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Wie könnte man Neueinsteiger ermutigen, bei den Diagnoserätsel mitzumachen?
#1
Die Diagnoserätsel laufen wirklich suuuper! Freue mich, dass Ihr so aktiv seit!

Ich möchte gerne die Neueinsteiger ermutigen, mehr dazu zu schreiben. Habt Ihr Ideen, was wir anders machen könnten, damit die Neueinsteiger aktiviert werden??

Bin für alle Vorschläge dankbar.

LG Isolde Richter
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#2
Hallo,

ich zähle ja zu den Neueinsteigern und mich schreckt es manchmal ab, mitzumachen, weil ich viele Fachbegriffe nicht deuten kann und auch keine Antwort mit Fachbegriffen wiedergeben kann.

Wenn man nicht alle Fachbegriffe kennt, ergeben manche Texte keinen Sinn.

Ich goggle mich dann erst mal ne habe std durchs Netz bis ich die aufgabe verstehe, bis dahin hat dann schon jemand geantwortet und es tauchen erneut Fachwörter auf... das gogglen beginnt erneut. Smile

Ich bin mittlerweile dazu übergegangen es so zu beschreiben wie ich es kenne und die Fachwörter schreiben die alten Hasen dann eh in die Zusammenfassung Wink
Jeder von uns hat unglaubliches Potenzial !
Aber wenn ein Fisch daran gemessen wird,
wie gut er auf einen Baum klettern kann,
wird er immer denken er wäre dumm!







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#3
Mir fällt es schwer Verdachtsdiagnosen zu stellen, weil mir die verschiedensten Krankheiten noch nicht wirklich bekannt sind. Blush
Er-googlen kann man das auch nicht wirklich. Sad
Da weiß ich nicht wie ich vorgehen soll als Anfänger. Huh
Habe Skript 0 und 1.Rolleyes
LG Anja

Patenkind von Patrizia Smile
Patenschwester von Melanie und Kathinka
Patentante von Jasmin (JF84), Bernadette (bernadettejanssen), Sonja Schurig und nora
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#4
Ich fände es mal schön, wenn wir mal mehr Krankheiten hätten, die in den ersten Skripten dran kommen. Also Herz, Kreislauf, Lymphe, Blut.
Da können dann auch mehr mitmachen.
Mir fällt es auch immer schwer, wenn es um Krankheiten geht, die ich noch gar nicht kenne!

Für diejenigen, die erst bei den Heften Zelle und Gewebe sind stelle ich es mir schon schwer vor! Aber interessant ist es auf jeden Fall immer!
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#5
Hallo Frau Richter,

ich gehöre ja auch zu den Neueinsteigern.

Ich finde - wenn man sich mal traut, dann ist es auch okay. Diejenigen, die die Rätsel betreuen sind sehr nett, hilfsbereit und motivieren einen sehr.

Und wenn ich etwas nicht wusste, wie z.B. welche diagnostischen Untersuchungen muss man vornehmen, dann wurde immer sehr geholfen.

Aber wie die anderen schon schreiben, vielleicht kann man auch aus den Anfangsskripten etwas nehmen.

Vielleicht könnte man auch ein Diagnoserätsel für Anfänger machen. Vielleicht trauen sich mehr wenn mal nur Anfänger dabei sind. Und trotzdem dürfen die Anfänger an allen rätseln teilnehmen.Wenn die Anfänger an einer Stelle zu viele Schwierigkeiten haben und das Rätsel ins Stocken gerät, dann könnte derjenige der das Rätsel leitet einen Tipp einstellen: BSP: es handelt sich um eine neurologische Erkrankung, oder eine Stoffwechselstörung oder frage mal gezielt nach.......



LG Andrea
LG Andrea

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#6
Ich gehör ja auch zu den Neueinsteigern und meist sind die fitten Leutchen schon viel weiter als ich, soll heissen, ich bin noch zu langsam, weil ich es eben noch nicht aus dem Kopf heraus weiß.
Dann passiert es, daß während ich stolz wie Oskar endlich alles zusammen gesucht habe aus den Büchern, schon etliche Antworten da stehen.Big Grin

Aber mir macht es trotzdem riesen Spass, auch wenn ich oft nichts schreibe, denn ich nutze die Rätsel um mitzusuchen. Durch das in den Büchern nach Symptomen suchen, merke ich wie ich vieles behalte. Fremdwörter hab ich auch zu Anfang per Google gesucht, aber jetzt nur noch selten, denn das Suchen im Buch hat den Vorteil, daß man gleich sieht in welchem Kapitel sich was befindet, man verbindet so die Organsysteme mit den entsprechenden Krankheiten. Für mich viel ergiebiger, als wenn ich nur was lese im Net.
Streu Glitzer auf den Boden der Tatsachen Wink 
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#7
Zum einen fällt es mir schwer Verdachtsdiagnosen zu nennen, da ich die Meisten noch nicht kenne und zum anderen bin ich auch zu langsam.
Bis ich, dass was ich schon weiß sortiert habe und bei den Sachen wo ich nicht so genau Bescheid weiß nachgelesen habe ist der Zug meist schon abgefahren Dodgy Allerdings lese ich sehr gerne bei den Diagnoserätseln mit, da kann man so schön viel lernen Rolleyes
Immer wieder mal ein Diagnoserätsel für "Anfänger" fände ich schön
Viele Grüße
Petra
________________________________________
Patentante von Diana, Anja T. und Caia

Optimisten wandeln auf der Wolke, unter der die anderen Trübsal blasen. Wink
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#8
Liebe Frau Richter,
ich finde ihre Diagnoserätsel klasse und lese da auch gerne mit, allerdings finde ich sie für Anfänger wirklich sehr schwer. Eine Erkrankung wie z.B. den "Morbus Addison" herauszuarbeiten, da fehlt einem einfach noch das Hintergrundwissen. Andererseits ist es natürlich gerade interessant und spannend, so eine ungewöhnliche Diagnose herauszufinden.

Vielleicht wären wirklich zwei Kategorien eine gute Möglichkeit, auch die Einsteiger zu motivieren und evtl. Schwellenängste abzubauen.
-einfachere Rätsel, vielleicht auch nur mit alltäglichen Diagnosen, für die Anfänger zum üben
-schwerere Rätsel für die Fortgeschrittenen, so richtig zum querdenken

LG Angelika
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Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern zuviel Zeit, die wir nicht nützen. (Seneca)
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#9
(20.01.2010, 19:14)AngelikaW. schrieb: Liebe Frau Richter,
ich finde ihre Diagnoserätsel klasse und lese da auch gerne mit, allerdings finde ich sie für Anfänger wirklich sehr schwer. Eine Erkrankung wie z.B. den "Morbus Addison" herauszuarbeiten, da fehlt einem einfach noch das Hintergrundwissen. Andererseits ist es natürlich gerade interessant und spannend, so eine ungewöhnliche Diagnose herauszufinden.

Vielleicht wären wirklich zwei Kategorien eine gute Möglichkeit, auch die Einsteiger zu motivieren und evtl. Schwellenängste abzubauen.
-einfachere Rätsel, vielleicht auch nur mit alltäglichen Diagnosen, für die Anfänger zum üben
-schwerere Rätsel für die Fortgeschrittenen, so richtig zum querdenken

LG Angelika

Die Idee finde ich klasse ExclamationExclamationExclamation
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wird er immer denken er wäre dumm!







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#10
Ich finde die Diagnoserätsel toll (ist ein bisschen wie Dr. HouseBig Grin).
Verdachtsdiagnosen aufstellen finde ich sehr schwierig, aber wenn das Rätsel etwas läuft, kommt manchmal ein Hinweis, der einen dann auf die richtige Spur bringt.
Das macht dann auch Spaß in den Büchern zu stöbern und so lernt man gleich ganz viel.
Aber für einen Tipp, wie man auf die Verdachtsdiagnosen kommt oder wo man die finden kann (vor allem von KH, von denen man noch nie gehört hat), wäre ich seeeehr dankbar.
LG Katrin
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#11
Hallo!!!

Ich finde es eine Superidee, dass man zum Beispiel Diagnoserätsel reinstellt, die tatsächlich nur für Anfänger sind. Vorraussetzung ist natürlich dass auch nur die Anfänger mitmachen. Man müßte diese Rätsel dann auch Kennzeichnen, wie das letzte Diagnoserätsel mit Petra. Die Anfänger können trotzdem bei den Rätseln für die "alten Hasen" mitmachen. Ich wäre auch bereit jederzeit so ein Diagnoserätsel zu leiten, ich müßte nur ungefähr wissen wie weit Ihr seid.

Anfänger gebt mir bitte ein Feedback!!!!

Liebe Grüße
Sina
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#12
Liebe Isolde,

ich finde den Vorschlag von Daniela Starke super, für die Anfänger erstmal nur Krankheiten aus den ersten Lehr-Heften zu nehmen, so dass wir uns Schritt für Schritt an die Diagnosestellung herantasten können. Ich wundere mich sowieso, woher manche Anfänger schon so viel wissen....

Da ich nicht aus dem medizinischen Bereich komme, empfinde ich es fast als hieroglyphisch, wenn alle mit den ganzen Fachbegriffen um sich werfen, von denen ich noch nie im Leben gehört habe. Aber Übung macht bekanntlich den Meister!
Hallo Sina,
ich bin am Ende des Kreislaufhefts.
P.S. Ginis Methode finde ich auch klasse, da werde ich mir was abgucken. Danke!
Heart Herzliche Grüße Heart

Alexandra
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#13
Hallo Alexandra,
ich möchte das unterstützen was Du schreibst,auch ich habe kaum einen Zugang zu den Fachbegriffen,das hat mich dazu gebracht sie bei jedem Begriff zwangsläufig dabei zu schreiben,ausserdem wiederhole ich sie,der Erfolg ist mäßig aber im Kopf bleibt was hängen.Eine Veränderung beginnt immer mir dem ersten kleinen Schritt.
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#14
Hallo Ihr,

bis jetzt muss ich sagen haben sich die Anfänger immer wacker geschlagen. Die Alten Hasen haben sich seeeeehr zurückgehalten.

Die Diagnoserätsel wurden von den Anfängern immer schnell und professionell gelöst.

Euer Vorschlag mit den Anfänger und Fortgeschrittenen-Rätsel finde ich gut. Mein Problem ist es nur, wenn es kein Anfängerrätsel ist, ist die Beteiligung sehr schwach. Wenn mir die Alten Hasen fest versprechen würden, sich eifrig am Fortgeschrittenen-Rätsel zu beteiligen, finde ich die Idee 2 Diagnoserätselarten zu bringen gut.

Aber jetzt mal ehrlich. Soooo langsam seit ihr Anfänger nicht. Ihr alle müsst euch nur an das Diagnoseverfahren von der Isolde halten. Im Internet forschen und Bücher wälzen, müssen wir alle. Bzgl. Verdachtsdiagnosen stellen. Wenn alle sich beteiligen sind sie schnell gefunden. Schade ist es nur, wenn die meisten nur mitlesen und sich nicht beteiligen. Es gibt keine blöden Fragen. Und wenn mal etwas doppelt gefragt wurde, ist das auch nicht schlimm. Wichtig ist nur, das ihr so früh wie möglich euch an das Diagnoserätselverfahren gewöhnt. Früh übt sich. Die Prüfung kommt manchmal schneller als man denkt.Big Grin

Wir können ja einfach die nächsten Rätsel aus den ersten 4 Skripten raussuchen. Beteiligung Anfänger und Fortgeschrittene. Beginnen können die Anfänger und ausgleichen, wenn die Neuen nicht weiterkommen, können ja die Fortgeschrittenen (z.B. Blutuntersuchungen, Reflexe u.s.w). So haben die Neulinge auch genügend Zeit zum Forschen und stehen nicht unter Zeitdruck.

Ein dickes fettes Lob an alle Anfänger. Ihr seid eine gute Mannschaft und macht den anderen wirklich noch etwas vorExclamationBig Grin Ich bin stolz auf euch.

Eure Steffi

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#15
Liebe Steffi,

"Ihr alle müsst euch nur an das Diagnoseverfahren von der Isolde halten"
Wie genau läuft denn das Diagnoseverfahren von Isolde? Gibts im Forum irgendwo
ein Schema, an das man sich halten kann?
Heart Herzliche Grüße Heart

Alexandra
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#16
(20.01.2010, 20:10)Katrin schrieb: Ich finde die Diagnoserätsel toll (ist ein bisschen wie Dr. HouseBig Grin).

Hihi, noch ein Dr. House-Fan Big Grin
LG Anja

Patenkind von Patrizia Smile
Patenschwester von Melanie und Kathinka
Patentante von Jasmin (JF84), Bernadette (bernadettejanssen), Sonja Schurig und nora
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#17
Liebe Alexandra,

Unter Diagnoserätsel. Der Thread :

Allgemeine Hinweise zum Lösen von Diagnoserätseln

Wenn du dich daran hälst, ist das Lösen ganz einfach.

Liebe Grüße Steffi

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#18
Hallo Ihr Lieben,
also ich denke eines muss man realistisch bedenken: Wer noch keine Lehrheft mit Krankheiten durchgearbeitet hat (also nur Grundlagen, Zelle, Gewebe), der kann auch keine Krankheiten erraten. Er muss sie ja erst einmal lernen.

Ich habe bezüglich der Rätsel folgenden Vorschlag. Es gibt 3 Kategorien:

1. Bildrätsel
Hier geht es darum zu erraten, was man auf dem Bild sieht. Da können sich Neueinsteiger und Fortgeschrittene beteiligen. Bildrätsel werden zwar in erster Linie von Fortgeschrittenen gelöst werden, aber wie man an Nicci (beim Bildrätsel "Lippen lecken") sieht, wissen die Neueinsteiger auch schon vieles!
(Bei der Gelegenheit: Bitte daran denken mir Bilder zu schicken DRINGEND)

2. Krankheiten raten
Über das "Krankheiten raten" wird geschrieben, welches Skript man durchgearbeitet haben muss, um mitraten zu können. Es werden Symptome einer Erkrankung dieses Organsystems geschildert und nun muss herausgefunden werden, welche Krankheit vorliegt und warum es gerade diese und keine andere ist, außerdem welche Untersuchungen werden durchgeführt und wie wird behandelt.

3. Differenzial-Diagnoserätsel
Ist nur für Fortgeschrittene geeignet. Neueinsteiger können vielleicht mal etwas dazu schreiben, wenn sie eine Frage oder Idee haben. Aber in erster Linie soll das differenzialdiagnostische Können von denen geschult werden, die die meisten (alle) Hefte durchgearbeitet haben, denn dieses Wissen ist unbedingt nötig für die Prüfung und die spätere Praxistätigkeit.

Neueinsteiger können versuchen mitzuraten, sind aber wahrscheinlich besser dran, wenn sie nur mit- und nachlesen und gegebenenfalls Fragen dazu stellen. Ich denke, sie sollten nicht zuviel Zeit damit verbringen im Internet herumzusuchen. Das ist schade um die Zeit, man liest einfach zu viel, das man nicht wirklich braucht. Außerdem: nur vom Lesen hat man die Krankheit noch nicht wirklich gelernt und im Langzeitgedächtnis gespeichert. Da ist es besser, man setzt sich an sein Lehrheft und nutzt die Zeit, um sich Lernstoff anzueignen.

Was haltet Ihr davon?

LG Isolde
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#19
Hallo Frau Richter,
sie haben es auf den Kopf getroffen,oder so könnte es gehen.Eine Einteilung nach Wissenstand ist sicher sinnvoll.
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#20
Liebe Isolde,

ist ein super Vorschlag. Vor allem sich mehr aufs Lernen, als aufs recherchieren zu konzentrieren. Ich hab schon öfter das Gefühl, dass ich mich zuviel im Forum "rumtreibe"
statt die Zeit mit effektivem Lernen in den Skripten zu nutzen.

Wenn die Sachen zu fortgeschritten sind (Nr. 3), wirkt das auf mich auch eher demotivierend, da zuwenig Erfolgserlebnisse eintreten.

Schönen Abend noch und danke für die tollen Fragelisten beim E-Learning, das ist richtig effektiv zum Wiederholen.
Heart Herzliche Grüße Heart

Alexandra
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