hochgeladen!
Ich freue mich auf Euch bis später!
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So ich kopiere mal Loulou Frage aus dem Arbeitskreis hier rein!!!
So, der erste Abend ist gelaufen....und wir haben sehr viel organisiert! Manch einer steigt in die Untiefen des Computers (Dank Susannes Hilfe ) ein!!!!
Das finde ich ganz toll
Es kam die Frage auf, liebe Birgit , in wie weit die Botenkräuter IMMER eine Rz dahin bringen, wo sie wirken soll oder KANN sie es nur..
Es geht um Gui Zhi zum Beispiel...ist es ein Botenkraut und bringt es die gesamte Rz immer in die Extremitäten?
Zu Bai zhi hast du gesagt, es sei ein Botenkraut.
Das habe ich bei Florian Ploberger gefunden:
"Das als Boten-Kraut bzw. Botschafts-Kraut bezeichnete Kraut leitet die Wirkung auf einen bestimmten Meridian oder eine bestimmte Körperregion hin. Darüber hinaus harmonisiert das Übermittlerkraut die Wirkung der oben angeführten Heilkräuter."
Es wäre toll, wenn du dazu noch mal etwas sagen könntest
Herzlichen Dank
Boten-Kraut = shi
shi bedeutet Übermittler, Führer, Dirigent (Englisch: Envoy“)
Der Bote übernimmt die Befehle des Kaisers und Ministers.
Dieses Kräuter stellen eine Besonderheit im Aufbau einer TCM-Rezeptur dar!
Botenkräuter erfüllen fast immer Mehrfachfunktionen:
1.) Sie leiten zum einen die Wirkung auf einen bestimmten Meridian oder eine bestimmte Körperregion hin, so kann es die Wirkung der Rezeptur dort hinbringen, wo sie gebraucht wird.
2.) Darüber hinaus harmonisieren sie die Wirkung der anderen Heilkräuter innerhalb einer Rezeptur.
3.) Man sagt, das das Botenkraut eine Sensibilisierung bestimmter Körperregionen bewirkt und die heilende Energie der Rezeptur auch in die gewünschten Organe / Funktionskreise hinein leitet.
Schaut Euch die Wirkungen von Gui zhi an, und ja es geht immer in die Extremitäten weil es sich um Zweige handelt und Zweige habe eine Affinität zu den Gliedern!
Bai zhi ist auch ein Botenkraut, es ist aber eine Wurzel und das ist hier nicht ausschlaggebend! Bai zhi wirkt auf die Yang-Ming Schicht (Dickdarm/Magen), es bringt also die Rezeptur in diese Schicht und deshalb auch ins Gesicht!
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Hallo Ihr Lieben!
Ich hoffe Ihr hattet mit Euren Familien ein schönes, sonniges, entspanntes und ruhige Wochenende - ohne Lernen !!!
Noch hat es ein paar Stunden und damit keine Langeweile aufkommt, habe ich für die ganz Eifrigen gerade das Skript für morgen Abend hochgeladen!!!
Ich freue mich auf Euch (wie immer )
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Guten Morgen!
Wie ihr gemerkt habt, sind unsere Abende vollgepackt mit Stoffffff !
Kommt Ihr Alle mit?
Vieles, vor allem die besprochenen Arzneien - werden sich im Laufe der Zeit - immer wiederholen!
Also keine Panik, hinsetzen aufnehmen, aufschreiben, ausarbeiten,......
Hier ist das Forum für Eure Fragen, nutzt es - wenn etwas unklar ist!
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Guten Morgen Birgit,
Mein Internet wollte gestern Abend leider nicht so wie ich....nach einer halben Stunde wurde ich rausgeschmissen!
Es ist daher gut, dass es die Aufzeichnungen gibt und man da alles nacharbeiten kann. Ich komme sehr gut mit und bin restlos begeistert!
Am Wochenende ziehen wir nun Richtung Kiel, dort haben wir vernünftiges Internet ;-)
Viele Grüße
Tina
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Upps Ihr Lieben!!!
Loulou hat mich gerade auf einen Schreibfehler aufmerksam gemacht!
In der Rezeptur Xiao qing long tang (Begleitmaterialien Seite 36) habe ich als Alternative zu Xi xin unter anderem Jiang huo geschrieben, das ist verkehrt es handelt sich um Qiang huo!!!
Ich habe übrigens gerade bemerkt - das mein Rechtschreibprogramm das automatisch in Jiang huo verändert !!!
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So Ihr Lieben!
Ich hoffe Ihr habt oder hattet ein schönes Wochenende!
Ich hatte eins, meine Enkelkinder waren da - aber ich bin platt !
Ich habe Euch gerade das Skript für hochgeladen - bis morgen Abend!
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Liebe Birgit,
wir hatten gerade Lerngruppe und da kam bei der Besprechung der Rezeptur "Gui Zhi Tang" folgende Frage, hinsichtlich der Indikation zur Gabe dieser Rezeptur auf:
Wir hatten ja gesagt, dass diese Rezeptur eher für Leere Patienten ist. Wir sprechen von einem Befall von äußerer Wind Kälte an der Oberfläche, bei gleichzeitigem Leere Zustand der Tai Yang Schicht (Dü/ Bl), d.h., dass der Raum zwischen Haut und Muskeln (= Cou li) nicht dicht ist. Jetzt hattest du im Unterricht gesagt, bitte korrigiere mich, wenn ich das falsch verstanden habe, dass das Abwehr Qi dieser Patienten stark ist, das Nähr Qi dagegen aber nicht, weil unten drunter meist ein Qi- oder auch Yang Mangel liegt. Patienten, die diese Rezeptur bekommen, schwitzen leicht, ohne dass dies zur Verbesserung ihres Befindens führt. Wir verstehen das mit der Stärke des Wei Qis nicht so ganz, weil wir der Meinung sind, dass auch dieses geschwächt sein muss. Könntest du uns das nochmal erklären?
Also ich hatte im Chen noch dazu gefunden, dass wenn insbesondere Kälte in den Körper eindringt, diese den Körper regelrecht einschnürt. Dann haben wir doch das Phänomen des Nicht Schwitzens wie es bei Ma Huang Tang beschrieben ist, oder? Bei Wind Kälte, also nicht so dominanter Kälte, aber auch Kälte, wirkt der Wind eher zerstreuend und ist beweglich. Wind greift i.d.R das Äußere des Körpers an und entzieht ihm auf seinem Rückzug einen Teil des Wei- Qis. Das Wei Qi reguliert die Porenfunktion, die somit beeinträchtigt wird. Nach der Wind Invasion bleiben hier die Poren geöffnet, und als Folge entweicht das Yang Qi zs mit den Körpersäften. Die Patienten schwitzen also und haben eine Abneigung gegen Wind. Bei Ma Huang Tang steht die Kälte mehr im Vordergrund, die alles zszieht, so dass die Poren geschlossen bleiben und der Patient überhaupt nicht schwitzt. Ist das so richtig?
Ansonsten erstmal eine gute Zeit auf deiner Insel!!!
LG Steffi
Das Glück ist wie ein Schmetterling. Es lässt sich nicht einfangen, in dem man ihm hinterher läuft.
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Liebe Birigt,
und dann gleich noch die nächste Frage :
Für die Rezeptur " Ma Huang Tang" ist ein oberflächlicher und gespannter Puls notwendig,
muss/ kann er auch langsam (=durch die Kälte) sein?
Die ersten beiden Qualitäten haben wir sowohl bei dir als auch in anderen Büchern gefunden, aber langsam nicht.
Kannst du uns dazu was sagen?
herzlichen Dank
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01.02.2017, 09:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2017, 09:45 von Birgit Kriener.)
(31.01.2017, 22:54)stefanieha schrieb: Liebe Birgit,
wir hatten gerade Lerngruppe und da kam bei der Besprechung der Rezeptur "Gui Zhi Tang" folgende Frage, hinsichtlich der Indikation zur Gabe dieser Rezeptur auf:
Wir hatten ja gesagt, dass diese Rezeptur eher für Leere Patienten ist. Wir sprechen von einem Befall von äußerer Wind Kälte an der Oberfläche, bei gleichzeitigem Leere Zustand der Tai Yang Schicht (Dü/ Bl), d.h., dass der Raum zwischen Haut und Muskeln (= Cou li) nicht dicht ist. Jetzt hattest du im Unterricht gesagt, bitte korrigiere mich, wenn ich das falsch verstanden habe, dass das Abwehr Qi dieser Patienten stark ist, das Nähr Qi dagegen aber nicht, weil unten drunter meist ein Qi- oder auch Yang Mangel liegt. Patienten, die diese Rezeptur bekommen, schwitzen leicht, ohne dass dies zur Verbesserung ihres Befindens führt. Wir verstehen das mit der Stärke des Wei Qis nicht so ganz, weil wir der Meinung sind, dass auch dieses geschwächt sein muss. Könntest du uns das nochmal erklären?
Also ich hatte im Chen noch dazu gefunden, dass wenn insbesondere Kälte in den Körper eindringt, diese den Körper regelrecht einschnürt. Dann haben wir doch das Phänomen des Nicht Schwitzens wie es bei Ma Huang Tang beschrieben ist, oder? Bei Wind Kälte, also nicht so dominanter Kälte, aber auch Kälte, wirkt der Wind eher zerstreuend und ist beweglich. Wind greift i.d.R das Äußere des Körpers an und entzieht ihm auf seinem Rückzug einen Teil des Wei- Qis. Das Wei Qi reguliert die Porenfunktion, die somit beeinträchtigt wird. Nach der Wind Invasion bleiben hier die Poren geöffnet, und als Folge entweicht das Yang Qi zs mit den Körpersäften. Die Patienten schwitzen also und haben eine Abneigung gegen Wind. Bei Ma Huang Tang steht die Kälte mehr im Vordergrund, die alles zszieht, so dass die Poren geschlossen bleiben und der Patient überhaupt nicht schwitzt. Ist das so richtig?
Ansonsten erstmal eine gute Zeit auf deiner Insel!!!
LG Steffi
Hallo Steffi!
Okay ich erkläre es nochmal etwas anders:
Gui zhi Tang plus die anschliessend getrunkene Reissuppe behandelt eine Yin-Wei-Disharmonie, also ein Ungleichgewicht zwischen dem Ying Qi (NährQi) und dem Wei Qi (AbwehrQi)! Das heißt, mein Patient leidet unter einem Oberflächen-Leere-Muster.
Mal etwas Wiederholung!
Was verstehen wir unter YingQi und WeiQi:
- Das YingQi hat seinen Ursprung im mittleren Erwärmer, es stammt ab vom Gu Qi, also aus der von Milz und Magen verdauten Nahrung. Es zirkuliert innerhalb der Gefäße und ist die Basis des Xue (Blutes), desweiteren nährt es die Zang/Fu (inneren Organe) und alle Gewebe des Körpers, indem es Jinye`s (Körperflüssigkeiten) und Blut erzeugt. Ganz vereinfacht ist Ying demnach Xue und gehört zum Yin.
- Das Wei Qi erhält sein Qi vom NierenYang/Mingmen aus dem unteren Erwärmer und zirkuliert außerhalb der Gefäße, zwischen Haut und Muskeln. Es wärmt die Haut und wichtig: Es kontrolliert das Öffenen und Schließen der Poren. Wei ist demnach Qi und gehört zum Yang.
Wenn beide in Harmonie sind, sind Yin und Yang, wie auch Qi und Blut harmonisch verbunden.
Bei Störungen wärmt und kontrolliert das Wei Qi nicht mehr das Äußere und das Ying Qi ernährt und befeuchtet das Innere nicht mehr. Wenn das WeiQi nicht mehr das Äußere festigt, sind die Poren geöffnet und das Ying geht nach Außen verloren, aber auch äußere pathogene Faktoren können über die Poren nach Innen eindringen. Das heißt der Patient leidet z.B. unter einer Infekanfälligkeit. Diese pathologische Störung spielt sich aber nur an der Oberfläche ab, das bezeichnet man als eine leichte Ying / Wei - Disharmonie.
Eine schwere Ying / Wei Disharmonie kann sich jedoch auch im Körperinneren abspielen!
Ying und Wei sind vollständig voneinander getrennt und arbeiten nicht mehr miteinander. In diesem Fall ernährt und befeuchtet das Ying nicht mehr und die die wärmende Funktion des WeiQi ist auch gestört. Beide sind also geschwächt!
- Wind hat immer die Tendenz in Richtung Blut (Yin), Kälte immer in Richtung Qi (Yang)!
- Ist das YingQi im Inneren schwach (Blut/ Yin /Ying-Mangel) dringt der Wind in die Wei-Ebene ein => typische Symptome: Windaversion und leichtes Frösteln.
- Wenn das Yin geschwächt ist, kann es Yang dann nicht halten (kennt Ihr, denkt mal an Kopfschmerzen,...), das heißt das auch geschwächte Yang Qi drängt nach außen reißt das Ying Qi mit und deswegen schwitzt der Patient.
- Man sagt in diesem Fall das Wei Qi (Yang Qi) ist im relativen Übermaß, weil es nur wenig Nachschub vom schwachen Ying Qi erhält.
- Das Yang drängt immer nach außen und nach oben, deswegen findet ihr viele Yang-Symptomatiken wie Kopf- und Nackenschmerzen, Schnupfen, Fieber, oberflächlicher Puls.
- Das Schwitzen reicht nicht aus um den pathogenen Faktor (Wind-Kälte) auszutreiben. Deswegen hat der Patient Fieber (das nach aussen drängende Yang, zeigt sich durch eine Hitze-Abstrahlung).
Gui zhi Tang regeneriert und tonisiert das Ying und harmonisiert nicht nur darüber das Wei und das Ying an der Oberfläche, sondern führt das aufsteigende Yang Qi auch wieder abwärts ins Innere.
- Gui zhi tritt in die Ying-Ebene der Gefäße, stärkt dort das Qi in den Gefäßwänden und vertreibt dort durch seine Wirkung pathogenes Qi nach außen. Es lässt das YangQi durch seine warme Struktur zirkulieren und hilft damit dem WeiQi die Poren zu regulieren (das heißt es vertreibt nicht selber den pathogenen Faktor, sondern versetzt den Körper in die Lage es selber zu tun) und es wärmt die Muskulatur und dies lindert die Steifheit in den Taiyang Bezirken, es wärmt die Oberfläche.
- Bai Shao stärkt das Ying Qi (Blut / Yin), löst Stagnationen, kühlt durch seine thermisch kühlende Art Hitze, desweiteren ist Bai Shao sauer und dies hält das Wei Qi, so das es nicht mehr nach aussen drängt. Es wirkt einem Mangel an Körpersäften (Jinye) und Blut, der durch die schweißtreibende Methode entsteht entgegen.
Die Kombination dieser beiden Kräuter in der Rezeptur verstärkt die Fähigkeit des Wei Qi`s den pathogenen Faktor zu vertreiben ohne das Qi zu verletzen. Gui zhi behandelt das schwache Wei Qi und Bai Shao das schwache Ying Qi => das heißt die Kommandozentrale funktioniert wieder, der Körper kann mit dem pathogenen Faktor fertig werden und Qi und Blut fliessen wieder harmonisch.
Hilft Euch das weiter?
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01.02.2017, 09:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2017, 09:40 von Birgit Kriener.)
(01.02.2017, 07:50)Loulou schrieb: Liebe Birigt,
und dann gleich noch die nächste Frage :
Für die Rezeptur "Ma Huang Tang" ist ein oberflächlicher und gespannter Puls notwendig,
muss/ kann er auch langsam (=durch die Kälte) sein?
Die ersten beiden Qualitäten haben wir sowohl bei dir als auch in anderen Büchern gefunden, aber langsam nicht.
Kannst du uns dazu was sagen?
herzlichen Dank
Du behandelst doch grundsätzlich erst einmal ein Oberflächen-Syndrom!
Wind-Kälte (besonders Kälte) führt zu einer Stagnation und das macht erst einmal einen drahtigen Puls!
Der Puls wird schnell, da die Kälte das WeiQi total blockiert und sich daraufhin Hitze entwickelt.
PS:
Da habe ich ja Glück das Ihr das auch in anderen Büchern gefunden habt! ;-)
Aber verlasst Euch in Zukunft nicht darauf, denn ich bringe Euch das bei, was ich gelernt habe und mit dem ich arbeite und nicht dass was im Shen, Macciocia, .... steht (das heißt es kann auch schon mal konträr sein)!
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Supi, Danke Birgit!
Dann hatte sich das jm falsch aufgeschrieben....
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Hallo Ihr Lieben!
Schluss mit der Langeweile
Das Skript für kommenden Montag steht zum downloaden bereit!
Ich freue mich auf Euch und hoffe das die Leitung aus Kirchentellinsfurt stimmt!!!
Schauen wir mal wie das in Baden Württemberg mit dem WLan ist !
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Danke Birgit nochmal für deine ausführliche Antwort!!!!!
LG Steffi
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21.02.2017, 18:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.02.2017, 18:23 von Birgit Kriener.)
Hallo meine Lieben
Noch 2 Abende, dann ist der erste Block der TCM - Phytotherapie Ausbildung schon rum!
Seid Ihr schon im BoheXiangruFangfengZisuyegegenguizhimahuang - Fieber ?
Haha, ich werde gerade beim ausarbeiten an alte Zeiten erinnert !!!
Geht es Euch noch gut, kommt Ihr mit - ist der Unterricht für Euch so - ok?
Gebt mal ein paar Infos!!!
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Hallo Ihr Lieben!
Eure Unterlagen stehen zum downloaden bereit!
Bis morgen Abend!
Euch Allen noch einen schönen Sonntag!
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Hallo Ihr Lieben!
Montag ist der letzte Abend in TCM - Physiotherapie Block 1!
Euer Skript habte ich gerade hochgeladen und steht zum downloaden bereit!
Euch Allen ein schönes Wochenende, bis Montag
LG Birgit
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Liebe Birgit,
so, der erste Block Phyto ist gelaufen, mit dem krönenden Abschluss von gestern Abend: der AK zu den Dekokten!
Wahnsinn, wie viele Informationen du immer wieder für uns hast
Ich bin total begeistert von dieser Ausbildung Vielen lieben Dank für deine viele Arbeit
Die Rezepturen können direkt in der Praxis umgesetzt werden, das ist das Tolle an dieser Ausbildung!
Natürlich erscheint es im Augenblick total viel, aber ich denke, es wird, je weiter wir fortschreiten, immer klarer!!!
Ich freue mich auf den nächsten Block
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