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Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das Große vergebens warten.
Pearl S. Buck
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Dazu fällt mir grad auch mein Lebensmotto ein:
Träume nicht dein Leben - Lebe deinen Traum
Liebe Grüße
Sonja
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Lache nicht über jemanden der einen Rückschritt macht, er könnte einen Anlauf nehmen!
(Gesehen in coaching-heute.de)
Der Weg ist das Ziel...........
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(27.09.2012, 17:39)Irene Engel schrieb: Lache nicht über jemanden der einen Rückschritt macht, er könnte einen Anlauf nehmen!
(Gesehen in coaching-heute.de)
Hey der ist gut, der passt gerade bei uns im Spielmannszug rein.
Den mops ich mir gleich mal.
LG Anja
Patenkind von Patrizia
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Hier ist mein Lieblingsspruch (ich weiß aber nicht, von wem er ist...)
Wenn Du die Welt verändern willst, beginne mit dem Menschen den Du jeden Morgen im Spiegel siehst.
Liebe Grüße Melanie
Patenkind von Esther
"Wenn du die Welt verändern willst,
beginne mit dem Menschen,
den du jeden Morgen im Spiegel siehst."
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-Zwei Dinge sollen die Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.(Johann Wolfgang von Goethe)
-Zweifel ist der Weisheit Anfang.(René Descartes)
- Es gibt weder große Entwicklungen noch wahre Fortschritte auf dieser Erde, solange noch ein unglückliches Kind auf ihr lebt. (Albert Einstein)
- Wenn du siehst, dass dein Ziel noch fern ist, dann fang an, dich auf den Weg zu machen.
- Ob du eilst oder langsam gehst, der Weg bleibt immer der gleiche.
- Misserfolge sind oft notwendige Umwege zum Erfolg.
- Man muss aufwärts blicken, um die Sterne zu sehen.
- Ideale sind wie Sterne, wir erreichen sie niemals, aber wie die Seefahrer auf dem Meer können wir unseren Kurs nach ihnen richten.
- Man muss gut überlegen, was man sich wünscht. Es könnte passieren, dass man es bekommt.
- Je schwerer uns etwas fällt, desto größer ist die Freude, wenn es uns gelingt.
Nur wer Schmetterlinge lachen hört, weiss wie Wolken schmecken....
Patenkind von Nicole
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Ich steuere auch mal was bei:
- Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Johann Wolfgang von Goethe)
- Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird; und zwar nicht nur von Einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten - überall ist der Irrtum obenauf! (Goethe)
- Eine alte Weisheit sagt: "Wer ein Problem erkennt, und nichts zu seiner Beseitigung unternimmt ist möglicherweise ein Teil dieses Problems."
- Freiheit ist nicht nur tun zu können was man will, sondern vor allem nicht tun zu müssen, was andere wollen.
Liebe Grüße - Medusa
Es kommt nicht darauf an, wie eine Sache ist, es kommt darauf an, wie sie wirkt! (Kurt Tucholsky)
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28.09.2012, 13:17
Zwei "meiner" Schätze:
Unsere tiefste Angst ist es nicht, ungenügend zu sein.
Unsere tiefste Angst ist es, dass wir über alle Maßen kraftvoll sind. Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, was wir am meisten fürchten.
Wir fragen uns, wer bin ich denn, dass ich brillant, großartig, begabt und einzigartig zu sein glaube?
Aber genau darum geht es, warum solltest Du es nicht sein? Du bist ein Kind Gottes.
Dich klein zu machen nützt der Welt nicht Es zeugt nicht von Erleuchtung, sich zurückzunehmen, nur damit sich andere Menschen um dich herum nicht verunsichert fühlen.
Wir sind alle aufgefordert, wie die Kinder zu strahlen. Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, die in uns liegt, auf die Welt zu bringen.
Die Herrlichkeit Gottes ist nicht in einigen von uns, sie ist in jedem.
Und indem wir unser eigenes Licht scheinen lassen, geben wir anderen Menschen unbewusst die Erlaubnis, das Gleiche zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unser Dasein automatisch die anderen.
Nelson Mandela
Wage Deinen Kopf an den Gedanken, den noch niemand dachte. Wage Deinen Schritt auf den Weg, den noch niemand ging,
auf dass der Mensch sich selber schaffe
und nicht gemacht werde von irgendwem oder irgendetwas.
Friedrich von Schiller
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Macht doch immer wieder Freude hier zu lesen.
GLG Isolde
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Hier ist meine Lieblingsweisheit, die es immer wieder schafft,
mich zu motivieren:
Alle sagten "das geht nicht!"
Dann kam einer daher, der wußte das nicht
und hat's gemacht.
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(21.08.2013, 07:44)nini schrieb: Hier ist meine Lieblingsweisheit, die es immer wieder schafft,
mich zu motivieren:
Alle sagten "das geht nicht!"
Dann kam einer daher, der wußte das nicht
und hat's gemacht.
Den mag ich auch.
LG Anja
Patenkind von Patrizia
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Ein indianisches Sprichwort sagt :
Auch ein 1000 Meilenweg, beginnt mit dem ersten Schritt .
Liebe Grüße
Petra
..................................
Erfolg hat drei Buchstaben :TUN (Goethe)
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Ich weiss nicht, ob es hier schon irgendwo steht, aber
"Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen" (P. Watzlawik)
LG, Romina
Gibt Dir das Leben mal nen Knuff,
dann weine keine Träne.
Lach Dir nen Ast und setz Dich druff
und wackle mit de Beene
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Guten Morgen ihr Lieben,
für euren Start in den neuen Tag:
"Beginne den Tag mir einem Lächeln - meistens lächelt er zurück"
Herzliche Grüße
Carmen
Soviel du auch wandern magst,
du musst schließlich doch zum Selbst zurückkehren,
warum also nicht hier und jetzt im Selbst verweilen?
Ramana Maharshi
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diesen Spruch finde ich sooo schön
„Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.“
Dante Alighieri
- liche Grüße
Andrea
Ist das, was das Herz glaubt, nicht genauso wahr
wie das, was das Auge sieht?
Khalil Gibran
Patin von Tatjana S und Gabi-D.
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Nach dem tollen Vortrag gestern Abend von Susanne fällt mir spontan ein:
"Es gibt nichts Gutes - außer man tut es!"
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Über diesen schönen Spruch bin ich gerade gestolpert, und ich finde er ist sehr treffend:
Wenn in der Zukunft Hoffnung liegt,
liegt Kraft in der Gegenwart. (John Maxwell)
LG Angelika
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Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern zuviel Zeit, die wir nicht nützen. (Seneca)
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Wenn Du nichts tun kannst, tu was Du tun kannst. (Mietzi-Tse)
With all your science
can you tell how it is,
and whence it is,
that Light comes into the soul?
- Henry David Thoreau -
Verliere dich nicht in emotionaler und sozialer Inkompetenz, denn es wird auf dich selbst zurückkommen!
Sei standhaft, wenn du Ehrlichkeit in der Sache erwägst und sage nicht ja, weil du dich beliebt und wichtig machen möchtest.
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Im Wind verstreute Federn
Eine alte jüdische Geschichte macht sehr schön deutlich, was durch abfälliges Gerede angerichtet werden kann. Es gibt sie in unterschiedlichen Versionen, doch im Wesentlichen lautet sie wie folgt:
Ein Mann verbreitete verleumderische Behauptungen über den weisesten Mann einer Stadt. Später bedauerte er seine üble Nachrede und bat den Weisen um Vergebung. Er wolle auch alles Nötige tun, um den Schaden wiedergutzumachen. Der Weise bat ihn nur um eines: Er solle doch ein mit Federn gefülltes Kissen aufschneiden und die Federn im Wind verstreuen. Erstaunt ob dieser merkwürdigen Bitte, ging der Mann seiner Wege und tat, wie ihm geheißen wurde.
Wieder zurück, fragte er den Weisen: „Habt Ihr mir nun vergeben?“
Dieser antwortete: „Geht zuerst und sammelt alle Federn wieder ein.“
„Aber das ist doch unmöglich! Der Wind hat sie doch alle längst davongetragen!“
„Genauso unmöglich ist es, den Schaden wiedergutzumachen, den Ihr durch Eure Worte angerichtet habt.“
Die Lehre liegt auf der Hand. Was einmal gesagt worden ist, kann nicht wieder zurückgenommen werden. Und die entstandenen Verletzungen lassen sich vielleicht nie wieder ganz heilen. Sind wir versucht, negatives Gerede weiterzuerzählen, dann halten wir uns vor Augen, dass wir gerade im Begriff stehen, Federn im Wind zu verstreuen.
Eure Steffi
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